Das wird extrem interessant
von cc am 31.05.2008
Städte sind derzeit ein wunderbares Experimentierfeld.
Nirgendwo ist es leichter, vom Auto und den stark steigenden Treibstoff-preisen loszukommen, als im urbanen Raum.
Unbestritten ist, dass das Fahrrad eine extrem simple, extrem billige und extrem einfache Alternative ist.
Aber was tun in hügeligen Städten?
Drum ist das mutig und spannend.
Im Herbst werden wir wissen, obs funktioniert.
Nirgendwo ist es leichter, vom Auto und den stark steigenden Treibstoff-preisen loszukommen, als im urbanen Raum.
Unbestritten ist, dass das Fahrrad eine extrem simple, extrem billige und extrem einfache Alternative ist.
Aber was tun in hügeligen Städten?
Drum ist das mutig und spannend.
Im Herbst werden wir wissen, obs funktioniert.
Naja
Ich bin in Wien jetzt wieder sehr oft mit dem citybike unterwegs, und die hügel (spittelberg, nussdorferstraße, gürtelradweg/AKH) sind eigentlich mein geringstes Problem.
Ärgerlicher sind zb volle oder leere stationen, wies mir gestern am Karlsplatz erging. In der früh alles voll, ich musste zur Oper fahren. Zu mittag, alles leer, ich musste weitergehen zur kettenbrückengasse ;-)
Weiters ist mir aufgefallen, dass man als Radfahrer (und Fußgänger) bei den großen Kreuzungen wirklich wie der letzte dreck behandelt wird (rote welle, mit laaangen teilweise unnötigen rotphasen um den abbiegern das schauen abzunehmen), im vergleich zu den Autos . Zum Glück habe ich diese Kreuzungen nicht auf meinen täglichen Weg...
Ausserdem erschließt sich mir noch nicht ganz warum manch eine einbahn für radfahrer in beide richtungen erlaubt ist und andere nicht. Besonders am Spittelberg werde ich oft geradezu dazu gezwungen vorschriftswiedrig gegen die Einbahn zu fahren, da die einzige erlaubte strecke in die komplett falsche richtung führt....
Wie auch immer, mich wunderts nicht warum in wien vergleichseise wenig radgefahren wird. Obwohl die Radwege an sich ja ziemlich gut sind.
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