Pellets tanken!
von cc am 25.05.2008
Ja ich weiss, das ist ein Unfug.
Aber nur scheinbar.
Denn Diesel, der getankt wird, ist nur ein anderer Name für Heizöl.
Und das wird noch immer in rauen Mengen in ca 900 000 öst. Haushalten verbrannt.
Das kann man ersetzen.
Durch gepresste Sägespäne; Pelltes eben
Ausserdem ist das inzwischen extrem wirtschaftlich:

Pellets gibts derzeit - und auf absehbare Zeit - mehr als genug.
Vor allem in Osteuropa haben viele Sägewerke Pelletsanlagen errichtet.
Da kann jetzt rasch und wirksam Heizöl (Diesel) ersetzt werden.
Aber nur scheinbar.
Denn Diesel, der getankt wird, ist nur ein anderer Name für Heizöl.
Und das wird noch immer in rauen Mengen in ca 900 000 öst. Haushalten verbrannt.
Das kann man ersetzen.
Durch gepresste Sägespäne; Pelltes eben
Ausserdem ist das inzwischen extrem wirtschaftlich:

Pellets gibts derzeit - und auf absehbare Zeit - mehr als genug.
Vor allem in Osteuropa haben viele Sägewerke Pelletsanlagen errichtet.
Da kann jetzt rasch und wirksam Heizöl (Diesel) ersetzt werden.
Blöde Frage:
Ist genug anbaufläche (Wald) da um den Heizölbedarf nachhaltig durch Pellets zu decken?
Gibts es nicht genug anbauflechen für biosprit, wenn man nur will?
Ich meine, vor wenigen jahren wurde noch Getreide etc ins meer geschüttet, zumindest wurde davon gesprochen.
Als der Biodiesel losging hat auch noch niemand daran gedacht das deswegen irgendwo jemand hungern muss. Sollte man da nicht lehren daraus ziehen?
Werden die Pellets eines Tages den regenwald "wegfressen"?
PS: Warum wird das als Spam identifiziert wenn ich oben mein blog verlinke?
Warum werden noch immer sehr wenige Passiv-Häuser gebaut?
Sind Pellets eigentlich "besser" als Fernwärme?
Ist "Fernwärme überhaupt besser als Öl und Gas?
Fragen Über Fragen *g* das Heizen ist ganz schön kompliziert, besonders mit meinem dämlichen nachtspeicherofen ;-)
PS: Mein spam-blog: http-:-/-/-twoday.tuwien.ac.at/martinm
gar nicht blöd
Was ist der Unterschied zum Agragsprit vulgo "Biodiesel".
Bei diesem werden Ackerflächen verwendet, um unter hohem Düngemitteleinsatz über Mais oder Getreide Treibstoffe herzustellen.
Bei Pelltets siehts anders aus.
1.) Wald wächst auch ohne Dünger.
2.) Pelltes sind ein Abfallprodukt der Sägeindustrie, also ein Kuppelprodunkt und stehen deswegen in keiner Flächenkonkurrenz zu Nahrungsmittelproduktion.
3.) Die bewaldete Fäche in Europa wächst (in den Entwicklungsländerm schrumpft sie)
4.) Weil in Europa zu wenig "geerntet" wird, wächst deutlich mehr Wald zu, als geschlagen wird.
Es gibt also noch reichlich Potential.Auf viele Jahre.
Trotzdem gilt auch hier:
Erst Effizienzsteigerung (das Gebäude optimal dämmen) dann Bedarf erneuerbar abdecken!
PS: blog mit ganzer Adresse in Text einfügen oder bei anonymer Anmeldung als eigenen website eingeben.
Blöde Zusatzfrage...
Siehe http://www.urgewald.de/index.php?page=9,
http://www.robinwood.de/german/trowa/urwaldpapier/index.htm.
ad martin
zu wenig information bei den häuslbauern, fehlinformation durch baumeister und architekten von denn eleider noch zu viele gedanklich in den 90ern stecken, und vor allem höhere investitionskosten die man beim bauen scheut.
zu fernwärme vs. pellets vs. fossile:
fernwärme ist ja nicht gleich fernwärme. die gibt es aus fossilen brennstoffen, müllverbrennung und aus biomasse (da natürlich top). aber grundsätzlich, glaube ich als interessierter laie, ist die verbrennung in einem großen kessel effizienter als daheim im kleinen. leitungsverluste, hab ich mir erklären lassen, gibt es kaum.