Untersuchungen dazu, ob die durchschnittliche Dauer der CO2-Speicherung bei verstärkter Nutzung als Baustoff ausreicht, um diese "CO2-Sequestrierung" zu einem realen, nachvollziehbaren Pluspunkt dieser Bauweise zu machen?
Ich fürchte, nur aus dem Bauch raus, das ist ein mehr als vernachlässigbarer Einmaleffekt, eine echte Sequestrierung durch Holz kann nur durch mehr lebendes Holz, sprich durch Wiederaufforstung und Ausweitung der Waldfläche erfolgen.
michael wolf (Gast) - 11. Feb, 17:45
langfristig?
holz ist ja bekanntlich co2-neutral. gibt also das co2 wieder ab, welches während des wachstums aufgenommen hat. also anders als fossile energieträger. eine super sache!
allerdings sehe ich holz nicht als langfristigen speicher von co2. es gibt mittlerweile ansätze holz und dessen co2 zu "konservieren", aber aus heutiger sicht nicht vielversprechend...
aber trotzdem ist holz super zum verbrennen, auch sonst ein geniales material. ich bevorzuge haus und möbel aus massivholz!
7-geschossiges Holzhaus möglich
siehe
http://www.faz.net/s/RubFED172A9E10F46B3A5F01B02098C0C8D/Doc~EB8C5FFDC28A249D0A43707AC2E104827~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26922/1.html
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http://www.welt.de/berlin/article1004602/Berlins_erstes_Stadthaus_ganz_aus_Holz_.html
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http://www.tagesspiegel.de/magazin/immobilien/;art875,2334230