Wieso gibt sie nicht zu, mit dem Faltrad zur Show für die Öffentlichkeit zu ihrem Dienstwagen zu fahren?
Es ist verantwortungslos für eine Grünpolitikerin überhaupt einen Dienstwagen zu besitzen. In Wien kann man zu jeder Tag- und Nachtzeit mit den Öffis fahren. Und auch zu Nachtzeiten kommt man zu Fuß oder mit dem Rad rasch zu den Nightlines. Politiker sind Vorbildgeber, und für mich als Grünwähler hat sich das Bild, seitdem die Grünen in der Regierung sind, massiv zum Negativen gewandelt.
Auch Bürger haben Termine in der Stadt. Und dazu ist es auch möglich öffentlich zu fahren.
Ich sehe auch keine wirkliche Veränderung des bisherigen Radnetzes! Es wird weiterhin überall gewurschtelt, anstatt gscheite Radwege zu installieren.
Und Bürgerbeteiligung sehe ich auch anders. Weder bei der Verschandelung vom denkmalgeschützten Otto-Wagner-Spitalsareal, noch beim Augartenspitz gab es diese.
Es gibt auch keine öffentlichen Podiumsdiskussionen mit Bürgern. Warum geht man auf Bürger immer NUR in Wahlen zu?
Und Antworten von Grünpolitikern bekommt man auch keine. Herr Chorherr ist da schon stumpf geworden.
Wäre es wirklich so verwerflich einen Dienstwagen zu benutzen?
Das Wie wäre doch entscheidender.
endlichEHRLICHEpolitiker (Gast) - 11. Jul, 20:18
Grüne wetterten öfters schon gegen Dienstwagen und die Privilegien.
Außerdem ist es in Wien nicht notwendig. Die Vassilakou kann zu jedem Baustellen-Fotoshooting auch mit den Öffis fahren, das Rad nehmen oder zu Fuß gehen. Ich fahre täglich mit den Öffis in die Arbeit. Und man kommt überall in Wien damit hin.
Wasser predigen und Wein trinken führt zu einem Vertrauensverlust
Vassilakou's Largest Penis: Ihr Dienstwagen
Es ist verantwortungslos für eine Grünpolitikerin überhaupt einen Dienstwagen zu besitzen. In Wien kann man zu jeder Tag- und Nachtzeit mit den Öffis fahren. Und auch zu Nachtzeiten kommt man zu Fuß oder mit dem Rad rasch zu den Nightlines. Politiker sind Vorbildgeber, und für mich als Grünwähler hat sich das Bild, seitdem die Grünen in der Regierung sind, massiv zum Negativen gewandelt.
Auch Bürger haben Termine in der Stadt. Und dazu ist es auch möglich öffentlich zu fahren.
Ich sehe auch keine wirkliche Veränderung des bisherigen Radnetzes! Es wird weiterhin überall gewurschtelt, anstatt gscheite Radwege zu installieren.
Und Bürgerbeteiligung sehe ich auch anders. Weder bei der Verschandelung vom denkmalgeschützten Otto-Wagner-Spitalsareal, noch beim Augartenspitz gab es diese.
Es gibt auch keine öffentlichen Podiumsdiskussionen mit Bürgern. Warum geht man auf Bürger immer NUR in Wahlen zu?
Und Antworten von Grünpolitikern bekommt man auch keine. Herr Chorherr ist da schon stumpf geworden.
Das Wie wäre doch entscheidender.
Außerdem ist es in Wien nicht notwendig. Die Vassilakou kann zu jedem Baustellen-Fotoshooting auch mit den Öffis fahren, das Rad nehmen oder zu Fuß gehen. Ich fahre täglich mit den Öffis in die Arbeit. Und man kommt überall in Wien damit hin.
Wasser predigen und Wein trinken führt zu einem Vertrauensverlust