SPD ist viel weiter als die SPÖ
von cc am 26.11.2005
Die radikale Kürzung erneuerbarer Energien duch das Ökostrom-verhinderungs-gesetz zeigt dreierlei:
1.) Die elementare Notwendigkeit erneuerbare Energien zu fördern statt sie zu begrenzen, unsere Gesellschaft auf eine postfossile Gesellschaft und Wirtschaft vorzubereiten hat sich in keinster Weise zum politischen Establishment durchgesprochen.
Dass europaweit ungebremst v.a. Steuergeld in die Atomenergie gepumpt wird, stört die Gegner der Ökoenergie in ihrem "Kostensenkungs-wahn" kaum.
persönliche Testfrage: was zahlen Sie pro Jahr an Strom?
Wieviel zahlen Sie davon für die Fördertung von Ökostrom?
Sie wissen es nicht?
So hoch kann da die "Belastung" und der Protest nicht sein.
Aber die Wiener Gaspreise stiegen jüngst um rund 10%.
Das ist ein Vielfaches jeder Ökostrom"belastung"
Es lebe der Unterschied!
2.) Nach wie vor gibts zwei Arten von Arbeitsplätzen: die guten alten in der klassischen fossilen Wirtschaft. Und die neuen: Jene die längst in der Effizienzwirtschaft, der Bio-und Windenergie, der boomenden Solarbranche entstanden sind.
Erstere haben eine Lobby, bei der Regierung, der SPÖ den Kammern und Gewerkschaften, zweitere werden ausser den Grünen (noch) von niemandem vertreten.
Die Photovoltaik oder die Windkraft, die weltweit Zuwachsraten von 40% und mehr verzeichnen, werden durch dieses neue "Ökostrom-verhinderungs-gesetz" fast auf Null hinuntergebremst.
3.) Es besteht ein fundamentaler Unterschied zwischen der deutschen SPD und der SPÖ.
Trotz fundamentalem Druck (der Industrieverbände und von CDU/CSU) wurde die deutsche Ökostromförderung NICHT gekürzt, im Gegenteil, zur Wärmedämmung und zur Steigerung der Energieeffizienz werden noch mehr öffentliche Mittel bereitgestellt.
Die SPD hat unter dem Druck der Grünen gelernt.
Die Energiewende ist möglich und stärkt jene Wirtschaft, die diese als erste umsetzt. Rasantes Exportwachstum und 10 000e arbeitsplätze sind die Folge.
Das hat weder schwarz-irgendwie in Österreich aber auch nicht eine Uralt-SPÖ kapiert.
1.) Die elementare Notwendigkeit erneuerbare Energien zu fördern statt sie zu begrenzen, unsere Gesellschaft auf eine postfossile Gesellschaft und Wirtschaft vorzubereiten hat sich in keinster Weise zum politischen Establishment durchgesprochen.
Dass europaweit ungebremst v.a. Steuergeld in die Atomenergie gepumpt wird, stört die Gegner der Ökoenergie in ihrem "Kostensenkungs-wahn" kaum.
persönliche Testfrage: was zahlen Sie pro Jahr an Strom?
Wieviel zahlen Sie davon für die Fördertung von Ökostrom?
Sie wissen es nicht?
So hoch kann da die "Belastung" und der Protest nicht sein.
Aber die Wiener Gaspreise stiegen jüngst um rund 10%.
Das ist ein Vielfaches jeder Ökostrom"belastung"
Es lebe der Unterschied!
2.) Nach wie vor gibts zwei Arten von Arbeitsplätzen: die guten alten in der klassischen fossilen Wirtschaft. Und die neuen: Jene die längst in der Effizienzwirtschaft, der Bio-und Windenergie, der boomenden Solarbranche entstanden sind.
Erstere haben eine Lobby, bei der Regierung, der SPÖ den Kammern und Gewerkschaften, zweitere werden ausser den Grünen (noch) von niemandem vertreten.
Die Photovoltaik oder die Windkraft, die weltweit Zuwachsraten von 40% und mehr verzeichnen, werden durch dieses neue "Ökostrom-verhinderungs-gesetz" fast auf Null hinuntergebremst.
3.) Es besteht ein fundamentaler Unterschied zwischen der deutschen SPD und der SPÖ.
Trotz fundamentalem Druck (der Industrieverbände und von CDU/CSU) wurde die deutsche Ökostromförderung NICHT gekürzt, im Gegenteil, zur Wärmedämmung und zur Steigerung der Energieeffizienz werden noch mehr öffentliche Mittel bereitgestellt.
Die SPD hat unter dem Druck der Grünen gelernt.
Die Energiewende ist möglich und stärkt jene Wirtschaft, die diese als erste umsetzt. Rasantes Exportwachstum und 10 000e arbeitsplätze sind die Folge.
Das hat weder schwarz-irgendwie in Österreich aber auch nicht eine Uralt-SPÖ kapiert.
unabhängig werden ist wichtig und richtig. sowohl verbrennungs als auch
kernspaltungskraftwerke sind an in absehbarer zeit erschöpfte ressourcen gebunden
und ihre abfallstoffe sind extrem problematisch. aber warum sperrt ihr euch gegen die
entwicklung und erforschung der fusionstechnologie? wasserstoff und sand werden
nicht ausgehen, das endprodukt helium ist unbedenklich, die reaktion ist sicher.
Falsches Kino,
Fusion
Test
5 Begriffe, finden Sie den, der nicht dazu gehört:
Sonnenkollektor
Windrad
Hackschnitzelheizung
Fusionsreaktor
Biogasanlage
Wer den nicht passenden Begriff nicht erkennt:
Tschüss !