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Eine selten erzählte Geschichte

des Wienerbergs.
Hier eine Kostprobe eines neuen Buches.
Autor: der mutige Reinhard Seiß.
Mutig deswegen, weil er spätestens nach diesem Buch sicher sein kann, vom Wiener Rathaus, das alles, nur keine Kritik verträgt, keine Aufträge mehr zu bekommen.
Sein Buch wir am 30.1. präsentiert.
Ort: bene, Wien1, Renngasse 6,
Beginn: 18.30
Thema der Podiumsdiskussion:
Stadtentwicklung als Spiegel der demokratischen Kultur.

Jeder, der ein bisschen verstehen will, wie Stadtentwicklung (nicht nur) in Wien funktioniert, sei dieses Buch und diese Veranstaltung wärmstens empfohlen.
Gérard (Gast) - 22. Jan, 14:25

Blindgänger Faymann

Der Presseartikel sagt ja wieder einiges mehr über die ach so tollen Qualitäten der roten Regierungsmitglieder aus! Dass die Stadtplanung in Wien seit der vorbildlichen Zwischenkriegszeit eine reine Katastrophe ist, wird wohl jedem bewusst sein, der mit offenen Augen durch Wien geht. Dass nun einer der Hauptverantwortlichen der Stadtplanung (nämlich Faymann) ausgerechnet für Verkehr, Innovation und Technologie in der Bundesregierung sitzt, sollte wohl mehr als zu denken geben...

Erinnerungsstütze? Planungsflop Wienerberg, Planungsflop Gasometer, Planungsflop Donauplatte - alles nachzulesen bei CC!

gbtoe (Gast) - 22. Jan, 17:26

off-topic: Vereinsvorschlagsliste für das Abstottern von Studiengebühren

Aus orf.at: Zahlreiche Organisationen und Initiativen melden Interesse an - darunter auch die steirische Blasmusik.
Ich rege hiermit die Erstellung einer grünen Vorschlagsliste an.
Die Mitgliedschaften der folgenden gesellschaftlich und kulturell wichtigen Vereine sollte die Bundesregierung keinesfalls vergessen:

- Fußball-Fanclubs
- Tanzvereine
- Hundezüchtervereine
- Verein Caritativer Biertrinker
- Verein für Gegenkultur
- Verein zum Erhalt des Ernst Kirchwegerhaus
- ganz aktuell: Österreichische Pennälerring (ÖPR)
- Tiroler Gotcha Club

a.m. (Gast) - 23. Jan, 00:18

@offtopic:
am besten man weitet die Studienbeihilfe so aus, dass mind. 90% diese erhalten. Somit würde man nicht die Freiwilligkeit und Ehrenamtlichkeit untergraben. Außerdem würden andere Altersschichten ja auch diese Freiwilligkeit und Ehrenamtlichkeit nicht bezahlt bekommen. Warum sollen das dann die Studenten?
Serles (Gast) - 23. Jan, 12:37

Nicht vergessen:

- die Elternvereine
gbtoe (Gast) - 29. Jan, 09:04

Cartellverband will Befreiung für ÖCV-Mitglieder http://derstandard.at/?url=/?id=2745659
und bitte vergessen wir nicht die roten Falken, die sozialistische Jugend, die Sparvereine, die Computerspielvereine und die Ministranten.
gbtoe (Gast) - 31. Jan, 09:41

mehr noch

"Studiengebühren in Brauerei abarbeiten
Die Ottakringer Brauerei bietet Studierenden an, sich mit Nachhilfe ihre Studiengebühren zu verdienen." http://wien.orf.at/stories/168223/ (31.1.07)
Jürgen (Gast) - 28. Mär, 09:58

Sehr schön!

Hallo!

Das find ich ja schön, dass du auch unseren Verein dabei hast! Wir haben wirklich kurz darüber nachgedacht uns bei der Bundesregierung zu melden. Aber noch sind wir kein eingetragener Verein, was uns aber nicht weniger aktiv sein lässt!!!

Liebe Grüße aus Graz vom Verein Caritativer Biertrinker!

Jürgen
teacher - 22. Jan, 18:21

Es ist zum Weinen.
Gibt es keine juristischen/politischen Möglichkeiten, solche Korruptionen zu verhindern bzw. zu bestrafen?

maschi - 22. Jan, 20:16

Eines (fernen?) Tages

werden die Mutigen soviele geworden sein, dass sie den Mut aufbringen werden, das Rathaus und sonstige Räte-Häuser an die ursprüngliche Bedeutung des Art. 1 unserer Verfassung zu "erinnern" und unser politisches System auf die nächsthöhere Stufe zu stellen.

Wenn die Stadtentwicklung der Spiegel der demokratischen Kultur ist, dann sollte man doch eigentlich schleunigst beginnen, sich nicht bloss mit dem Spiegelbild zu beschäftigen... ich putze jedenfalls (noch) nicht meinem Spiegelbild die Zähne!

a.m. (Gast) - 23. Jan, 00:20

Selbst im U-Bahnbau kann man die "Hirnlosigkeit" vom Herrn Faymann erkennen.

coyote (Gast) - 23. Jan, 11:32

Was Faymanns Nachfolger möchte ...

Durch eine Ausweitung der grätzelbezogenen Gebietsbetreuungen möchte Ludwig das "Miteinander im Wohnen unter Einbeziehung aller Generationen verbessern" – auch, um den Wegfall der Hausbesorger zu kompensieren: "Es fehlt ein unmittelbarer Ansprechpartner."

Faymann hat die Abschaffung der Hausbesorgerpflicht durch die schwarzblaue Regierung ausgenützt, die HausbesorgerInnen in den Gemeindebauten abzuschaffen (und durch eine mobile "Hausbetreuung" zu ersetzen) - sein Nachfolger will jetzt die offenkundigen nachteiligen Folgen mildern !

Die Realchaoten an der absoluten Macht !

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