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The great shift

oildrum

oildrum1
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Nachdrücklicher Lesetip!
Über den "great shift" der weltweiten Wirtschaftsentwicklung.
Eine sehr gute Zusammenfassung jener Standpunkte, die unter peak-oil begonnen haben.
Interessant deswegen, weil dieser Text von einem Investmentbanker formuliert wurde. Von einem, der groß im Geschäft ist.
Wenn diese hier zusammengefaßten Thesen stimmen (und ich halte das für sehr wahrscheinlich) wird es in den nächsten Jahren weltweit zu sehr großen Verwerfungen kommen.
Auch als Begründung, warum wir uns so auf die Energiewende oder z.B. aufs Radfahren konzentrieren: Um diesen Verwerfungen vorzubeugen.

Was wir vom Bau der Wiener Hochquellwasserleitung für die Energiewende lernen können

(mein Kommentar der anderen im Standard)


Wir wollen raus. Möglichst rasch. Wir haben gute Argumente.
Raus aus der Atomenergie!
Wenn der Sommer wieder sehr heiss wird, und der Treibhauseffekt zum Thema wird, wollen wir schon wieder raus:
Raus aus der Kohle!
Mit ebenso guten, begründeten Argumenten.
Seit 1978, der legendären Zwentendorfabstimmung, allerspätestens jedoch seit 1986, der Tschernobylkastastrophe begleitet uns die "Raus-debatte".
Nur einen scheint das gar nicht zu rühren. Mit geradezu stoischer Gelassenheit geht er seinen Weg. Stetig nach oben. Der Stromverbrauch.
Und während er wächst und wächst, sinkt der Anteil eneuerbarer Stromerzeugung seit Jahren.
Böse formuliert: Während wir "Raus!" schreien, verursachen wir ein "Rein!"
Denn nicht nur in China geht jede Woche ein neues Kohlekraftwerk ans Netz, auch bei uns in Europa sind Kraftwerke in Bau, die fossile Energieträger verbrennen.
Der Autor dieser Zeilen ruft ebenso laut "Raus!" seit 1978;
Er ist von der tiefen Überzeugung getragen , dass die Alternative zur fossilen und atomaren Stromerzeugung leuchtend sichtbar ist: die Sonne.
Sie liefert jährlich das 18 000-fache der weltweiten Energieverbrauchs.
Und doch!
War vielleicht die Strategie falsch?
Denn weltweit wächst der atomar-fossile Komplex weiter, all unserer Argumente zu Trotz.
Müssen wir einen anderen ?archimedischen Punkt? der Umstiegsdebatte finden?
Dazu meine erste These:
Wir müssen unsere Energiebewusstlosigkeit überwinden, nur so kann eine neue nachhaltige Energiekultur (Betonung auf ?kultur?) entstehen.
Energiebewusstlosigkeit?
Dazu ein schneller Test mit bloß zwei Fragen:
Erste Frage. ?Wie viele kWh Strom verbrauchen Sie in ihrem Haushalt??
Meine Erfahrung: 90% der so Befragten haben keine Ahnung. Strom ist unsichtbar, riecht nicht, kommt einfach aus der Steckdose.

Zweite Frage: ?Beschreiben Sie ganz kurz, in eigenen Worten, was eine kWh ist, was sie so kann, ganz ungefähr?
Die Antwort ist die gleiche. 9 von 10 Befragten zucken die Schultern.
Für Beantwortung der ersten Frage schauen Sie auf Ihrer Stromrechnung nach, für die zweite hier eine Kurzbeantwortung:
Mit einer Kilowattstunde kann eine Tonne ganze 365 Meter hoch gehoben werden.
Und wissen Sie was eine kWh kostet? Inclusive aller Steuern, Netzgebühren etc: lächerliche 25 cent.
Ein Radfahrer (sorry, die dieser Vergleich muß noch sein), ein durchschnittlich trainierter radelt einen ganzen Tag, um eine kWh zu erstrampeln.
These: Etwas, das so viel kann und so unglaublich billig ist, wird verschwendet. Ökonomisch gesprochen. Es besteht kein Anreiz, dessen Produktivität zu erhöhen.
Bürohaus mit Glasfassade?
Macht doch nichts, Strom ist billig.Her mit der Klimaanlage.

Womit wir beim Kern der Auseinandersetzung sind.

Strom könnte vollständig aus Sonnenenergie, jedenfalls erneuerbar hergestellt werden.
Ebenso könnte der Stromeinsatz rationeller gestaltet werden.
9 von 10 Haushalten könnten spielend, ohne jede Komforteinbuße, 20% ihres Stromverbrauches ?einsparen?, würden sie ihre Energiebewusstlosigkeit überwinden, bzw hätten sie preisliche Anreize.
Dem stehen jedoch sehr einflussreiche Institutionen entgegen:
Die Arbeiterkammer hier, dort Industriellenvertretung und Wirtschaftkammer.Erstere hat die SPÖ, zweitere die ÖVP in Geiselhaft.
Deren Credo: "Erneuerbare schön und gut, aber: Strom muß billig bleiben?"
So gelingt es diesen Organisationen seit vielen Jahren ein wirksames Ökostromgesetz zu verhindern. Dieses hat in Deutschland vorbildhaft gezeigt, den Anteil "Erneuerbarer" signifikant zu erhöhen.
Reisen wir kurz zurück ins 19. Jahrhunderts. Wiens Bevölkerung bekommt sein Wasser aus Hausbrunnen. Da es damals an hygienischer Kanalisation ermangelte, erkrankten und starben sehr viele. Bevölkerung im allgemeinen, Militär im besonderen.
Die politisch Verantwortlichen fassten daraufhin den weisen Beschluß, die noch heute berühmte Wiener Hochquellwasserleitung zu bauen.
Zum Glück für die Gesundheit der Wiener Bevölkerung gab es damals weder Arbeiter- noch Wirtschaftskammer. Denn sie hätten sicher gerufen: "Hochquellwasser ist zwar schön und gut, aber es darf niemals, niemals mehr kosten als die Hausbrunnen". So hätten sie mit Kostenargumenten den Bau der Hochquellleitung zu Fall gebracht.
Damals sagte man schlicht. ?Wir wollen das! Es ist uns wichtig! Und ja, wir können uns das leisten!? Daraufhin wurde eine technische Meisterleitung vollbracht.
Heute sind wir als Gesellschaft mehr als 1000mal so reich. Unglaubliche technische Möglichkeiten stehen uns zur Verfügung.
Wären wir bereit, ein paar cent mehr je kWh zu bezahlen, könnten wir rasch (innerhalb von nicht viel mehr als 10 Jahren) die gesamte österreichische und auch die gesamte europäische Stromversorgung auf 100% erneuerbar umbauen. Sonne haben wir genug.
Abschliessend :Lieber Ferr Faymann, es ist schön und lobenswert, dass sie gegen Atomenergie aufttreten. Viel wichtiger: Beenden Sie ihren Widerstand gegen ein attraktives Ökostromgesetz, denn irgendwoher muß der Strom ja kommen.

Energiewende: Ein bisschen laienhafte Physik

Unter meinem "was ist eine kwh Video" ist eine sehr interessante Diskussion entstanden.
Folgenden Einwurf höre ich bei Energiedebatten oft, drum möcht ich hier bissl ausführlicher antworten:

One Brick (Gast)

Der Kern grüner Energiepolitik: Strom gehört dorthin, wo Bewegung ist, aber nicht dorthin wo erwärmt wird.


Dem kalten Wasser ist es doch ziemlich gleichgültig, ob die kWh die es erwärmt in Form von Elektrizität, Erdgas oder Sonnenstrahlung daherkommt. Eine kWh ist eine kWh und die Strom-kWh wärmt um nix schlechter als die Pellet-kWh. Oder?
....
One Brick (Gast)
Ja, aber die Pointe an cc's Darstellung war ja, dass eine kWh Strom in Bewegung umgewandelt viieeeel mehr hergibt als wenn man damit Wasser wärmt. Das ist unterhaltsam, lustig, plakativ - aber falsch. Politsprech eben.
Eine kWh ist eine kWh und damit hat sich's.


Nein:
Eine kwh ist eben nicht eine kwh.
Es gibt soetwa wie die Wertigkeit von Energie.
Hoffentlich wirds jetzt nicht zu technisch.
Der Unterschied heisst Exergie
Es gibt also eine bessere und eine schlechtere kwh.
Lass mich ein Beispiel geben:
Du kannst mit Holz heizen.
Das Holz heizt gleich gut, egal ob es ein Holzscheit oder eine schöner Tisch ist.
Zweiteres ist wertvoller.
Genauer:
Man kann mit (wertvollem) Strom sehr viel machen (Kraft, sehr hohe Temperaturen, natürlich auch Wärme)
Man kann mit (weniger wertvoller) Abwärme zwar Wasser erwärmen, aber keine Bohrmachine zum Laufen bringen.
Letztlich:
(Gering wertige) Wärme ist sehr leicht herzustellen. Letztlich muß man nur einen schwarzen Schlauch in die Sonne legen. Kernkraftwerke zum Beispiel haben riesige Kühltürme, die nichts anderes tun, als zwangsläufig anfallende Abwärme zu vernichten, wegzukühlen.Weil sie nicht gebraucht wird (geringer Exergiegehalt)
Auch in Wien gibts mehr als genug Abwärme (aus kalorischen Kraftwerken, aus der Raffinierie Schwechat, der Müllverbrennung)
Drum ists sinnvoll, die Fernwärme auszubauen.
Hochwertigen Strom ist eben nicht genug da.
Deswegen meine Forderung: Für Niedrigtemperaturwärme soll man gerin-wertige Energie verwenden, und den wertvollen Strom nur für hochwertige Energieanwendungen verwenden.
Kurz: Es ist nicht sehr schlau, mit der Motorsäge Butter zu schneiden.

was bitte ist eine Kilowattstunde

Diesem Wunsch komme ich gern nach.
Hier meine Rede auf unserer Klubklausur:


Realpolitik?

Eigentlich glaub ich ja, recht "hartgesotten" zu sein.
Über das, wie Politik so läuft.
Bin ich doch schon ziemlich lange dabei.
Machmal, ziemlich selten zwar hauts mich aber doch immer um.
Heute z.B.
Gespräch mit einem hochrangigen Vertreter von rot/schwarz.
Thema: das neue Ökostromgesetz.
Für uns ein zentrales Instrument, um Wind-und Solarenergie zu fördern, am besten ähnlich dem dt. EEG (es hat seit 1990 Erneuerbare Stromnerzeugung vervierfacht)
Eigentlich ist uns dieser Politiker recht wohlgesonnen (drum möchte ich auch seine Anonymität wahren)
Wir tauschen uns in der Sache aus, stellen mögliche Übereinstimmung sowie Divergenzen fest, versuchen jeweils den anderen mit Argumenten zu überzeugen.
Schliesslich meine politische Frage: "Ihr (rot/schwarze Koalition) braucht ja für dieses Gesetz noch eine weitere Partei für die verfassungsmässig notwendige Zwei/Drittel-Mehrheit. Wisst Ihr schon, nach welchen Kriterien ihr da verhandeln werdet?"
Tja, und die Antwort hat mich dann, wegen ihrer Unverblümtheit fast umgehauen:
"Bei uns ist klar, Ihr Grüne verhandelt immer in der Sache, die FPÖ letzlich immer um Posten. Posten sind in dem Fall sicher billiger, drum werden wir es wieder mit der FPÖ machen".
Und Punkt!

Schluss mit diesen Kästen

Das ist ein Meilenstein grüner Planungspolitik:
Wir kennen sie alle: Die ebenerdigen Lidls, Hofers, Billas, Merkurs, Kikas, und wie sie alle heissen.
Platzverschwendend, hässlich, antiurban.

supermarkt1

Damit ist jetzt Schluss.
Solche Geschäfte sollen in Wien bei Neubauten künftig überbaut werden. Sei es mit Wohnungen, sei es mit Büros.
Diese ebenerdigen Kisten soll es nicht mehr geben.
Artikel dazu hier.

Energiepolitik nach Fukushima

Meine Rede in unserer Aktuellen Stunde:
Die grüne Energiewende

zu Erhard Buseks 70er

busek

Vor allem in seiner Wiener Zeit hat er mir sehr imponiert und mich auch politisch geprägt.
Ich halte ihn für einen der interessantesten Politiker und den wahrscheinlich besten Redner der heimischen politischen Klasse.
Umso mehr war ich überrascht und auch geehrt, zu seinem 70. Geburtstag als Festredner geladen zu sein.
Hier meine Rede:


Lieber Erhard,
verehrte Festgemeinde,

welche Ehre
aber auch welch hohe Latte,
hier zu einer Festrede geladen zu sein.

Erhard Busek plump zu preisen, hiesse den Kern seines Wesens nicht verstanden zu haben.
Drum will ich, anmaßend wie ich bin, mich genau dem annähern, was was mir Erhard Buseks Wesen zu sein scheint.

Der Kern davon: Der Politiker.

Dieser Tage geradezu ein Schimpfwort.
Diskreditiert von leider gar nicht so wenigen, die "Politiker sein" , d.h. für das Öffentliche eintreten,für öffentliche Werte zu streiten, damit verwechseln, das ihnen anvertraute öffentliche Amt zu missbrauchen, um private Interessen mithilfe und zulasten des Öffentlichen durchzusetzen.
Der Politiker,
auch diskreditiert von leider gar nicht so wenigen Medien, Boulvardmedien zumeist. Inserate werden von diesen nicht genutzt, um das Eigentliche, die Beleuchtung und Aufklärung des Öffentlichen zu ermöglichen, sondern dieses Eigentliche muß sich dort dem pekuniären Geschäft unterordnen.Folgerichtig hofieren sie jene Politiker , die ihnen Inserate aus öffentlichen Kassen bringen.

Daß Erhard Busek gar nicht selten von eben diesen Medien heftig attackiert wurde, weil sein Politikverständnis auf der anderen Seiten dieses Rubikons der Politik liegt, ehrt ihn ebenso, wie es ihm nicht genützt hat.

Der Kern des Kerns:
Das zentrale Werkzeug des Politikers ist die öffentliche Rede.
Meingott, hab ich mir oft gedacht, kann der Busek reden.
Aber ist es nicht genau das, was wir so dringend brauchen: Gute Redner, die die gute Sache im Widerstreit öffentlich austragen?
Ist es nicht genau das, was unserer res publica, unsere öffentlichen gemeinsamen Sache fehlt:
Die witzige, kluge, scharfe Rede. Scharf, die über das feindselig gemütlich österreichische Maß hinausragt, über das "simma net eh derselben Meinung?"
Nein, simma nicht.
Unbedacht sei er, der Busek,mit seinen Worten, meinen auch Wohlmeinende.
Nein, nicht unbedacht, aber scharf, oft mit einer hierzulande ungewohnten Geisteskälte, die keine Zustimmung erheischt, wo keine ist.
Die Widerspruch hervorruft, und damit genau das tut, was das Wesen einer lebendigen Demokratie ist: Nicht die richtige Antwort zu Beginn einer Debatte. Nein: Das transparente, öffentliche Ringen, das nur im Widerstreit der Positionen entstehen kann.
Und wenn diese öffentliche Rede gar noch Stil hat, Eleganz und Witz, nicht gebildet scheinen möchte, sondern geistreich ist, und den Zuhörer bildet, indem sie ihn fordert und auch provoziert, dann sind wir bei Erhard Buseks Kern.
Das konnte und kann er, wie nur ganz wenige.
Was gehört zu einer guten Rede.
Aristoteles nennt drei Kriterien.
Pathos, Logos, Ethos.
Lassen sie es mich unscharf übersetzen:
Gut, sehr gut reden, ist zwar schon sehr viel , reicht aber allein nicht aus.
Genauso wichtig:
Wird eine klare Haltung spürbar?
und
Ist diese Haltung auch durchdacht?
Erhard Buseks öffentliches Leben ist Beweis für Ethos und Logos.
Nur zwei Beispiele dazu:
Sein tief verankerten Engagement für Europa, für Osteuropa im Speziellen.
Wie erschreckend selten ist dieses "über den Wiener Tellerrand Hinausblicken", sich mit Neugier für die anderen wirklich zu interessieren.
Und dann:
Seine vielfältigen Aktivitäten an der Schnittstelle Bildung/Kultur.
Womit ich zum letzen mir augenfälligen Kern Erhard Buseks komme:
Erhard Busek, Repräsentant eines aufgeklärten urbanen Bürgertums.
Darf ich dazu abschliessend ein Zitat einbringen, das diese Buseksche Bürgerlichkeit illustrieren möge:
Es stammt von Joachim Fest aus seiner Rede "Bürgerlichkeit als geistige Lebensform"
Befreiung, meint Fest, ist ein Kern dessen, was er bürgerlich nennt.
Ich zitiere:
"Wodurch aber diese Befreiung bewirkt wird, ist nach bürgerlichem Verständnis v.a. die Selbsterziehung.An ihrem Ende steht, was das Bürgertum mit einem seiner kanonisierten Begriffe als "Bildung" bezeichnet.
Auf seinem Grunde stößt man auf jene Leidenschaft für die Teilhabe an der Kultur, aus der nach bürgerlicher Auffassung die Persönlichkeit, das Zusammenleben in geordneter Form und strenggenommen überhaupt erst Kultur werden kann."


Kultur und Bildung, geronnen in einem streitbaren, unerschrockenen, schöpferischen Politiker.
Diesen preisen wir heute.
Ad multos annos, Erhard!

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