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Falsch!

Heute wurden die U-Bahnausbaupläne bekannt.
Einiges davon ist schlicht richtig,
eines jedoch völlig falsch.
Zum Richtigen: für das Flugfeld Aspern im 22. liegt ein brauchbares chancenreiches Entwicklungskonzept vor.
Dafür, aber auch als Alternative zum Auto (Tangente) ist die U2 Nord eine richtige Entscheidung.
Richtig auch, die U6 nach norden weit nach hinten zu schieben (Dort fahren bereits Strassenbahnen, der Zeitgewinn wäre marginal und extrem teuer) sowie die U4-Auhof nicht zu bauen (ausser man will, dass sich der Auhof wie der Wienerberg entwickelt.
Falsch ist es, die U1 Süd vor der U2 Süd zu bauen.
Denn diese Entscheidung heisst: Zersiedelung rund um Rothneusiedl hat Viorrang vor innerstädtischer Entwicklung.
Die U2 Süd würde den grosse Entwicklungsraum im Süden dses neuen Zentralbahnhofes erschliessen, ebenso das Arsenal und Eurogate.Alles weit unternutzte innerstädtische Lagen.
Für all diese bereiche gibt es fortsgeschrittene Entwicklungspläne und "rundherum" existiert "Stadt" bereits.
Ganz anders in Rothneusiedl.
Dort ist Acker und die S1.
Wie dort eine Entwicklung aussehen wird möchte uns Stronach vorhüpfen.
Aber das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
maschi - 12. Jul, 14:58

Richtig!

Das ist falsch. Ich hoffe speziell weiterhin darauf, dass die TU Wien in das brachliegende Südarsenalgelände kommen könnte. Diese Variante ist ua auch eng verknüpft mit dem Zeitpunkt der U2 Südfertigstellung...

Georg Z. (Gast) - 12. Jul, 15:18

Ich verstehe die Kritik an der U1 Südverlängerung*. Ich verstehe aber nicht so sehr die Begeisterung für die U2 Süd. Das Gebiet ist durch die eben erst ausgebaute und Null ausgelastete S7 erschlossen. Die S7 könnte dank neugebauter Trasse einer U-Bahn gleichwertig betrieben werden (bzw. schneller dank weniger Stationen), fährt allerdings nur im 30 Minuten Takt, derzeit. Das einzige Problem ist die überlastete Stammstrecke, das wäre aber lösbar**. Eine Taktverdichtung auf der S7 auf zumindest 15 Minuten (evt. 10 oder gar 7,5 Minuten in der fernen Zukunft) würden diese bereits fertige Strecke enorm aufwerten und es würde neben dem Stadtentwicklungsgebiet auch das „Hinterland“ bis zum Flughafen profitieren, ohne einen Cent an baulichen Maßnahmen.

Mit der bloßen Frequenzsteigerung einer bestehenden Linie (und evt. ein paar Adaptierungen beim Zubringerverkehr) könnten somit gelöst werden:

Anbindung St. Marx
Anbindung Flughafen
Anbindung weiter Teile des 11. Bezirks (u.a. Geißelberg, aber auch Teile Kaiserbersdorf)
Anbindung von Schwechat und Umland

Zusätzlich, wenn auch aus grüner Sicht vllt nicht ganz populär, könnte mir einer Park and Ride Anlage im Bereich der Station Mannswörth der Individualverkehr von der S1 und A4 (liegt genau am Schnittpunkt) außerhalb von Wien abgefangen werden, die Fahrzeit von rund 20 Minuten ins Zentrum ist unschlagbar, aber 30 Minuten Intervalle sind einfach nicht attraktiv genug.

Hätte das nicht mehr Sinn als zu überlegen wo man neue Löcher in die Erde graben kann?

*) Die Südverlängerung in der derzeitigen Form ist sicher nicht sinnvoll, aber eine Verlängerung bis zum alten Landgut (ohne Zwischenhalt!) kann durchaus Sinn machen, natürlich unter Beibehaltung des öffentlichen Oberflächenverkehrs, ins besondere des 67er für Kurzstrecken.

**) Die Stammstrecke kann angeblich (besonders wegen dem Nadelöhr Rennweg) keine weiteren Züge aufnehmen. Eine Alternative wäre es, bei einem 15 Minuten Takt, die zusätzlichen Züge zum Hauptbahnhof zu führen (d.h. statt St. Marx-Rennweg-Wien Mitte von St. Marx direkt zum Hauptbahnhof). Damit wäre eine direkte Anbindung Flughafen Hauptbahnhof UND Wien Mitte gewährleistet, bei der Fahrt von und zum Flughafen sind sicher möglichst wenige Umsteigevorgänge von Vorteil.

Gérard (Gast) - 12. Jul, 16:32

Rothneusiedl vs. Aspern

Ich verstehe ehrlich gesagt die Begeisterung für das Projekt Flugfeld Aspern nicht ganz. Denn die Gegend um das Flugfeld ist mindestens genauso eine Pampa wie Rothneusiedl... Was an Infrastruktur existiert dort? Warum forcieren die Grünen nicht innerstädtische Revitalisierungsprojekte? (Aufkaufen von Wucher-Zinshäuserblocks, Schleifen und Bauen von Alt-Erlaa II)

Auch die Weigerung CCs, den Bedarf an schnellen, hochrangigen Verkehrsmitteln einzusehen, verwundert mich etwas. Die Straßenbahn von Stammersdorf nach Floridsdorf (U6, S-Bahn) fährt ca. 20 Min., die Reisezeit eines fiktiven Studenten aus Stammersdorf an die Hauptuni beträgt rund 1 Stunde!! (s. vor.at)

Der öffentliche Verkehr in Wien ist nach wie vor keine Alternative für Auto(ein)pendler.

Georg Z. (Gast) - 12. Jul, 16:49

Der fiktive Student braucht 42 Minuten (im besten Fall), was für die Entfernung nicht so übel ist, viel schneller wird es nicht machbar sein.

Übrigens braucht man wenn man nur Straßenbahnen verwendet (31er und 2er) auch nur 50 Minuten, soviel bringt die U-Bahn nicht. Machbar wären vllt 35 Minuten, aber auch nur für die Minderheit die dann zufällig genau bei einer Station wohnt.

Übrigens, ein kleiner Schritt fast ohne Kosten wäre auch die Verlängerung vom 31er zum Schottentor (würde 43 Minuten Stammersdorf-Schottentor machen, allerdings bequem ohne Umsteigezwang).

Genau das wäre gefragt, 100 kleine Verlängerungen oder Verdichtungen oder auch nur Abstimmungen bei Bim und S-Bahn statt 1 oder 2 beliebige U-Bahn Verlängerungen.
Gérard (Gast) - 12. Jul, 20:49

Nicht ganz richtig

Wenn du öff. VK als Alternative zum Auto siehst, musst du von einer Wohnadresse (ich habe für das VOR-Beispiel eine Straße in Stammersdorf genommen, die ein paar Minuten zu Fuß von der Straßenbahn entfernt ist) ausgehen. Kaum wer wohnt direkt an einer Station. Daher rund 1 Stunde!

Wenn nun die Strecke Stammersdorf - Floridsdorf nicht mit der Bimmel-Bim (17' Fahrtzeit nach Fahrplan + Wartezeit + ev. Verzögerungen = ca. 20') sondern mit einer verlängerten U6 bedient wird, wäre der Gesamtreisezeitgewinn wohl rund 15 Minuten. Warum? Fahrzeit U6 sowieso schneller, keine Behinderungen durch Straßenverkehr, kein Umsteigen (inkl. Wegzeit + neuer Wartezeit)!

Und 15 Min. machen was aus! Und so eine Rechnung könnte wohl für alle Stadtrandgebiete angestellt werden, die nicht zufällig an einer U-Bahn liegen. => Ergo: für mich völlig unverständlich, wie man sich als (Grüner) Verkehrspolitiker gegen U-Bahnverlängerungen an die Stadtränder aussprechen kann. Zumindest dorthin, wo schon seit jeher Siedlungsgebiet ist und nicht erst auf der grünen Wiese hochgezogen werden soll...
Georg Z. (Gast) - 13. Jul, 11:55

Ich habe selber mal in einer „Stammersdorf Situation“ gewohnt, nur war es bei mir eben Kaiser-Ebersdorf. Das Problem ist dasselbe, 5 Kilometer Luftlinie zur U-Bahn Endstation. In Summe sogar ca. 80% meines derzeitigen Lebens, eine Zeit davon habe ich auf die Uni „gependelt“. Auch ich habe lange Zeit gemeint eine U-Bahn Verlängerung muss her, aber wenn man sich mit der Materie ein wenig beschäftig und genau durchrechnet geht viel vom Zeitvorteil verloren. Aber zurück nach Stammersdorf:

31er: 17 Minuten Fahrzeit bis Floridsdorf

fiktive U6: selbe Distanz wie U1 Alte Donau – Leopoldau, macht 9 Minuten

Fahrzeitersparnis sind somit 8 Minuten. Ja, man würde sich einmal umsteigen sparen aber dafür hätte man längere Zugangswege und Stationsabstände in Stammersdorf. Zufällig bei einer Bim Station wohnt nicht jeder, zufällig bei einer UBahn Station noch weniger, und selbst dann sind die Zugangswege länger. Das gleicht sich in Summe ziemlich genau aus.

Macht eben 8 Minuten Gewinn, aber nur wenn man überhaupt mit der U6 weiter fahren will, will man auf die Schnellbahn umsteigen oder nur im Bezirk fahren schrumpft der Zeitgewinn weiter.

Den 31er könnte man fast beliebig beschleunigen (im Extremfall, mit doppelten Stationsabständen in etwa einer U-Bahn entsprechend kann man in so einer Gegend sowieso annähernd U-Bahn Tempo erreichen), 2-3 Minuten wären aber absolut kein Problem. Wären wir unten auf 5 Minuten.

Was ich viel eher als Problem sehe:

warum fahren U-Bahnen auch in Randlagen (außer U6 Süd) bis Betriebsschluss alle 7,5 Minuten, Straßenbahnen (mit geringer Kapazität/Kosten) aber nur alle 15 Minuten?

Warum können Straßenbahnen außerhalb der Stoßzeit nicht auf die jeweilige U-Bahn Linie abgestimmt werden? Egal ob 31er oder 71er, das Problem ist nicht die Fahrzeit, sondern wenn man am Abend heim fährt und die tolle Anzeigetafel zeigt die verdammten „14 Minuten“ zum nächsten Zug an. Genau deshalb stellen sich in Simmering (und in Floridsdorf wird es ähnlich ablaufen) Leute die am Abend etwas im Zentrum erledigen mit dem Auto zur U-Bahn Endstation und fahren nicht ganz öffentlich.

Eine U-Bahn braucht einfach mehr Fahrgäste als der Stadtrand bieten kann, egal auf welche Seite. Ich würde eben lieber in 5 Vororten eine relevante Beschleunigung und Verbesserung per Bim umsetzen als eine Prestigeubahn und die anderen 4 vergessen.

Die oft angestellten Rechnungen von wegen 800 Leute pro U-Bahn Zug sind natürlich überzogen, niemand kann erwarten dass jede U-Bahn bis zum Betriebsschluss und bis zur Endstation gestopft voll ist. Aber zumindest 100 Leute pro Zug (oder eben 800 pro Stunde) braucht es auch in der absolut toten Zeit damit es ein wenig Sinn macht. In der Stoßzeit ist die absolute Untergrenze irgendwo nahe den 5000 Personen pro Stunde.

Jedenfalls, wirklich kurze Fahrzeiten ins Zentrum aus den Vororten liefert die S-Bahn, die wird aber leider vernachlässigt. Zur Erschließung der Fläche funktioniert die Bim, auch die wird vernachlässigt. Die U-Bahn ist auf lange Strecken gar nicht so schnell wie man denkt, sie kostet extrem viel, funktioniert nur mit einer Frequenz die dann wirtschaftlich nicht sinnvoll ist.

Ich finde man darf auch als Grüner die U-Bahn kritisch betrachten, dann nämlich wenn man effizientere öffentliche Alternativen bieten kann. Klar kann man nur U-Bahnen medienwirksam eröffnen (und vllt noch Autobahnen) und leider wird auch nur die U-Bahn massiv durch Bundesgelder unterstützt und ist daher aus Wiener Sicht (auch Arbeitsmarktpolitisch) attraktiv. Aber im Endeffekt kein Allheilmittel.
Gérard (Gast) - 13. Jul, 20:00

OK, Kostenfaktor

Klar, Bau- und Erhaltungskosten von U-Bahnen sind viel höher als Gleisanlagen (oder Busspuren). Auch will ich nicht um Minuten streiten - aber eines ist nicht zu vernachlässigen: der Symbolcharakter!

Eine U-Bahn zieht eben, genauso wie eine neue Fahrspur auf der Tangente, neuen (Personen)Verkehr an. Autopendler müssen irgendwie motiviert werden umzusteigen - zugleich muss natürlich Autofahren unattraktiver werden.

Aber, zurück zur Straßenbahn. Viele Linien sind seit 100 Jahren unverändert. Und genauso unverändert scheint das Intervall. Ja, warum fahren die Straßenbahnen untertags (ähnlich Busse) nur in Intervallen von 8 - 15 Minuten? Die Wartezeit muss meist im Freien oder zugigen Häuschen verbracht werden, bei jedem kleinsten Wetterumschwung trällert uns die Durchsagestimme schon wieder die beliebte Meldung von den "witterungsbedingten Intevallverzögerungen" in die Ohren... Nicht zu vergessen sind die Personalkosten, obwohl ich nicht weiß, wie hoch der Anteil an den Betriebskosten ist. Ein Straßenbahner kann wesentlich weniger Menschen führen als ein U-Bahnfahrer, wobei U-Bahnen theoretisch ja sogar ohne Fahrer gesteuert werden können.

Wenn es der Politik ernst ist, die Menschen weg vom Auto zu bekommen, dann müssen auch andere Faktoren als rein ökonomische betrachtet werden. Auch eine verlustbringende U-Bahn, S-Bahn oder Straßenbahn im 3-Minuten-Intervall bringt eben ein Mehr an Lebensqualität. Wo ist die Zeit, als Kinder noch ohne Lebensgefahr in der Nähe (oder gar auf) einer Straße spielen/Rad fahren konnten.......
Paul R (Gast) - 13. Jul, 16:09

U2-Süden

Findest du, dass die U2 zum Hauptbahnhof oder daneben vorbeigebaut werden sollte?

mfg
Paul

Alexander Lacina (Gast) - 13. Jul, 19:13

Ubahn U1

Hi Christoph,
ich habe - voll entsetzen - heute ein Statement von dir lesen müssen (auf orf.at), wo du die U1 Verlängerung in Richtung Rothneusiedl kritisierst.
Ich bin circa 500m entfernt von der (meines Wissens nach) geplanten Station aufgewachsen (ja, der Anfahrtsweg in die Walz war langwierig *g*) und kann der Verlängerung nur positiv gegenübertreten, auch wenn ich nun nicht mehr dort wohne (spielt denke ich bei der Meinungsbildung eine Rolle, deswegen erwähne ich es).
Rothneusiedl ist ein Knotenpunkt, rund um die Station parken die Frühaufsteher, ergattern sich rechtzeitig auf der Bahnlände einen Platz und fahren mit der (schon in frühen Stunden) überfüllten Linie 67 zur U1.
Gegen 8 Uhr bricht jeden Tag und das seit ich auf der Welt bin ein Chaos auf der Favoritenstraße (Rothneusiedl stadtein/auswärts) aus und hält an, bis die Schüler/Arbeitnehmer ihren Zielort erreicht haben. Meistens liegt dieser entlang der Favoritenstraße, wo dann die Autos geparkt werden und auf die Linie 67 ggf. schon U1 (falls man nahe genug an den Reumanplatz rankommt) zurückgegriffen wird.

Das Argument "Ackerland und die S1" dreht mir den Magen um, da es irgendwie so .. typisch Politiker ist .. Dort braucht keine Entwicklung stattfinden um eine Ubahnstation zu beleben, denn diese ist seit Jahren schon von Nöten.
Hast du dir selbst schon ein Bild davon gemacht, oder wie bist du zu deiner Ansicht über "Rothneusiedl" (meines Wissens wird Ende Favoritenstraße/Anfang Himbergerstraße eine Station sein (passend an der Bahnlände *g*)) gekommen?

Abgsehen davon hätte der beste Dönerstand, der Picobello, mehr Kundschaft *g* ..

Bitte überdenk deine Meinung über das U1 Projekt noch einmal, oder überzeug mich meine zu ändern ;)

liebe grüße
alex

hope (Gast) - 14. Jul, 19:03

U-Bahn Wien die Geisterbahn

Also mir ist es echt ein Rätsel wieso man die U2 Richtung Flugfeld so forciert?
Sieht man sich das Gebiet im Stadtplan oder Google Earth an sind nur Schrebergärten, Äcker und das Flugfeld zu sehen. Welche gewaltigen Völkerumsiedelungen müssen stattfinden damit die U2 dort 2013 auch nur ansatzweise ausgelastet ist. Wenn hier die U6 Siebenhirten und U1 Leopoldau wegen zu geringer Auslastung kritisiert werden, dann kann das Flugfeld doch nur ein Witz sein (ein mit 358 Mio Euro sehr teurer).
Bis nach Aspern ist es sicher sinnvoll und bei entsprechend großen P&R Anlagen auch eine gewisse Entlastung für die A23, aber bis zum Flugfeld?? Als ob es in Wien nicht genug Gebiete gebe die wesentlich näher am Zentrum sind die es zu Entwickeln gebe: Nordbahnhof-Gelände, Nordwestbahnhof, Südbahnhof Viertel, Sankt Marx, Arsenal, Bereich zwischen Floridsdorf und Kagran usw.

Bei der U1 Süd das selbe in Grün bzw. Rot, bis zur Per-Albin-Hansson Siedlung ok, aber danach die nächste Geisterbahn durch Wiesen und Äcker.

Ansonsten stimme ich zu dass innerstädtische Lagen priorisiert gehören um der Zersiedelung Einhalt zu gewähren, nur eine U5 Hernals-Alser Straße-Rathaus wurde wieder mal vergessen..

gbtoe (Gast) - 19. Sep, 17:08

Austria plant Stadionumbau [116]
Foto: APA/AP/ZakOsttribüne des Horr-Stadions in Favoriten soll erneuert, die bisher offenen Ecken ge­schlossen werden
http://derstandard.at/?url=/?id=3041657
Ist Rothneusiedl vom Tisch?

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