Liesing: S-Bahnverdichtung sofort!
von cc am 17.09.2014
Wiens 23. Bezirk, Liesing zählt zu den Bezirken mit Wiens höchster Motorisierung.
Kei Wunder, der Ausbau des öffentlichen Verkehrs hinkt anderen Bezirken stark nach.
Hier ein Vergleich mit Ottakring. (bitte Dichte v.a. an Straßenbahnen vergleichen)

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Nun ist Liesing zwar noch nicht so dicht besiedelt wie Ottakring. In den letzten Jahrzehnten ist jedoch Liesings Bevölkerung stark gewachsen. Und auch in Zukunft wird Liesing wachsen. Etliche Flächen gehören dem kommunalen Wiener Wohnfonds, was leistbares, gefördertes Wohnen ermöglicht.
Eine Maßnahme würde die Verkehrssituation Liesing deutlich verbessern.
Eine Taktverdichtung der S-Bahn. Diese ist nach konkreten Aussagen von Gen.Dir. Kern sofort möglich, und würde für die Stadt Wien vergleichsweise (z.B. zu den Kosten der neuen U5) sehr kostengünstig sein.

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Wir werden alles versuchen, um diese Taktverdichtung auf sechs Zügen/Stunde bei den Stationen Liesing, Atzgersdorf und Hetzendorf (d.h. ein grober 10 min Takt) möglichst rasch, d.h. noch vor der Gemeinderatswahl zu fixieren.
Wichtig: Im Bereich dieser S-Bahn gibt es verfügbare Grundstücke, um Stadtteile für mittelfristig ca 15 000 Menschen zu entwickeln.
Da Wien derzeit um ca 25 000 Menschen jährlich wächst, finden solche Entwicklungen in sehr vielen Bezirken statt. Aber in Liesing ist die Notwendigkeit der Verbesserung des öffentlichen Verkehrs besonders drängend.
Zusätzlich ist es notwendig im Bereich Kirchfeldgasse eine zusätzliche S-Bahn Station zu errichten. Dies kann erst erfolgen, wenn die Pottendorfer-Linie ertüchtigt ist, das Jahr 2021 oder 2022 ist aber realistisch.
Angesichts der Tatsache, dass die U2/U5 Planungen für das Jahr 2028 eine U-Bahn auf den Wienerberg in Aussicht stellen, könnte diese Verbesserung deutlich früher erfolgen.
Man muß das nur politisch wollen, verhandeln, finanzieren und umsetzen. Wir wollen das!
Kei Wunder, der Ausbau des öffentlichen Verkehrs hinkt anderen Bezirken stark nach.
Hier ein Vergleich mit Ottakring. (bitte Dichte v.a. an Straßenbahnen vergleichen)

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Nun ist Liesing zwar noch nicht so dicht besiedelt wie Ottakring. In den letzten Jahrzehnten ist jedoch Liesings Bevölkerung stark gewachsen. Und auch in Zukunft wird Liesing wachsen. Etliche Flächen gehören dem kommunalen Wiener Wohnfonds, was leistbares, gefördertes Wohnen ermöglicht.
Eine Maßnahme würde die Verkehrssituation Liesing deutlich verbessern.
Eine Taktverdichtung der S-Bahn. Diese ist nach konkreten Aussagen von Gen.Dir. Kern sofort möglich, und würde für die Stadt Wien vergleichsweise (z.B. zu den Kosten der neuen U5) sehr kostengünstig sein.

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Wir werden alles versuchen, um diese Taktverdichtung auf sechs Zügen/Stunde bei den Stationen Liesing, Atzgersdorf und Hetzendorf (d.h. ein grober 10 min Takt) möglichst rasch, d.h. noch vor der Gemeinderatswahl zu fixieren.
Wichtig: Im Bereich dieser S-Bahn gibt es verfügbare Grundstücke, um Stadtteile für mittelfristig ca 15 000 Menschen zu entwickeln.
Da Wien derzeit um ca 25 000 Menschen jährlich wächst, finden solche Entwicklungen in sehr vielen Bezirken statt. Aber in Liesing ist die Notwendigkeit der Verbesserung des öffentlichen Verkehrs besonders drängend.
Zusätzlich ist es notwendig im Bereich Kirchfeldgasse eine zusätzliche S-Bahn Station zu errichten. Dies kann erst erfolgen, wenn die Pottendorfer-Linie ertüchtigt ist, das Jahr 2021 oder 2022 ist aber realistisch.
Angesichts der Tatsache, dass die U2/U5 Planungen für das Jahr 2028 eine U-Bahn auf den Wienerberg in Aussicht stellen, könnte diese Verbesserung deutlich früher erfolgen.
Man muß das nur politisch wollen, verhandeln, finanzieren und umsetzen. Wir wollen das!
ja, bitte
Kirchfeldgasse ist ja nicht viel ausser SW-Friedhof , einige Einfamilienhäuser, der Mistplatz, Baumschule und die Gärtnerei Hitzler. Station wäre schön, finde ich persönlich nicht soo dringend. Wenn man sowieso den Bahndamm umbaut, machts aber Sinn, auch gleich eine Station zu machen, mit Aufzügen und Rolltreppen, da steigen dann sicher viele Senioren ein.
In dem Zuge wäre auch gleich eine Verkehrsberuhigung der Kirchfeldstrasse schön. Das ist auch so ein kleiner Schleichweg vom Rosenhügel zur Breitenfurter.
Danke fürs Anreissen jedenfalls.
1100 Wohnungen bedeuten ca. 3500 Menschen und mit Besucherverkehr (Lieferanten, Handwerker etc. 3000 Autos mehr !!! Alles geht über das Nadelöhr Wundtgasse/Kirchfeldgasse!