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die zentrale Ungerechtigkeit unseres Schulsystem

ich habe hier schon mehrmals auf die zentrale Ungerechtigkeit unseres Schulsystems hingewiesen.
Sag mir aus welchem Elternhaus Du bist, und ich sage dir welchen Bildungsweg Du einschlägst.
Mit dieser Grafik habe ich es belegt.
Analysen von Günter Haider sollten uns weiter aufrütteln.

haider1

Zur Erkärung:
ein hoher Wert auf auf der y-Achse zeigt, dass der Status des Elternhauses die Schulleistung stark bestimmt, ein niederer Wert bedeutet, dass dieser Zusammenhang gering ist.
Eigentlich klar: In Ländern, die nicht schon mit zehn Jahren trennen wie v.a. Finnland, Schweden, Dänemark aber auch die Schweiz gelingt es viel stärker, Startschwierigkeiten, die durch das Elternhaus bestimmt sind auszugleichen.
Weil erst später getrennt wird.


Noch aufrüttelnder folgende Grafik

haider2

Der linke Balken zeigt die Leistungverteilung (beim Pisatest) in der AHS, der Balken ganz links jene der 3. Leistungstufe der Hauptschule.
Unglaubliche 20% haben gleiche Leistungen. (in der 2. Leistungsstugfe sind es mahr als 50%)
Wähernd jedoch nahezu alle, die in die AHS Unterstufe gehen, die Chance erhalten, weiter Richtung Matura oder einer anderen höheren Ausbildung zu kommen, ist die 3. Hauptschulleiustungsgruppe eine völlige Sackgasse,
Damit ist man stigmatisiert und bekommt meist nicht einmal einen Lehrplatz.
Obwohl 20% dasselbe "können" wie Schüler/innen der AHS.

Mein Fazit einmal mehr:
Weg mit der absurden Trennung mit zehn.
Um die Chancen aller, v.a. aber jener zu erhöhen, die durch das Elternhaus einen Startnachteil haben, sollen alle in einer gemeinsamen Schule bis 15 lernen.
Interssant: die beliebteste Schule bei Eltern ist die Volksschule.
Und diese ist eine Gesamtschule.
AM (Gast) - 15. Sep, 15:17

Von einer Vereinheitlung der Matura halte ich absolut nichts, denn es sollte ja die Individualität gefördert werden. Und es soll auch jede AHS auch verschiedene Schwerpunkte haben dürfen. Ich finde sogar, dass diese Schwerpunkte noch mehr ausgebaut werden müssten. Allgemeinbildung braucht in Zukunft auch mehr Spezialbildung.

Eine gemeinsame Schule könnte ich mir schon auch vorstellen. Es kommt dabei aber auch auf die Umsetzung darauf an. Denn das Schulsystem alleine selbst stellt noch lange keine Qualität dar!!!





Ein Film der zu diesem Thema sehr zu empfehlen ist:

http://archiv-der-zukunft.de/filme/treibhaeuser-der-zukunft.php

Gérard (Gast) - 16. Sep, 23:44

Argument gegen die Gesamtschule

Ich bin ein bisschen erschüttert über die populistisch vereinfachten (und damit falschen) Schlussfolgerungen von CC.

1. Nicht alle Unterstufenschüler einer AHS kommen bis zur Matura, ganz im Gegenteil!
2. Die Leistungsgruppen sollten eigentlich eine spezifische Förderung ermöglichen - wie sollte man mit Kindern umgehen, die leistungsmäßig völlig inhomogen in einer Klasse sitzen?
3. Die besten 20% einer HS werden wahrscheinlich auch keine großen Probleme haben, eine Lehrstelle zu finden (bzw. eine weiterbildende Schule zu besuchen), da die Zeiten der reinen Personalauswahl nach den Zeugnisnoten zum Glück vorbei sind. Aus meiner eigenen Erfahrung (Vorauswahl von Lehrstellensuchenden in einem Kleinbetrieb) kann ich sagen, dass der erste (entscheidende) Eindruck immer noch das Bewerbungsschreiben ist, und sämtliche Gruselstories darüber stimmen - leider!

Die Folge einer Vermengung von Kindern mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen wird ganz klar eine Differenzierung INNERHALB der Schulen sein! Es wird "gute", "mittlere" und "schlechte" Klassen geben - tolle Gesamtschule.

Mein Verbesserungsvorschlag: weg von den "wir brauchen 300.000 Studierende" oder so-und-so-viele Uni-Milliarden hin zu "wir brauchen endlich gute, funktionierende Hauptschulen"! (Im ländlichen Raum funktionieren die!) Aber Eltern mit HS-Kindern sind halt nicht die Grüne Klientel, also auch kein Wahlprogramm.

maschi - 18. Sep, 19:49

Die Aufteilung ab 10

... konnte mir noch niemand erklären, und sie ist auch nur aus der Historie des österr. Schulsystems "erklärbar".

Man bedenke: Das Lernziel der ersten Leistungsgruppen unterscheidet sich nicht vom AHS-Unterstufen-Ziel und wie PISA zeigt, wird auch tatsächlich ein annähernd gleiches Leistungsniveau erreicht, obwohl sich die Lernumgebung doch unterscheidet.

Weiters: Am Land geht sowieso die Mehrheit in die "Hauptschule", dort ist die Gesamtschule also beinahe Realität. In der Stadt schafft die Trennung allerdings das Problem des sozialen Ghettos, oftmals auch Ausländerghettos. Und dass sich einer Sprachkenntnisse uU erst aneignen muss kann doch wohl kein Kriterium für das Einschlagen eines ganzen Lebenswegs sein, oder?

Der grundlegende Unterschied in der Wahrnehmung der Befürworter vs. der Wahrnehmung der Gegner liegt in der Beurteilung von Ursache und Wirkung. Gegner nehmen von vorneherein unterschiedlich "begabte" Kinder wahr und wollen sie dieser Leistung entsprechend unterschiedlich behandeln. Befürworter meinen, dass das Leistungsniveau, das ein Kind bei bestmöglicher Förderung im Endeffekt erreicht, gar nicht im Vorhinein festgestellt werden kann. Nach dieser These verursacht eine zu frühe Entscheidung für einen Bildungsweg also, dass im Endeffekt nicht die Aller-Geeignetsten in den anspruchvollsten Berufen landen, weil versteckte Anlagen gar nicht erst zur Entfaltung kommen. Dies schadet also der Leistungsfähigkeit der Gesellschaft insgesamt.

PISA stützt die zweite These. Und obige Argumentation müsste eigentlich selbst dem Neoliberalen Marke Grasser zugänglich sein, wäre da nicht die heimliche Sorge, eine Anti-Apartheidspolitik würde der Ausbildung des eigenen Nachwuchses schaden... aber auch diese Sorge liesse sich mit einem mutigen Blick auf den PISA-Ländervergleich theoretisch rasch beseitigen... Fest steht: die Maturanten von morgen werden sich auf einem zunehmend europäischen Arbeitsmarkt behaupten müssen. Und Personalchefs werden natürlich ebenfalls wissen, wo die gute Ausbildung zu bekommen ist... Die Ausbildung in Ö wirds offenbar nicht sein.
andrea (Gast) - 21. Sep, 11:19

@maschi

Leistungsgruppen:

Leider gibts die in vielen Schulen nicht mehr und dieser Schulversuch ist im Aussterben.
Ziel ist nun heterogener Unterricht von allen Kindern unterschiedlicher Begabung gleichzeitig
in einer Klasse.

Tut mir leid - aber mir als Mutter von 3 unterschiedlichen Kindern ist es unverständlich wie ein
gemeinsamer Unterricht von 25 verschiedenen Kindern unterschiedlicher Herkunft und Charakter-
eigenschaften auf einen Nenner gebracht werden sollen.

Für mich heisst das, dass man sich an ein Mittelmaß (weder Gymnasium noch Hauptschule)
halten wird - alle die über diesem Mittelmaß liegen fallen durch den Rost und alle die drunter
liegen wird man mitschleppen, damit sie einen erfolgreichen Schulabschluss vorweisen können?

Es wundert mich sehr, dass immer nur von "nichtdeutschsprechende" Schüler in den Schulen
gesprochen wird. Das sehe ich gar nicht als so großes Problem - eine Sprache kann man lernen
und grad Kinder tun sich da relativ leicht.

Ein viel größeres Problem ist der Umgangston und das Sozialverhalten vieler Schüler (egal welcher
Herkunft) - in höheren Schulen wird ein Fehlverhalten nur begrenzt geduldet - in Haupt/Mittelschulen
sitzen oft (verzeiht den Ausdruck) "asoziales Gesindel" denen man nicht Herr wird.
Kinder, für die es normal sich durch Gewalt zu artikulieren, die fremdes Eigentum nicht achten,
die keinen Satz ohne Zugabe von "Kraftausdrücken" sprechen können, die andere Kinder mit guten
schulischen Leistungen unter Druck setzen ...

In SO eine Schule will ich meine Kinder nicht geben und deshalb bin ich auch froh, dass es
keine Gesamtschule gibt sondern eine "Selektion" durch verschiedene Schulen mit verschiedenen
Bildungsangeboten.
maschi - 21. Sep, 12:04

Ursache und Wirkung

Sehen Sie, ich bin auch kein Bildungsexperte, sondern nur politisch interessiert und Vater zweier Töchter (die noch sehr klein sind und noch nicht in der Schule, weil Sie das mal gefragt haben). Weiters bin ich nicht im Bildungssystem, aber mehrere nahe Verwandte sind da drin und meine eigenen Erfahrungen als ehemaliger Schüler habe ich natürlich auch. Ich habe Bücher zu dem Thema gelesen und ich versuche mir auf Basis der Meinung von Experten eine eigene Meinung zu bilden. Und das Schöne ist, dass sich das Thema insofern als "einfach" entpuppt, weil die beiden Anforderungen an ein Schulsystem, nämlich "Leistung" hervorzubringen und dabei mit Blick auf die Chancen des Einzelnen "gerecht" zu sein, keine Gegenspieler sind, sondern in dieselbe Richtung weisen.

Ich kann irgendwie nachvollziehen, dass Sie Ihr Kind nicht in eine Schule mit "Asozialen" schicken wollen, wobei es mir bei dieser Wortwahl schon eher den Magen umdreht. Aber gut. Ich möchte daher nochmal auf Ursache und Wirkung hinweisen: Sie nehmen an, dass es "asoziale" Kinder einfach so gibt, und dass der Kontakt mit diesen ihren eigenen Kindern schadet. Ich sage Ihnen, dass wir das von Ihnen beschriebene Problem zu einem guten Teil erst durch die Absonderung von Kindern, welche zu Hause weniger soziale Fähigkeiten erlernen konnten, erschaffen, weil wir Ghettos schaffen, aus denen es kein Herauskommen gibt und in denen auch ein Dazulernen kaum möglich ist. Weiters sage ich Ihnen, dass der Kontakt 100% "gesunder" Kinder mit weniger gesunden Kindern den gesunden Kindern nicht schadet, sondern tendentiell sogar nützt. Sie werden dadurch nachweislich noch intelligenter und in vielerlei Hinsicht besser gerüstet fürs Leben. Im Bereich der Integration behinderter Kinder haben wir das alles weitestgehend verstanden, vielleicht auch deshalb, weil jedermann oder besser jedefrau ein behindertes Kind bekommen kann. Im Bereich "sozialer Behinderungen" wollen wir in Ö und einer Handvoll anderen Ländern aber noch nicht wahrhaben, dass dieselben Mechanismen wirken: Integration nützt unterm Strich allen: Den Integrierten und dadurch Gesundenden sowieso, den bereits "Gesunden" ebenfalls, und der Gesellschaft als Ganzes auch noch (höhere Leistungen). "Segregation" ist hingegen ein Konzept, das in der Mottenkiste der Geschichte verschwinden wird. Wir entscheiden lediglich, wie bald wir auch in Ö den Nutzen daraus ziehen werden.

Und vielleicht hilft es Ihrer diesbezüglichen Vorstellungskraft auf die Sprünge, wenn ich abschliessend dazusage, dass es auch einen Preis für all diese Vorteile gibt: Mehr Ressourcen ins Bildungssystem als bisher.
andrea (Gast) - 22. Sep, 11:07

@maschi

reden wir in ein paar Jahren weiter, wenn Ihre Kinder in der Schule sind und zuerst Opfer und dann Mitläufer (um nicht länger
Opfer zu sein) sind ...
maschi - 22. Sep, 11:13

Können wir machen.

Ich nehme aber gar nicht an, dass es meinen Kindern in unserem Schulsystem viel besser ergehen wird als mir selbst oder Ihren Kindern. Genau deshalb habe ich eine relativ klare politische Meinung, hier einiges zu ändern. Vielleicht profitieren unsere Enkel mal davon...
la-mamma - 17. Sep, 18:34

mit 10 fängt das problem

aber einfach nicht an, sondern im kindergarten! da fände ich es sehr hilfreich, wenn man sich in österreich endlich dazu aufraffen würde, einerseits den beruf der kindergärternInnen auch für männer attraktiv zu machen sowie die dort gebotene "beschäftigung der kinder zu hinterfragen (- und hier meine ich dass den kindern viel mehr anregung, auch was geschriebene sprache betrifft, geboten werden könnte - und gleich vielen mit migrationshintergrund genauso helfen würde, wie den kindern aus nicht ganz so akademischen elternhäusern). die arbeit mit den kleinsten sollte uns weit wichtiger sein, was wiederum bei der ausbildung der entsprechenden pädagogInnen beginnt und und und ...

teacher - 20. Sep, 12:07

1.
Die Volksschule ist beliebt, weil, NEIN, obwohl sie eine Gesamtschule ist.
Sie vergibt (fast) nur gute Noten, hat nette Kuschelecken und liebe Tanten. Probleme werden zugedeckt und delegiert.
Sollen wir das in den weiterführenden Schulen übernehmen?
2.
Der Anteil der Österreicher, die sich gegen eine Gesamtschule ausspricht, ist hoch und wachsend. Die Gesamtschule in Österreich würde jede demokratische Abstimmung verlieren. Also: Trotzdem - gegen den Willen der Mehrheit - eine Gesamtschule einrichten?

coyote (Gast) - 20. Sep, 15:30

Gegen den Willen der Mehrheit ...

... die Todesstrafe nicht einführen ?
maschi - 20. Sep, 16:01

Das bringt alles wenig ...

... die Volksschule mit "Kuschelecken"-Sagern zu diskreditieren und daraus irgendein Argument gegen eine allgemeine "Volksschule bis 14" ableiten zu wollen. Aber der Kommentar unseres teachers erinnert mich doch wieder daran, dass sich die Debatte in Ö ja gar nicht so sehr um die - rational diskutierbare und auf Basis internationaler Vergleiche klärbare - Frage der bestmöglichen Ausbildung für unsere Kinder dreht. Sondern um tiefsitzende Ängste einer Lehrerschaft und damit um eine gröbere politische Auseinandersetzung mit einer Lehrergewerkschaft, welche Änderungen - sagen wirs vorsichtig - im Zweifel lieber mal ablehnt.

Und diese Auseinandersetzung ist es, welche die ÖVP dann doch lieber einer "linken" Regierung überlassen möchte oder auch einem zukünftigen "linken" Koalitionspartner in die Schuhe schieben kann. Und nicht so sehr die prinzipiellen Überlegungen, mit welchen sich auch die in der Sache informierten ÖVPler längst angefreundet haben...
Georg (Gast) - 16. Mär, 19:11

NOBELPREISTRÄGER GEGEN ELITESCHULEN

NOBELPREISTRÄGER GEGEN ELITESCHULEN

switchxeurope – Wissenschaft in Europa Sendung in BR alpha am 21.3.2007 um 21 Uhr

Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste

Nobelpreisträger gegen Elite in der Forschung „ Elite ist für mich ein hohler Begriff „ , so entgegnet der weltbekannte Chemiker und Nobelpreisträger Richard Ernst dem Argument von sogenannten Eliteuniversitäten oder Elite – Forschungseinreichtungen wie sie von der EU nach amerikanischen Vorbildern geplant sind. Ernst spricht sich in der Diskussionssendung „ Wissenschaft in Europa“ auf BR- Alpha am 21.3.2007 um 21 Uhr klar gegen Eliteschulen aus. Elite widerspreche schon an sich dem Begriff von der Universität. Universalität sei gefordert und Elitedasein – das mache die Forschungseinrichtungen wieder für junge Menschen attraktiv. Anders sieht dies naturgemäß der Chefökonom der Europäischen Union Generaldirektor Klaus Gretschmann - dezentrale Spitzenforschungseinrichtungen könnten aus seiner Sicht auch helfen die Berührungsängste zwischen Wissenschaft und Wirtschaft abzubauen. Einig ist sich die hochkarätige Diskussionsrunde – Felix Unger, Präsident der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste, Joseph Straus Patentrechtsexperte Max Planck Institut München und Peter Schuster, Präsident der Österr. Akademie der Wissenschaften – dass es schon bald gravierender Veränderungen in der Europäischen Forschungslandschaft bedarf, will die EU international nicht in die wissenschaftliche Bedeutungslosigkeit abdriften.

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