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Zeit für Grundsätzliches

Diesen Artikel wollt ich schon sehr lange schreiben.(und weil der link zum standard nicht für alle funktioniert, hier im Volltext nachgebessert.
Blog-Leser/innen wird manches nicht ganz neu sein.

Er ist mir ein grosses Anliegen.

Auch wenn die Gefahr gross ist, dass der Grundgedanke missverstanden und als Argument gegen die Energiewende eingesetzt wird.
Aber man soll die Intelligenz der anderen nie unterschätzen.


Apokalyptik ist eine schlechte Strategie


Nein, ich habe nicht die Seiten gewechselt. Im Gegenteil.
Die Reduktion der Treibhausgase ist eine der wichtigsten globalen Herausforderungen.
Aber ein zentraler Widerspruch muss zum Nachdenken anregen.
Ehrliches Nachdenken bedingt, die eigene Strategie grundlegend in Frage zu stellen. Insbesondere dann, wenn seit Jahren (die Konsequenzen des sich beschleunigenden Klimawandels sind ja schon viele Jahre bekannt) die eigene Strategie nichts, im globalen Massstab gemessen, gar nichts bewirkt.
Um es zynisch zu formulieren: Je mehr wir über die Auswirkungen der Klimaveränderung wissen, desto stärker wächst der Ausstoss der Treibhausgase.
Derzeit deutet alles darauf hin, dass weltweit die Emissionen von CO2 und Methan nicht sinken, was technisch leicht möglich wäre, sondern weiter steigen. Allen Katastrophenszenarios zum Trotz.
Vielleicht liegt das aber nicht nur am langsamen Lernen der Menschheit und an der Lobbyismen der Öl- und Autoindustrie, sondern vielleicht war auch die Strategie von uns Umweltschützern und Grünen falsch.
Denn eine Strategie, die dauernd das Gegenteil dessen bewirkt, was intendiert ist, muss doch einmal hinterfragt werden.
Der Kern dieser Strategie war und ist, das zeigen Wortwahl und Bilder, das Apokalyptische.
Wahlweise geht, „wenn wir so weiter machen“, entweder „die Menschheit“ unter, oder gleich „der ganze Planet“. Tief moralisch ist diese Strategie, und seit Jahrzehnten ist es „fünf vor zwölf“.
Die Natur bekommt nach dieser Stategie eine quasireligiöse Identität, sie muss „beschützt“ und „bewahrt“ werden, sonst „schlägt sie zurück“.
War es erst die Natur, die wir schützen musste, so ist es jetzt das Klima.
„Klimaschutz“ wird überall beschworen, das Gegenteil passiert.
Ich bin inzwischen tief überzeugt, dass diese Strategie der Apokalypse ebenso falsch ist, wie auch diese Analyse des Untergangs, und vielleicht liegt darin der Schlüssel für eine rationale, statt einer apokalyptischen Begründung.
Machen wir ein Gedankenexperiment:
Innerhalb der nächsten zehn Jahre, die „uns“ nach Meinung vieler Klimatologen „noch zur Umkehr bleiben,“, geht es schlicht weiter wie bisher: Noch mehr Öl- Gas- und Kohleverbrauch, noch mehr Treibhausemissionen , deutliche Erhöhung des CO2 Gehalts der Atmosphäre.Stellen wir uns schlicht das worst-case Szenario vor.
Es wird dann weder die Erde untergehen, noch die Menschheit.
Um in Bildern zu bleiben: Dem Meeresspiegel ist es völlig egal, ob er zwei Meter höher ist oder nicht.
Klimawandel war in der Erdgeschichte die Regel.
Der Meeresspiegel war schon Dutzende Meter höher, und ebenso viele Meter tiefer. Es war schon einmal viel wärmer, und ebenso viel kälter
Die Welt wird auch ohne den Eisbären weiterexistieren.
99% aller Arten, die im Laufe der Evolution entstanden sind, existieren heute nicht mehr.
Wo heute fruchtbares Land ist, waren einst Wüsten und umgekehrt.
Und wenn über das zukünftige Klima eines klar ist: in einigen Tausend Jahren kommt die nächste Eiszeit, die durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe bedingte Klimaerwärmung ist erdgeschichtlich geradezu läppisch.
Das Problem ist nicht, dass wir „der Natur“, „dem Klima“ irgendetwas Böses antun, es schädigen.
Das Problem ist ein zutiefst gesellschaftliches.
Die zentrale Frage ist nicht, ob „die Menschheit“ bedroht ist (sie ist es mit Sicherheit nicht), Menschen können, das zeigt unsere Geschichte und Gegenwart, unter unglaublich schrecklichen Bedingungen existieren.
Die zentrale Frage ist vielmehr:
Wie wollen wir leben?
Und: Was ist uns wertvoll?
Was der Klimawandel höchst wahrscheinlich bedroht, ist eine bestimmte Art – unsere - menschlicher Zivilisation.
Wenn der Meeresspiegel deutlich steigt, werden z.B. weite Teile Bangladeshs unbewohnbar werden. Die Zahl der Flüchtlinge wird in die Millionen gehen.
Aber seien wir ehrlich: Heute fliehen wegen des Bürgerkriegs in Dafur auch Hunderttausende.
Viele von ihnen versuchen nach Europa zu kommen, und ertrinken elend im Mittelmeer.
Wohlhabende Reiche haben immer Mittel und Wege gefunden, sich einen Ansturm der Armen vom Hals zu halten.
„Die Menschheit“ geht deswegen nicht unter, mit Sicherheit jedoch das Asylrecht nach der Genfer Flüchtlingskonvention.
Und noch mal zurück zum Eisbär.
Irgendeine „Menschheit“ kann auch ohne Eisbär und ohne die tausenden Tier-und Pflanzenarten leben, die jetzt wegen der Klimaveränderung vom Aussterben bedroht sind.
Wir könnten aber auch ohne die Werke Leonardo da Vincis leben, wir können auch leben, wenn Venedig in den Fluten begraben wird, wir könnten auch den Central Park in Manhattan verbauen (was übrigens höchst lukrativ wäre, ein Milliardengeschäft).
Interessanterweise denkt niemand daran letzteres zu tun.
Weil der Central Park für die Qualität des Leben in New York einfach wichtig ist. “Die Natur“ braucht ihn nicht.
Wenn Kunstwerke oder historische Gebäude bedroht sind, werden oft grosse Summen aufgebracht, um sie zu renovieren und zu schützen.
Aus kulturellen Gründen.
Weil wir lieber mit ihnen, als ohne sie leben wollen.
„Die Natur“ braucht keinen Regenwald, keine Einbären.
Aber vielleicht sind das Schätze, die uns wichtig sind.
Mit denen wir leben wollen.
Die unser Leben reicherm, schöner und wertvoller machen.
Oder, wenn wir an den steigenden Meeresspiegel, die zunehmenden Unwetter und die Ausbreitung der Wüsten denken (alles keine Probleme für „die Natur“) ist das eine Frage der Gerechtigkeit. Denn für ziemlich viele Menschen würde dies das Leben schwieriger und gefährlicher machen, viele, sehr viele würden ihrer Existenzgrundlagen beraubt.
Es geht beim Klimaschutz um die Zukunft einer freien, offenen Zivilisation von bald 9 Mrd Menschen, wo es so etwas wie Menschenrechte für alle, nicht nur für die Reichen gibt.
Wenn wir nicht anders wirtschaften, und unser Energiesystem grundlegend umbauen, werden sich Kriege (nicht wirklich etwas Neues in der Menschheitsgeschichte), Hungersnöte und grosse Flüchtlingsströme nicht vermeiden lassen.
Unsere Gesellschaft wird dann eine ganz andere sein, ich fürchte um vieles inhumaner und brutaler.
„Dem Klima“ und „der Natur“ ist das ziemlich egal.
Packen wir also die Apokalypse in die Mottenkiste und formen wir die ökologische Frage in eine soziale und kulturelle um.
Vielleicht funktioniert das besser.
maschi - 14. Mär, 11:49

Nur das Suchen...

... nach Wahrheit und das aufrichtige Aussprechen und Miteinander-Teilen von aufgefundenen Wahrheitsfragmenten macht frei. Und Freiheit ermöglicht Fortschritt.

Schlicht: Danke.

Das ist ein Beitrag dazu, jene neue Sprache und Gedankenwelt zu finden, mit der eine neue Generation ihren Weg in Freiheit finden wird können. Dass wir alle auf diesem Weg Ängste haben bis hin zur Angst vor der Apokalypse: das ist schlicht normal und uns allen ganz natürlich mitgegeben. Diese Ängste sollen nämlich geradezu verhindern, dass sich unsere geistigen Zukunftsprojektionen realisieren, weil wir unser Verhalten rechtzeitig adaptieren. Der vor Angst aus der inneren Balance geratene Mensch kann sich allerdings auch "wie gelähmt" fühlen. Das Schüren von Angst und das Spielen mit menschlichen Ängsten ist daher grundfalsch und darf niemals Mittel zum Zweck sein. Denn es ist genau diese angesprochene Angstlähmung eine der grössten Gefahren für das uns allen jederzeit innewohnende Lern- und Änderungspotential.

Markus Gansterer (Gast) - 14. Mär, 13:32

wir grüne müssen den punkt in unserer argumentation finden wo uns die leute gerade noch nicht aussteigen. die gefahr besteht 1. bei medialer überfütterung ("geh, net scho wieder klimadings", tritt bei mir gerade bei netrebko ein), 2. bei zu bedrohlichen messages, weil dann ein abwehrmechanismus zum selbstschutz einsetzt und 3. wenn wir den leuten alles verbieten vom urlaub machen bis zum haare föhnen. klingt sicher abgedroschen, aber klimaschutz muss spaß machen.

Martin Winkler (Gast) - 14. Mär, 16:13

werde es nicht bereuen

Solche Texte führen dazu, dass ich es nicht bereue, diesmal Grün gewählt zu haben.
Vielen Dank für diesen im besten Sinne realpolitischen und vernünftigen Ansatz.

coyote (Gast) - 14. Mär, 18:01

Kann es ein, daß CC das "anthropozentrische Weltbild" karikiert,

einige es aber nicht kapiert haben ?

leckse - 14. Mär, 20:18

Das ist eher Realsatire ...
maschi - 15. Mär, 11:25

Wenn coyote wiedermal

das "dichotomische und menschenverachtende" Weltbild karikieren solte, dann soll er mir verzeihen, dass ich mich auch bei ihm dumm stelle und mal annehme, er meint das alles so, wie er es sagt.

Es ist ja nicht so, dass ich alles, was Horx so von sich gibt ausnahmslos gut finde, aber er analysiert in seinem auf derselben Standard-Seite abgedruckten Artikel ua. auch dieses "dichotomische und menschenverachtende" Weltbild sehr treffend: Natur gleich romantisch/gut, Mensch gleich Parasit.

Lasst uns doch mal von genau jenen sprechen, für die es bereits "Anthropozentrismus" ist, wenn jemand wagt durchblicken zu lassen, dass er Menschen mag, für Menschen arbeiten will und an menschlicher Zivilisation und Zukunft interessiert ist: für mich setzen diese sich massiv dem Verdacht aus, dass sie auf Basis einer - ja - menschenverachtenden Grundeinstellung eine menschen-, zivilisations- *und* naturfreundliche Position der Mitte dann logischerweise als "Anthropozentrismus" wahrnehmen müssen.

Und dass eine primär auf die eigene Arterhaltung zentrierte Sicht der Dinge im Grunde auch biologisches und zutiefst natürliches Erbe ist, wir Menschen diese Sicht aber als erstes Lebewesen zumindest in ersten Ansätzen beginnen zu überwinden, davon rede ich jetzt mal noch gar nicht.
coyote (Gast) - 15. Mär, 18:24

...

"Und dass eine primär auf die eigene Arterhaltung zentrierte Sicht der Dinge im Grunde auch biologisches und zutiefst natürliches Erbe ist, wir Menschen diese Sicht aber als erstes Lebewesen zumindest in ersten Ansätzen beginnen zu überwinden, davon rede ich jetzt mal noch gar nicht."

Zu dumm, dass wir vom Baum der Erkenntnis gegessen haben und uns der
Rückzug ins paradiesische Tiersein verwehrt ist.

Seitdem sind wir dazu verdammt, Verantwortung zu tragen !
Michel Reimon (Gast) - 14. Mär, 21:31

danke, danke, danke. das zu lesen war geradezu befreiend.

IsadoraSiebenstern (Gast) - 14. Mär, 23:01

...

dir fehlt ein 'd' im zweiten Satz. (wirD)

cc - 15. Mär, 10:49

danke

schon korr.
muesli - 15. Mär, 11:26

was mich überrascht, nicht an dir, sondern an der allgemeinen politischen kultur, ist der absatz "Auch wenn die Gefahr gross ist, dass der Grundgedanke missverstanden und als Argument gegen die Energiewende eingesetzt wird. Aber man soll die Intelligenz der anderen nie unterschätzen."

das hat mich überrascht und zum nachdenken gebracht. vielleicht ist das politische klima tatsächlich so, dass alle seiten ihre rollen spielen (baumknutscher vs. betonierer), und eine realistische betrachtung der chancen und risiken nicht stattfindet, weil es nicht ins (beiß)schema passt.

dieser absatz, und dafür kannst du nichts, ist ein armutszeugnis für unser denken, für unsere art zu kommunizieren und zu diskutieren. bildungsreform, jetzt.

franzjoseph - 15. Mär, 12:22

Vielen Dank!

Kurz und bündig: Hervorragend!

Die eigene Unzufriedenheit im Rahmen der Suche nach neuen Perspektiven in dieser Kiste ist ein Stück reduziert. Ein super Zugang. Ich bin entzückt.

Liebe Grüße
Franz Joseph
http://franzjoseph.twoday.net

... (Gast) - 15. Mär, 13:07

kompliment!

ihr artikel unterscheidet sich wohltuend von allem was in den letzten monaten von den grünen zu hören war. dabei geht es primär garnicht darum ob sie 100% recht haben mit ihrer analyse, sondern viel mehr um den gelungenen versuch einer "neuen" sichtweise eines bekannten problems.

eigentlich eine eigenschaft, die die grünen über jahre hinweg so interessant und wertvoll gemacht haben, doch von dieser qualität ist leider wenig geblieben.

ich kann mich leider nicht daran erinnern, wann mich aussagen grüner politikerInnen das letzte mal zum nachdenken angeregt haben. immer öfter aber waren sie anlass zum ärger, weil ich die moralisierenden, stereotypen ansagen bereits auswendig kenne.

lust auf neue politik, lust auf veränderung kann und muss eben auch gleichzeitig lebenslust bedeuten. und die vermisse ich in der grünen politik schon lang...

ich halte sie, lieber CC, für einen sehr authentischen grünpolitiker, bei dem sich die persönliche lebensweise (neugierde, lernfähigkeit, unangepasstheit,fleiss, mut) tatsächlich mit der politischen arbeit deckt. eigenschaften die ich bei der mehrheit ihrer grünen kollegInnen (rot, schwarz,... leider auch) schmerzlich vermisse.

hold on!

a.m. (Gast) - 17. Mär, 16:30

ein sehr exzellenter Artikel!

schneckenhaus (Gast) - 19. Mär, 13:10

grundsätzliches, warum nicht auch zur erbschaftssteuer

nach der gestrigen diskussion in "offen gesagt" fragt man sich, warum grüne politiker (löbliche ausnahme CC) noch immer nicht in der lage sind, dinge von einer "grundsätzlich neuen seite", als der ohnehin besprochenen, zu beleuchten.

beispiel erbschaftssteuer:

es ist tatsache, dass aufgrund der hohen lebenserwartung, mittlerweile 90-jährige an 60-jährige vererben. somit bleibt erwirtschaftetes kapital/güter/reichtum, bei menschen hängen, die sich in einer "unproduktiven lebensfase" befinden und der gesellschaft dadurch wirtschaftsdynamik vorenthalten wird.

zu vererbendes kapital/güter/reichtum wurden unter gesellschaftlichen voraussetzungen erwirtschaftet, die nicht wiederholbar sind. diese erträge nun dem allgemeinen wirtschaftlichen prozess für immer zu entziehen, bedeutet eine belastung der gesamtwirtschaft.

dh. nichts anderes, als dass - im unterschied zu abgaben auf erwerb und arbeit - gerade die (zu erhöhende) erbschaftssteuer dem staat zusteht, der sie im gegenzug als startkapital der jungengeneration bedingungs losauszahlen sollte, damit diese eine annäherung zur gesellschaftlichen chancengleichheit erfährt.

maschi - 19. Mär, 13:23

Danke.

Dass das Erbe der Leistungen der vorangegangenen Generationen nicht nur den unmittelbaren Nachfahren der "Reichen" zusteht, ist eine der wesentlichen Überlegungen zum "allgemeinen und bedingungslosen Grundeinkommen", welches man monatlich auszahlen kann oder in der - wenn man so will - noch "emanzipatorischeren" Variante auch als "Startkapital für alle" auszahlen könnte.

Ob allerdings die extrem leicht umgehbare Erbschaftssteuer eine kluge Variante ist, diese Art von Umverteilung zu bewerkstelligen, das steht für mich auf einem anderen Blatt. Und ich hege hier eher so meine Zweifel.
a.m. (Gast) - 28. Jun, 20:52

"Zehn Milliarden Tonnen Öl und Gas
Dennoch wird Russland laut russischen Medien der UNO bis 2009 wissenschaftliche Beweise vorlegen, die den Anspruch auf den ressourcenreichen Lomonossow-Gebirgskamm untermauern sollen.

Prognosen zufolge beherbergt der Gebirgskamm rund zehn Milliarden Tonnen Öl und Gas. Die Erschließung der enormen Ressourcen werde durch die globale Erwärmung noch einfacher, so Experten."



Das Geld was Russland darin investieren würde, wäre in alternative Energieformen wesentlich besser angelegt. Schon allein die Expeditionen, das Bohren unter extremen Umständen, etc. ... das kostet sehr viel Geld.

Warum scheren sich die großen Staaten einen Dreck für den Umweltschutz? Deren Menschen leben ja auch auf dieser Welt.

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