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Analyse I

Häme gibt’s derzeit für die SPÖ (zurecht) genug, und es ist nicht rasend originell, sie hier ein weiteres Mal zu wiederholen.
Aber vielleicht lässt sich aus verheerenden Fehlern anderer (der SPÖ) auch etwas lernen.
Was haben sie m.E. falsch gemacht.

*) Wenn man ein politisches Projekt als wirklich wichtig, wirklich vorrangig erachtet, und ich habe Gusenbauer die grosse Bildungsreform abgenommen, muss ich meine stärksten Profis in die Verhandlungen schicken, oder vielleicht sogar selber verhandeln.
Bitte was qualifiziert den burgenländischen Landeshauptmann, solche Verhandlungen zu führen?
Herausgekommen ist nicht mal ein Reform-Mäuslein.

*) Vor Verhandlungen muss man selber wissen, was das Mindestziel ist, hinter das man nie zurückfallen darf. Dieses darf man nie nach aussen kommunizieren (denn klarerweise ist das viel weniger als das, was man als Maximalziel im Wahlkampf kommuniziert) aber man muss es kennen. Es verkörpert das, was man „wirklich, wirklich“ will, und in wichtigen Top-Vieraugengesprächen, die international richtigerweise „Nicht-Gespräche“ heissen, weil zu deren ungeschriebenen Regel gehört, dass das, was dort gesagt wird, niemals an die Öffentlichkeit dringt, es diese Gespräche also niemals gegeben hat, dort werden diese Mindestziele ausgetauscht.
Mein Verdacht:
A)Darüber war sich die SP nie klar
B) das einzige Mindestziel war: Kanzler werden

*) Ein Abbruch von Verhandlungen aufgrund inhaltlicher Gründe („damit verraten wir zuviel dessen, wessentwegen wir gewählt wurden“) darf nie völlig ausgeschlossen werden.
Vielleicht erscheint heute unser grüner, von vielen nicht verstandener Abbruch der Regierungsgespräche mit der VP vor einigen Jahren in einem anderen Licht.
Will man „mit allen Mitteln“ an die Macht, dann bekommt man vom Gegenüber, das weiss, was er will, die Rechnung präsentiert

*) Man muss für Verhandlungen eine Priorität seiner wichtigsten Ziele haben. Das ist sehr sehr schwer, zugegeben, denn wie priorisiert man Bildung versus Integration versus Kultur versus Umwelt versus all das andere?
Tu mans jedoch nicht, passiert einem genau das, was jetzt der SP passiert ist, und wofür diese zurecht gehöhnt wird:
Man bekommt Zugeständnisse in Nebensächlichkeiten, die Kerngebiete und Kernressorts gehen ans Gegenüber

Einiges mögen wir uns für kommende Wahlgänge merken:
Liebe Wähler/innen, bitte vergesst zweierlei:
1.) taktisch wählen
Wie oft hab ich vor der Wahl gehört: Ihr seid ja schon mit der VP verbandelt, ich muss (leider, leider) SP wählen.
Jetzt haben diese Obertaktiker die quasi Fortsetzung einer schwarzen Regierung, nur Gusenbauer ist Kanzler.super Taktik!

2.) Wahlkampf hat sich bisher immer zugespitzt auf die simple Frage, wer wird Erster.
Es zeigt sich einmal mehr, dass das nichts bedeutet.
Wichtig ist: Wer WILL INHALTLICHES, und ist imstande, zumindest wesentliche Eckpunkte auch in Verhandlungen durchzusetzen.

Bei allerlei Kritik, die ich immer wieder auch an uns selbst geübt habe, und auch üben werde:
Das, was hier die SPÖ hingelegt hat, das wäre uns nicht passiert.
maschi - 9. Jan, 12:33

Vorbei ist vorbei?

Da kann man nur hoffen, dass diesen Katalog an Erkenntnissen nicht nur CC, sondern die gesamte grüne Führungsriege internalisiert hat.

Aber eine Frage noch (weniger an CC, mehr an mitlesende Grüne), und zum Thema "Kritik, die immer wieder auch an sich selbst geübt werden muss": Warum haben die Grünen keine Minderheitsregierung unterstützt? Hätte dabei nicht zumindest eine "mittlere" Bildungsreform als 2-Jahresprojekt und dann Neuwahl herausschauen können? Oder so ähnlich? Die ÖVP hätte jedenfalls nicht so bald die Kraft gehabt eine Neuwahl vom Zaun zu brechen... jedenfalls nicht bis gestern...

Die Grünen werden sich in den kommenden Tagen diese Frage zumindest medial immer wieder mal stellen lassen müssen, wenn es in der SPÖ heftig brodeln sollte vielleicht aber auch nochmal viel konkreter als es ihnen lieb ist. Wie wird die Antwort aussehen, wenn die Frage ein zweites Mal konkret gestellt werden sollte? Überlegt es Euch rechtzeitig!

maschi - 9. Jan, 14:06

Uups...

... die Presseaussendung von 11:44 hätte ich mir wohl vor meinem Posting ansehen sollen...! ;-)
tomj (Gast) - 9. Jan, 15:00

@Maschi / Uups...

Viel zu spät und auch taktisch unklug, das wird von der SPÖ nicht einmal kommentiert
und von den übrigen Parteien nicht ernst genommen.
maschi - 9. Jan, 15:42

@tomj

Eh, mein Posting hätte trotzdem ein bisserle anders ausgesehen, wenn ich mich besser informiert hätte... es bleibt aber auch für mich stehen, dass die Chance wohl schon früher vergeben wurde und vorbei eben doch vorbei ist.

Wenn die SP jetzt noch einen Rückzieher macht, dann haben wir als wahrscheinlichstes Ergebnis die Wiederholung von 2000 - nur diesmal als Dreierkoalition.
wome (Gast) - 9. Jan, 20:23

klug gesprochen

das sind die klügsten worte, die ich bisher von grüner seite gehört habe (ev. mit ausnahme der stellungnahme des vorarlberger landtagsabgeordneten johannes rauch gestern in seinem blog) und genau das ist das problem bei den grünen. dort reden die falsch und das noch zu viel und zur falschen zeit. das herumgeeiere mit der minderheitsregierung haben sich die grünen selber eingebrockt. zuerst: geht nicht, dann doch, dann nicht und jetzt folgt großzügig die hand ausgespreckt. das gehört ins lexikon, wie man es politisch nicht machen sollte. dass voggenhuber der einzige war, der das zu kritisieren wagte, zeigt den zustand der partei auf. diese gleicht derzeit eher einem autistenverein als eine kommunikativen truppe. da ist es schon gut, dass der heute gemachte vorschlag mit niemand in den länder abgesprochen wurde und ich bin froh, dass ich derzeit kein mandat bei den grünen habe und diese tollpatschigkeit nicht zu kommentieren hatte. umso mehr tue ich es hier.
w. meixner (tirol)
teacher - 9. Jan, 18:55

Sg.cc:
1. Ich bin ein bitter enttäuschter taktischer Wähler. Mea culpa.
2. Danke für diese offenen Worte - sie öffen mir die Augen, bevor ich den Mund öffne. Um über die SPÖ Spott und Hohn zu vergießen.
3. Was bildungspolitisch passiert, steht noch lange nicht fest. Aber große Erwartungen habe ich seit heute nicht mehr. Und das ist schlimm für die nächsten Jahre. Wir wurschteln weiter.

a.m. (Gast) - 9. Jan, 20:42

Der größte Fehler in der Bildungsgeschichte war es, eine Bürgerschule (kann man als heutige Hauptschule betrachten) parallel zu einem Gymnasium Unterstufe zu etablieren. Es gab sogar drei Parallelitäten 1870: VHS Oberstufe, Bürgerschule, Gymnasium Unterstufe.

Damit schafft man nur eine Klassengesellschaft: Sozial schwache gehen in die Hauptschule (zumindest in größeren Städten) und alle anderen ins Gymnasium. Außerdem täte einer Aufwertung der Hauptschulen auch ihrem Ruf gut. (z.B. auch die Pädag's werden zu Hochschulen umgewandelt. Warum soll es dann nicht nur Gymnasien geben mit mehr Autonomie und Pflicht zur Differenzierung).
Innere Differenzierung in Schulen ist wesentlich besser, denn da kann man dann leichter auch die notwendige Integration und die Förderung in der Bildung steuern.

teacher - 10. Jan, 18:01

Zum Lob der Inneren Differenzierung: Erst vor kurzem sagte ein unverdächtiger Gesamtschulbefürworter: Die innere Differnzierung ist für die Schüler schlimmer zu ertragen, weil sie ständig damit konfrontiert werden, wieder von der Gesamtgruppe in die schlechte Gruppe abgeschoben worden zu sein. Bemerkenswert.
maschi - 10. Jan, 18:30

@teacher

Mich würde sehr ernsthaft interessieren, welche Vorstellung von innerer Differenzierung Sie Ihrem Posting gedanklich zu Grunde legen...?

Und mit einem kleinen Augenzwinkern dabei würde mich dann auch noch interessieren, was einen "verdächtigen" Gesamtschulbefürworter von einem "unverdächtigen" unterscheidet...? Welchen Verdacht hegen Sie da in der Regel?
a.m. (Gast) - 10. Jan, 23:04

@teacher: das Wort "Gesamtschule" habe ich absichtlich nicht genannt,
weil es einfach nur für Irritation und Spannungen sorgt. Ich würde diese Schule mit innerer Differenzierung anders nennen.
außerdem würde ich NICHT folgendermaßen differenzieren: schlechte, mittelmäßige , gute und sehr gute Gruppe jeweils in eine eigene Klasse stecken.
das wäre fatal. Ich würde die Klasse nicht dividieren.
Die Klasse sollte auf jeden Fall einmal aus 2 Jahrgängen bestehen. Damit können ältere
und die jüngeren voneinander lernen und sich gegenseitig helfen.
Außerdem sollen einige Fächer zusammen unterrichtet werden. In den anderen Fächern wären
zwar andere Gruppen in einer Klasse, aber ich würde das trotzdem mischen, sodass immer
gute und schlechtere Schüler in einer Klasse sind. So entsteht eine breitere Differenzierung.
Zusätzlich zu den gängigen Fächern würde ich aber auch noch folgende Fächer einführen, wo
die Schüler ihre Aufgaben machen können und wo 1 Lehrer quasi nur Aufsichtspflicht hat (so könnte diese Klasse dann sogar eine größeree Anzahl an Schülern haben für dieses eine Fach) und die Schüler
in Gruppen zusammenwürfelt, damit sie sich wieder von selbst gegenseitig beim Lernen stützten.
Es sollten aber auch weitere "Fächer" geschaffen werden, wo gemeinsame Freizeitaktivitäten
in der Schule passieren. Auch gemeinsame Feiern z.B. am Ende jeder Woche (so wie es
z.B. in der Jena-Plan Schule der Fall ist). ... Die Schule würde so zu neuem Leben erwachen. Innere Differenzierung kann sehr wohl sehr positiv sein. Es kommt aber immer darauf an wie man etwas realisiert.
Deshalb ist es finde ich auch entscheidend, dass die Schulen noch mehr Autonomien erhalten.
Und ich würde auch Schulgeld einführen, denn: jeder Lehrer macht Kopien und verrechnet das immer einzelnd mit den Schülern.
und es sind ja nicht die einzigen Kosten im Jahr für einen Schüler.
Man kann ja ein einheitliches Schulgeld verlangen. Und dann die Einzelkosten von dem Schulgeld abgleichen. Wenn etwas übriggeblieben ist, kann man ja den Rest für das nächste Schuljahr verwenden, dass dann das Schulgeld fürs nächste Jahr mindert.
So würde auch jeder Elternteil sofort sehn, wieviel er an jährlichen Kosten pro Kind hat.
Und man könnte da auch die soziale Abfederung noch gerechter gestalten.
das sind alles jetzt nur mal so Ideen. ja nur mal so ideen, die sicher verfeinert gehören...............
efeu (Gast) - 10. Jan, 20:03

"Vor Verhandlungen muss man selber wissen, was das Mindestziel ist, hinter das man nie zurückfallen darf. Dieses darf man nie nach aussen kommunizieren "

Christoph, du hast so recht! Es klingt grauslich, aber mein Personality-Trainer hat auch erst unlängst zu mir gemeint: "Du mußt die Anderen bescheißen, bescheißen, bescheißen wenn Du was werden willst, sie machen es mit dir genau so" - Ich bin zwar nur Gemeinderat in NÖ, aber ich lerne jeden Tag in dieser Hinsicht dazu. Man darf nie mit dem herausrücken, was man wirklich will.
Schüssel, so grauslich es klingt, ist ein Genie was Verhandlungen angeht. Wir sollten ihn uns vielleicht zum (stillen) Vorbild nehmen, wenn es für uns einmal wieder zu Koalitionsverhandlungen kommt.

maschi - 10. Jan, 23:07

Sorry

dass ich heute dauernd meinen Senf dazugeb, ich hör dann eh wieder für länger auf damit. Aber wenn ich solche Postings lese, die offenbar von Grünlingen mit super-lebenserfahrenem "Personality-Trainer" stammen, dann frage ich mich schon sehr massiv, in was für einer absonderlichen Welt Ihr lebt.

Also: Seine Verhandlungsposition zu kennen, so reif zu sein zu wissen, dass die eigenen Ziele sich von denen eines Gegenübers unterscheiden, dem Gegenüber aber zuzugestehen, dass seine Ziele aus anderer Sicht auch legitim sind und dabei eben zu wissen, dass das Gegenüber sich vermutlich genauso rational verhalten wird wie man selbst und der Informationsstand für das Finden eines fairen Ausgleichs eine wesentliche Rolle spielt... das alles hat nichts, aber auch schon gar nichts mit "Bescheissen, bescheissen, bescheissen" zu tun und ist auch nicht "grauslich".

Sondern ist ein im wahrsten Sinn des Wortes natürlicher und geradezu zutiefst sozialer Vorgang. Wenn man die natürlichen Spielregeln aber nicht einhält, zB weil einem einst als Ministrant vom Dorfpfarrer irgendwelche verqueren pseudomoralischen Balken in den Weg gelegt wurden, dann wird man möglicherweise "über den Tisch gezogen" und verhindert SELBST das Zustandekommen eines fairen Ausgleichs.

Wenn Sie aber glauben, sie werden etwas, indem sie "bescheissen, bescheissen, bescheissen": Dann darf ich Ihnen sagen, dass Sie sich damit auf die "dunkle Seite der Macht" begeben. Mit dieser Methode kann man eine gute Zeit lang "Erfolg" haben. Das Problem der Leute, die das tun ist aber folgendes: Die helle Seite der Macht ist nicht sehr viel, aber doch ein gutes Stück stärker. Und auf die Gefahr hin, dass sie mich nun gar nicht mehr verstehen: Genau das ist auch der Grund dafür, dass ihnen sowohl Ihr natürliches Gefühl als auch Ihr Verstand vermitteln, dass sie sich nicht der dunklen Seite verschreiben sollten. Es wäre nämlich nicht gut... für Sie selbst.
a.m. (Gast) - 10. Jan, 23:25

@efeu

vollkommener Blödsinn, was du da schreibst!!!

die Grünen sind in den letzten Jahren nur deshalb erfolgreich gewesen, weil sie GLAUBHAFTER und EHRLICHER in den Medien aufgetreten sind. das ist was zählt.

und den Schweigekanzler, der dann immer nur lügt, wenn er den Mund aufmacht, den kann man doch wirklich nicht als Vorbild haben.
efeu (Gast) - 11. Jan, 10:51

@ a.m.

Wo sind wir bitte erfolgreich gewesen?? Wir wachsen mit dem Tempo eines Kaktus. Und dass wir uns den Haxen ausgefreut haben, nur weil wir 500 Stimmen vor den Strachisten lagen, ist ein Armutszeugnis, denn in Wahrheit liegen die Rechten mit 15% (BZÖ dazuzählen) weit vor uns.
Nein, wir müssen endlich genauso gewieft werden wie die anderen und dürfen uns nix mehr scheißen. Sonst gurken wir ewig bei 10% herum. Ich will aber 20%, 25% - verstehts ihr mich?
Was Schüssel angeht ist er trotz allem ein hochintelligenter Politiker.
a.m. (Gast) - 11. Jan, 23:35

du darfst nicht vergessen, dass gerade ältere Menschen Stammwähler bleiben. Ich hab einmal meine Oma gefragt warum sie die ÖVP immer wieder wählt. Sie sagte mir, weil das die einzige Partei ist, die christlich ist und mit der Kirche im Einklang steht.

bei der ÖVP und der SPÖ gibt es einfach sehr viele Stammwähler, auf die sie sich immer verlassen können.

die Grünen haben sehr viele Wähler, die sich mehr mit der Politik auseinandersetzen. Also hochintellektuelle Wähler, aber auch sehr viele Wechselwähler. Und gerade bei den Wechselwählern können die Grünen ansetzen (auch um der FPÖ Stimmen wegzunehmen, was jetzt vielleicht komisch klingen mag).

was aber die Grünen sicher besser machen können: die Ausländerfragen ernst zu nehmen und Zukunftskonzepte vorzuschlagen, die Einwanderung kontrollieren (nicht gänzlich öffnen) und gleichzeitig die Integration fördern. Denn genau dass ist der Grund, warum eine FPÖ so erfolgreich ist, weil sie diese Anliegen "ernst" nimmt, zumindest medial. Da dürfen die Grünen aber auch nicht zu liberal auftreten. z.B. müsste bei der Integration die Pflicht, die Deutsche Sprache zu erlernen, noch wesentlich ausgeweitet werden. Denn Österreich soll sich vor allem auf qualifizierte Einwanderung konzentrieren, natürlich aber auch gleichzeit Flüchtlinge vor Krieg, etc. auch aufnehmen.
Die USA hat zwar strenge Einwanderungsbedingungen, hat aber ein erfolgreiches Konzept, dass auch höher qualifizierte Menschen anzieht.
Einige Menschen die ich befragt habe während dem Wahlkampf trauten sich deshalb nicht Grün zu wählen, weil sie nicht wollten, dass die Grünen "die Grenzen für Ausländer öffnen werden". Genau diese Angst muss man ernst nehmen, und die Leute aufklären. Strikte Einwanderungsregeln widersprechen meiner Meinung ja nicht dem grünen Konzept, wenn es fair und menschlich angelegt ist (die Integration muss dabei im Mittelpunkte stehen).



Schüssel mag zwar intellegent sein (so wie viele Menschen), aber absolut kein Vorbild für unsere Gesellschaft. Er hat mit seiner Regierung die Bildung fast kaputtgespart. Umweltschutz gleich Null: sogar den Temelin Reaktor habens aktzeptiert. etc. etc.
Natürlich ist auch nicht alles schlecht, was Schüssel gemacht hat, aber er IST KEIN VORBILD für unsere Gesellschaft


Sollten die Grünen wirklich anfangen zu lügen, betrügen, "bescheixxxen" oder sich von Realitätsbezogenen Konzepten verabschieden, und das merkt man, würden sich viele Wähler von den Grünen verabschieden. Garantiert!
a.m. (Gast) - 15. Jan, 00:32

@efeu:
bestes Beispiel ist jetzt die SPÖ. sie lügt und betrügt usw. Und sie verliert an Stimmen. Und du willst, dass die Grünen auch so werden. Na hoffentlich nicht. Prost, Mahlzeit, da wär ich der erste der nicht mehr Grün wählt.

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