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Biomassekraftwerk:grosse Freude

heute geht das Biomassekraftwerk in Betrieb.
Dieses war eins von 23 Projekten, die zwischen grün und rot 2001 vereinbart wurden.
Viel Überzeugungarbeit bei Zweiflern war notwendig (die übrigens alle heute bei der Eröffnung sind, und "schon immer dafür waren")
Aber bei aller Freude über diese heimische CO2 neutrale Strom und Wärme erzeugung:
Wenn wir den Stromverbrauchszuwachs nicht in den Griff bekommen, nutzen auch dutzende derartiger Anlagen kaum etwas.
Denn das Biomassekraftwerk (bei all seiner Grösse) produziert soviel Strom, wie dem österr. Verbrauchszuwachs von nur 6 Wochen entspricht.
Da sind völlig veränderte Strategien gefragt.
Das ist eine ganz zentrale.

Autofahrer schalten Grosshirn aus

Autofahrer schalten auf Routinestrecken das Grosshirn aus, belegt eine Studie


Bei der Debatte um die Benzinpreise wird das Grosshirn in der Regel nicht einmal eingeschaltet.
Dass Diesel an einigen Tankstellen berteits teurer sei als Benzin (welch Provokation) fand sogar empörten Eingang in die 19.30 Zeit im Bild.

Ich warte ja darauf, dass dieses Thema in der Armutdebatte aufgegriffen wird, so nach dem Motto, wenn schon keine Grundsicherung, dann doch wenigstens billigen Sprit.

Ich versuchs nochmal (sicher vergeblich) mit Argumenten.
Der Anteil der Treibstoffkosten an den Gesamtkosten des Autos wird völlig überschätzt (bitte Freunde, Bekannte schätzen lassen)
Tatsäächlich sind es rund 20%.
Wirklich sparen kann man bei der Anschaffung, wen man will.
Aber darum gehts ja nicht, wenn das Grosshirn ausgeschaltet ist.


autofahrenwirdteurerlongaue

schon lange nicht so gelacht

der Rührer spricht
wunderbar!!

Filmtip

Al Gores Film "An Inconvenient Truth" ist ausnehmend sehenswert:
Faktenreich und abwechslungsreich erläutert er, warum "global warming" eine massive Bedrohung unserer Zivilisation darstellt.
Er zeigt, wie ein guter Regisseur trockene Fakten lebendig darstellen kann (es ist nie langweilig)
Er ist zutiefst amerikanisch mit seinem unvermeidlichen Pathos.
Und er zeigt einmal mehr die Kraft der amerikanischen Kulur- und Bewusstseinsindustrie.
Augerechnet jenes Land, das durch seinen besinnungslosen Umgang mit fossilen Rohstoffen wie kein anders global warming verursacht, ausgerechnet dieses produziert den besten, breitenwirksten Film zum Thema.
Einmal mehr: Wo ist Europa?
guter Artikel dazu

so funktioniert Österreich

Der Generaldirektor eines sehr grossen österreichischen Stromkonzerns (Verbund)muss um seine Wiederwahl ( durch den Aufsichtsrat) bangen.
Mehrheitseigentümer ist der Staat.
Im Aufsichtsrat sitzen "Vertreter der Wirtschaft".
Z.B. Magna Chef Siegfried Wolf.
Und so läufts:
Magna will ein grosses Einkaufszentrum in Rothneusiedl bauen.
Als "Köder" für die Öffentlichkeit und für den Wiener Bürgermeister (er ist Vorsitzender des Kuratoriums bei der Austria) zusätzlich ein Stadion.
Magna allein ist jedoch die Austria zu teuer, also her mit einem zweiten Sponsor.
Haider will Wolfs Stimme, damit sein 578 000 Euro Vertrag von Wolf verlängert wird.
Flugs gibts einen 2,5 Mio Sponsorvertrag zwischen der Austria und dem Verbund.
Und nebenbei wechseln alle Magnastandorte in Österreich und Deutschland vom jeweils lokalen Energieversorger zum Verbund.Energiemenge: entspricht ca dem gesamten burgenländischen Stromverbrauch. Kosten unbekannt, es soll sehr "günstig" für Magna sein.
Billiger gibts ein anderes Aufsichtsratmitglied des Verbundes: Günther Brauner ist ja "nur" Universitätsprofessor am Insitut für elektrische Anlagen und Energiewirtschaft der TU Wien.
Für vergleichsweise bescheidene 250 000 Euro bekommt heuer sein Institut Aufträge von der Verbundtochter APG.
Und exakt diese Summe, damits nicht ungerecht ist, erhält auch ein anderes Aufsichtsratsmitglied: Hansgörg Tengg.
So funktioneieren sie, die Netzwerke der Macht (und des vielen Geldes)
So schaut "mehr privat-weniger Staat"aus, wenn schwarz/blau/orange Aufsichtsratsposten verteilt.
Und manchmal funktioniert Politik und Wirtschaft genauso, wie es sich der kleine Maxi vorstellt.
(sehr gut recherchierter Artikel im profil dieser Woche, leider nicht online verfügbar)

arschknapp

wie versprochen:
arschknapp

Ladenöffnung: Die "Kleinen" bevorzugen

Ua hier wurde wiederholt gefordert, für Kleinstunternehmer die Öffnungszeiten zu liberalisieren.
Wenn ich ausnahmsweise ein Interview mit mir aus 2003 in Erinnerung bringen darf.
An meiner Meinung hat sich nichts geändert.
Der Ehrlichkeit wegen: Alle Grüne sehen das nicht so.

Mo, 11.Aug 2003

Handel/Ladenöffnung/Verbraucher/Grüne/Kommunales/Wien/Interview

Ladenöffnung - Chorherr will Total-Freigabe für Einzelunternehmer

Utl.: Wiener Grünen-Klubchef: "Nicht der Weisheit letzter Schluss,
dass Leute jetzt am Sonntag zur Tankstelle fahren müssen, wenn
das Brot ausgegangen ist" =

Wien (APA) - Der Klubobmann der Wiener Grünen, Christoph Chorherr, will die
Ladenöffnung komplett liberalisieren - allerdings ausschließlich für die
Eigentümer kleiner Geschäfte und nicht für Handelskonzerne. Mit einer
"schrittweisen Flexibilisierung, die ganz stark die Kleinen bevorzugt und die
Größeren nicht besser stellt" könne man Nahversorgungsstrukturen sichern und
dem Kleinhandel einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, so Chorherr im Gespräch
mit der APA.

"Einzelunternehmer sollen offen haben, wann sie wollen", lautet der
Vorschlag des Grünen Klubchefs. Gemeint seien dabei ausschließlich die
Geschäftsinhaber und nicht deren Angestellte. "Der Türke oder der Meidlinger
am Eck, dem das Geschäft gehört, der soll aufmachen können", so Chorherr,
"wenn er es sich einbildet auch von Mitternacht bis 4.00 Uhr Früh." Auch den
Sonntag will er dabei nicht ausnehmen: Es sei "in der Tat nicht der Weisheit
letzter Schluss, dass Leute jetzt am Sonntag zur Tankstelle fahren müssen,
wenn das Brot ausgegangen ist".

Für größere Unternehmen lehnt Chorherr eine Öffnungszeiten-Ausweitung oder
gar die Sonntagsöffnung dagegen strikt ab. Die neue Wiener Lösung mit einem
langen Abend pro Woche sei ein "guter Kompromiss", auch wenn ein gemeinsamer
Weg mit Niederösterreich aus seiner Sicht wünschenswert gewesen wäre. Eine
tägliche Abendöffnung bis 21.00 Uhr würde aber vor allem auf Kosten der
Handelsangestellten gehen, zeigte sich Chorherr überzeugt: "Da ist mir der
Preis zu hoch für meine Lust einzukaufen, da gehe ich halt zwei Stunden früher
hin."

Außerdem: "Wenn man wirklich hemmungslos liberalisiert, würde das Sterben
der kleinen Unternehmer, die schon jetzt 70 oder 80 Wochenstunden in den
Geschäften stehen, radikal zunehmen, während sich die großen Ketten das
richten können." Schon jetzt verfügten hunderte Kleingemeinden in Österreich
über kein einziges Geschäft mehr. "Wenn ich die Ladenöffnungszeiten weiter
liberalisiere, verschärfe ich das."

Der gesetzliche Rahmen würde zudem bereits heute von vielen Geschäften
nicht ausgeschöpft. "Wäre es ein irres Geschäft, würden sie aufmachen", sagte
Chorherr. Es sei ein Irrtum zu glauben, dass längere Öffnungszeiten mehr
Umsatz oder viele zusätzliche Arbeitsplätze jenseits von "McJobs" brächten.
(Schluss) ham/mac/wye

Analysen-Strategien

Danke für die zahlreichen und sehr interessanten Debattenbeiträge.
Das Leichteste:
Den hier gemachten Vorschlag ein "Arschknapp-Leiberl" zu produzieren,hab ich sofort weitergeleitet. Das Leiberl sollt`s schon morgen geben.

Meine Gedanken zum Wahlausgang und v.a. in welche Richtung wir weitergehen sollten hab ich in einem falter-Kommentar "Wrbahof goes Rudolfsheim" formuliert.
Weil der leider nicht online verfügbar ist, anbei im Volltext.

Ausserdem noch zwei Interviews (standard, presse)

Wrbahof goes Rudolfsheim

Wien wird urbaner, offener, internationaler und grüner.Anders ist nur der Gemeindebau.Hier ist die Entsolidarisierung brutal zu spüren.

Grosse Koalition-Lähmung und Proporz-Aufstieg der FPÖ. Das kennen wir doch von irgendwo.15% waren es diesmal, die bei Westenstrache(c: Thurnher) ihr Kreuzerl gemacht haben.Eine der wohl wichtigsten politischen Fragen lautet daher. Wie lässt sich verhindern, dass eine rabiate ausländerfeindliche Rechte bei den nächsten Wahlen wieder über 20% kommt?.Zur Erinnerung:Es waren schon einmal 28%.
Kurz: Wie lernfähig sind Österreichs Parteien (auch die Grünen)?
Lohnend ist es, die Wahlergebnisse genau anzuschauen.
Da zeigt sich in Wien Erstaunliches. In jenem Bezirk, der den höchsten „Ausländeranteil“ (nicht österr. Staatsbüger)aufweist, Rudolfsheim-Fünfhaus, hat nicht die FP, sondern die Grünen besonders große Zuwächse und liegen auch deutlich vorne. Ähnlich ist es in Ottakring und Hernals oder der Leopoldstadt.
Starke FP Zugewinne gab es in jenen Bezirken, die vergleichsweise geringe Ausländeranteile aufweisen, (Floridsdorf, Simmering) bzw. alle Bezirke mit einem hohen Anteil von Gemeindebauten (z.B. Favoriten).
Fazit: Wo jene wohnen, die sich ausgegrenzt und bedroht fühlen, dort diktiert Angst auch das Wahlmotiv. Wo Selbstvertrauen und eine gewisse Zukunftshoffnung fehlt, glaubt man allzu gerne jenen, die „die anderen“, die Fremden“ als Schuldige der eigenen Lage festmachen.

Und hier muss eine neue Strategie ansetzen.
Die Kritik (und damit das Verständnis) an konkreten Problemen, darf man nicht der FPÖ überlassen, aus Angst, für die Benennung der Probleme Applaus von der falschen Seite zu bekommen.
Denn erst, wenn man Probleme konkret benennt, eröffnet man die (oft gar nicht so schwierigen) Wege zur Verbesserung.
Beispiel Schule: Ja, es ist ein Problem, wenn mehr als ein Drittel der Kinder einer Klasse nicht oder schlecht Deutsch können. Hier muss und kann die Politik etwas dagegen unternehmen.
Dann kann man auch jenen entgegentreten, die Angstmache betreiben, indem sie immer extrem hohe Zahlen von „Kindern nicht-deutscher Muttersprache“ publizieren. Als ob es ein Problem wäre, wenn ein türkisches oder kroatisches Kind (sehr häufig) fliessend deutsch spricht, und ausserdem eine andere Muttersprache hat.
Nennt man die Zahl der ersteren (Kinder, die schlecht deutsch können) so schrecken 16% in der Volksschule dann nicht, wenn die entsprechenden Massnahmen sichtbar gesetzt werden. Mit der zweiten Gruppe (Kinder nicht deutscher Mutersprache), mehr als 50% in der Volksschule, lässt sich trefflich Ausländerhass schüren.
Also rasch: Finanzierung von ausreichend Sprach- und Begleitlehrern.
2.) Aufstieg durch Bildung. Man vergleiche die Kinder aus Haupt- und Sonderschulen auf der einen, die aus der AHS auf der anderen Seite. Die gesellschaftliche Schichtung wird sichtbar und wird durch die verrückt frühe Trennung mit zehn perpetuiert.
Eien gemeinsame Schule für alle bis vierzehn würde v.a . Kindern aus bildungsfernen Schichten den Aufstieg deutlich erleichtern, und, klug, weil vielfältig organisiert, wie Finnland zeigt, nicht zulasten der Begabten gehen.
Wenn Schulen darüber hinaus auch für (Migranten-) Eltern Service - und Anlaufstelle werden könnten (vereinzelte erfolgreiche Beispiele gibt es schon), könnten Quantensprünge der Integration erreicht werden.
3.) Wohnprobleme lösen
Wer sich im Gemeindebau umhört, weiss, wie verbreitet und alltäglich Nachbarschaftsprobleme sind. Konfliktfaktor Nummer eins ist der Lärm im Haus: zu laute Musik, nächtliches Telefonieren oder Feiern, hörbar ausgetragene Konflikte, alles dann noch zugespitzt, wenn „die da oben“ eine „fremde“ Sprache sprechen, und aufgrund ihrer wirtschaftlichen Situation in grosser Zahl in zu kleinen Wohnungen hausen müssen.
Auch hier muss gelten: Lärm ist ein reales Problem, es gibt so etwas wie ein Recht, in Ruhe zu schlafen, und es muss Mittel und Wege geben, das sicherzustellen.
Wenn jedoch die städtische Hausverwaltung nicht schlichtend sondern nur präpotent und obrigkeitsstaatlich auftritt, und die Wiener SPÖ einmal mehr nur wiederholt, wie super Wien nicht ist, dann fühle sich viele nicht verstanden, nicht ernstgenommen, und gehen zu denen, die die Schuldigen ausmachen und die simple Lösung propagieren: Raus mit den „Fremden“.
Der Karl Wrba-Hof in Favoriten, errichtet vor 25 Jahren, mehr als 2000 Bewohner, ist so ein Ort. Hier „sprang“ die FPÖ von 10% auf 28%.

Es gab einmal eine Zeit in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts, da gelang es der Sozialdemokratie, im Gemeindenbau, gerade für die sozial Schwachen eine Vision des Aufstiegs, der Emanzipation, der Bildung und der Hoffnung zu entfachen.
Das Schlimme heute: Es wird nicht einmal mehr versucht.Die Entsolidarisierung der Gesellschaft ist besonders brutal im Gemeindebau zu spüren.
Es geht aber auch ganz anders, und das ist frei von jedem falschen Romantizismus.
Nocheinmal Rudolfsheim-Fünfhaus.
Auch hier hatte vor gar nicht langer Zeit die FP 29%, der Bezirk galt als heruntergekommen.
Heute ist es anders:
Wer heute die Märzstrasse vom Gürtel stadtauswärts geht sieht sofort, dass hier viele Türken und Serben leben und auch arbeiten: Die Erdgeschosszonen sind wieder mit Geschäften belebt, die durchwegs äusserst „kundenfreundliche“ Öffnungszeiten haben, man spürt, dass dass hier Menschen leben , die „hinauf“ wollen.Der öffentliche Raum ist belebt, vielfältige Lokale, nicht nur das zurecht berühmte Kent sondern auch Haussanierungen und Neubauprojekte weisen auf die urbanen Qualitäten diese Gegend hin.Grüne bekamen in diesem Bezirk 19%, die FP 14%.
Wien wird urbaner, Wien wird internationaler.Wenn die Probleme benannt, und sichtbar angegangen werden, entzieht man dem Ressentiment seine Basis. Vier Jahre sind dafür keine lange Zeit.

0,01%, 532 Stimmen.Danke!

Es kam wirklich auf jede Stimme an, es war arschknapp.Jetzt nur in aller Kürze:Danke an alle.Die F zu putzen ist einfach herrlich. Und ich gebs ehrlich zu: ich hab nicht mehr daran geglaubt.

einfach zum Nachdenken

Bevor wir über neue, erweiterte Strategien (die sind notwendig) diskutieren, schauen wir uns Wiener Ergebnisse ein bisschen genauer an.


1.) Grüne und F sind DIE antagonischen Parteien (geordnet nach den 23 Bezirken)

f-gantagonismus

f-gantagonismus1
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2.) Hohe Anteile von "Ausländern" (nicht österr. Staatsbürgern) kommen beinahe mehr uns Grünen als der F zugute.
Höchster Anteil im 15. Bezirk, hier liegt Grün deutlich vor F.In Simmering, bzw. in Floridsdorf unterdurchnittliche "Ausländeranteile" hier liegt F vor Grün.

f-gnoestb

f-gnoestb1
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3.) eine extrem hohe Korrelation gibts jedoch, schaut man sich die Anzahl der Gemeindewohnungen in den 23 Bezirken an.

rupert-gemeindebau

rupertgbau
vergrössern? anklicken!

Simmering am einen Ende (meiste Gemeidebauten, höchste F, geringste Grünstimmen) Neubau am anderen.

hier die F-Anteile genau nach Bezirken:

F-ggemeidebauguens1

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und hier F bzw Grün, sowie die Gemeindebauten in den Bezirken

f-ggemeindeguens

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