aus Sambia zurueck in Suedafrika
von cc am 03.09.2007
Keine Angst, niemand hat mich hier vergrault (waer auch kindisch die hier auf diesem blog sehr hoeflich formulierte Kritik so zu verstehen, da bin ich in der Tat anderes gewohnt)
Der Grund meiner laengeren Absenz war schlicht technisch bedingt.
Mit dem Auto aus Johannesburg ueber Botswana nach Sambia und von dort auch kurz in den Kongo.
Dort gibts ganz viel nicht, irgendwie eine Reise in eine andere Zeit, und weit und breit kein Internet.
Und da A1 offensichtlich auch kein roaming mit diesen Laendern hat, dacht ich mir, so unverzichtbar bin ich nicht, und war zwei Wochen voellig unerreichbar.
Moechte dann in Wien (wenn ich, anders als hier in einem internet cafe in Soweto auch paar meiner Bilder hochladen kann) anhand von Fotos einiges erzaehlen.
Von den in Sambia so wichtigen "Chiefs" zum Beispiel, die noch immer das ganze Land besitzen, und sehr einflussreich sind. Nur jetzt ganz kurz:
Wieder einmal mein (das europaeische) Afrikabild korrigiert.
Ndola, eine Grenzstadt zum Kongo.
Rund 200 000 Einwohner.
So ziemlich das Gegenteil der voellig verkommenen, von Slums durchzogenen,
stinkenden afrikanischen Stadt, wie wir sie aus dem Medien kennen.
Ziemlich sauber, sicher (sicherer als Joburg), Menschen weitgehend mehr als "anstaendig" gekleidet.
Regierung stabil, Wirtschaft waechst, Landflucht kaum ausgepraegt, nicht uletzt wg der gestiegenen Maispreise, die das Leben am Land (das jedoch ist wie im Klischee) mehr als ertraeglich machen. Jetzt wieder zurueck im trockenen, staubigen, fruehlingshaften (Blueten!) Johannesburg.
Die TU Muenchen ist grad da und baut einen Kindergarten, die Fachhochschule Anhalt (Dessau) eine Bibliothek.
Zwei weitere SARCH Projekte.
vor allem: Weitere Projekte fuer 2008 vorbereiten.
Und leider: Weil die Stadt immer mehr wie Los Angeles wird - mit all ihren
Verkehrsproblemen: Stundenlang im Auto sizten.
Der Grund meiner laengeren Absenz war schlicht technisch bedingt.
Mit dem Auto aus Johannesburg ueber Botswana nach Sambia und von dort auch kurz in den Kongo.
Dort gibts ganz viel nicht, irgendwie eine Reise in eine andere Zeit, und weit und breit kein Internet.
Und da A1 offensichtlich auch kein roaming mit diesen Laendern hat, dacht ich mir, so unverzichtbar bin ich nicht, und war zwei Wochen voellig unerreichbar.
Moechte dann in Wien (wenn ich, anders als hier in einem internet cafe in Soweto auch paar meiner Bilder hochladen kann) anhand von Fotos einiges erzaehlen.
Von den in Sambia so wichtigen "Chiefs" zum Beispiel, die noch immer das ganze Land besitzen, und sehr einflussreich sind. Nur jetzt ganz kurz:
Wieder einmal mein (das europaeische) Afrikabild korrigiert.
Ndola, eine Grenzstadt zum Kongo.
Rund 200 000 Einwohner.
So ziemlich das Gegenteil der voellig verkommenen, von Slums durchzogenen,
stinkenden afrikanischen Stadt, wie wir sie aus dem Medien kennen.
Ziemlich sauber, sicher (sicherer als Joburg), Menschen weitgehend mehr als "anstaendig" gekleidet.
Regierung stabil, Wirtschaft waechst, Landflucht kaum ausgepraegt, nicht uletzt wg der gestiegenen Maispreise, die das Leben am Land (das jedoch ist wie im Klischee) mehr als ertraeglich machen. Jetzt wieder zurueck im trockenen, staubigen, fruehlingshaften (Blueten!) Johannesburg.
Die TU Muenchen ist grad da und baut einen Kindergarten, die Fachhochschule Anhalt (Dessau) eine Bibliothek.
Zwei weitere SARCH Projekte.
vor allem: Weitere Projekte fuer 2008 vorbereiten.
Und leider: Weil die Stadt immer mehr wie Los Angeles wird - mit all ihren
Verkehrsproblemen: Stundenlang im Auto sizten.
P.S: Ich war in den letzten Ferien in Ghana (ghanareise.twoday.net), davor in Uganda etc.
Deshalb interessieren mich alternative Perspektiven besonders.