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so wirds ausschauen

der Klimareport der UNO in Kürze.
Diese Grafik fasst zusammen, was sich in den verschiedensten Weltregionen verändern wird.
Die Welt wird also nicht untergehen, die Lebensbedingungen sehr vieler Menschen werden sich aber deutlich verschlechtern.
a.m. (Gast) - 7. Apr, 19:13

Es müssten eben Gesetze folgendes bevorzugen:

Wohnbauförderung nur bei Renovierung auf Passivhaus-Standard bzw. Passivhaus-Bauweise
Die Schiene muss günstiger als das Auto sein, Straße muss mit ihren vollen Kosten weiterverechnet werden!!!
CO2 Steuer nach Verbrauch
LKW's auf die Rollende Landstraße, verpflichtend!!! -> hält die Autobahn staufrei für die nächste Zeit.
No-Smoking in der Öffentlichkeit und in Restauarant, Bars, etc. -> Rauchen nimmt in der Tat einen nicht kleinen Stellenwert ein bei der Umweltverschmutzung!
Verstärkung des öffentlichen Verkehrsangebotes im ländlichen Raum nicht nur im städtischen!
gscheite Radwege bei jeder neuen Straße, etc.
etc.
(ich bin eben ein konservativer Grüner)

schöne Ostern ;-)

maschi - 11. Apr, 18:14

Zwei Dinge stehen für mich fest.

1. Es ist grundlegend sinnvoll, wenn die Menschheit versucht, Rückstände ihrer Aktivitäten - und zwar insbesondere solche in der Atmosphäre - zu vermeiden. Die Auswirkungen solcher Rückstände sind vielfältig, unberechenbar und wie die Erfahrung in der Vergangenheit lehrt, dem ökologischen Gleichgewicht auf diesem Planeten nur allzuoft abträglich.

2. Prognosen darüber machen zu wollen, wie sich die Zukunft langfristig entwickeln wird - das ist entbehrlich, weil wie die Erfahrung ebenfalls lehrt sind solche Prognosen meistens falsch. Wenn ich in 50 Jahren noch lebe, werde ich obige Grafik betrachten und ziemlich sicher etwas zum Schmunzeln haben. Ganz unabhängig davon, ob es Mensch, Natur und Planeten bis dahin "besser" oder "schlechter" geht, die Wahrscheinlichkeit, dass es ganz ANDERS gekommen sein wird, ist extrem hoch.

Ums nochmal drastischer zu sagen: Wenn dieselben Prognosen uns nahelegen würden, noch mehr CO2 zu emittieren, weil die Auswirkungen so vorteilhaft erscheinen, es würde nichts aber auch rein gar nichts an meiner Meinung aus Punkt 1 ändern. Ich glaube nicht an langfristige Prognosen, aber ich brauche sie auch nicht, um sinnvolle Verhaltensweisen von weniger sinnvollen Verhaltensweisen unterscheiden zu können.

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