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Politik bauen

Wie sieht das "System Politik" aus, würde man es optisch darstellen.
z.B. so:

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So jedenfalls haben es Frauenministerin Heinisch-Hosek und ich in einem Arbeitskreis der Wirtschaftsgesprächen des Forum Alpbach gebaut.

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Die Idee war gut.
Denn die darauffolgende Diskussion erschöpfte sich nicht in oftmals gehörten Phrasen,sondern ging relativ hart zur Sache.
Viele Mitdiskutanten fanden es verstörend, unser Bild, welches Politik als Dschungel darstellt zu akzeptieren.
Wir wollten jedoch nicht eine erwünschtes Idealbild konstruieren, sondern manifestieren, was ist.
Ich kannte Frau Heinisch-Hosek nicht, und durfte sie als sehr offen und sympathisch erleben.
Außer uns zwei Politikern waren auch zwei Vertreter des Systems "Wirtschaft" eingeladen, ihr System darzustellen.
Das sah dann so aus:

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jedenfalls viel "ordentlicher" als unseres.

Glühlampenverbot?

Schon einmal hab ich mir erlaubt, die Vorgangsweise der EU zur Steigerung der Effizenz bei der Beleuchtung zaghaft zu unterstützen.
Da wird öffentlich derart viel Unsinn verbreitet.
Heute bloss ein Argument.
Wer wirklich weiterhin Glühlampen verwenden will, muss nicht hamstern.
Das ist eine Glühlampe und bleibt auch weiter - auf Jahre hinaus - erlaubt im Handel.
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Es ist eine Halogenglühlampe, die eine um ca. 30% höhere Lichtausbeute, als eine herkömmliche Glühlampe hat.
Letztere setzt, bloss zur Erinnerung, bloss 5% des Stroms in Licht um, der Rest ist Wärme.
Wer also Energiesparlampen nicht mag, kann weiter "glühen". Ganz legal.

Neue Plätze für die Stadt

Mein aktuelle Stadtplan-Kolumne in der Presse:

Neue Plätze für die Stadt
Wir Wiener lieben Plätze, soferne es sie gibt.

Wer sich dieser Tage im Museumsquartier umtreibt, oder in den Innenhöfen des alten AKH verweilt, erkennt unschwer, was urbane Freiraumqualität heißt.

Plätze dieser Art gibt es jedoch viel zu wenige. Vor allem die Freiräume, die Kindern offenstehen, und Bewegungs-, Entdeckungs- und Begegnungsmöglichkeiten bieten.

Dieser mangelnde offene Raum für Kinder ist eines der Hauptargumente, warum noch immer werdende Eltern ins Umland ziehen, weil sie ihr Kind im Grünen aufwachsen lassen wollen. Damit machen sie sich zum Sklaven des Autos. Die Amerikaner haben dafür einen treffend traurigen Ausdruck gefunden. Soccermoms nennen sie jene Mütter, die für jeden Weg ihrer Kinder ins Auto gezwungen sind. Denn wo innerstädtisch Straßen- und U-Bahnen, aber auch das Fahrrad selbstbestimmte und umweltfreundliche Mobilität ermöglichen, ist so etwas im Speckgürtel unmöglich.

Gerade wegen des großen Erfolges und der unübersehbaren Akzeptanz der wenigen Wiener Plätze schreien zwei weitere danach, endlich den Bewohnern der Stadt zurückgegeben zu werden.

Da sind zum einen die wunderschönen Innenhöfe der Rossauer Kaserne. Nutzung derzeit: Überwiegend Parkplätze für Behörden jeglicher Art.

Wenige sind sich des Ausmaßes dieser Höfe bewusst. Sie haben eine Größe wie das Museumsquartier.

Ähnlich im siebenten Bezirk. Da werden die Innenhöfe der Stiftskaserne ebenso lieblos und absurd verschwenderisch als Parkplätze missbraucht, anstatt sie für die Anrainer, die in diesem Teil der Stadt über besonders wenig Frei- und Grünraum verfügen endlich zur Verfügung zu stellen.

Natürlich gibt es tausende bürokratische Gründe, warum das nicht gehen kann. Staatliche Behörden finden immer Argumente, die Notwendigkeiten aus ihrem wuchernden Innenleben begründen und müssen nachdrücklich daran erinnert werden, dass sie nicht Selbstzweck sondern dienendes Organ der Bevölkerung sind.

Die Initiative zur Öffnung muss von den Anrainern kommen, denn die Stadtregierung scheint das wenig zu interessieren. Kreative Aktionen gibt es zuhauf, um als ersten Schritt diese Freiräume ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.

Wenn es vor Jahrzehnten möglich war, gegen erbitterten Widerstand die Kärntner Straße und den Graben zur Fußgängerzone umzugestalten, sollte eine urbanes Lebensgefühl auch diese zwei Freiräume von Autos befreien, und dem Souverän der Stadt wieder zur zurückgeben.

Südafrikanische Zerstörung

Leicht verspätet, mein aktueller Stadtplan Kommentar in der Presse:

Der Unterschied ist gewaltig. Wir alle wissen, dass Tausende jährlich im Autoverkehr sterben. Es berührt uns kaum. Sehen wir mit eigenen Augen jemand am Straßenrand mit dem Tod ringen, versuchen wir zu helfen. Es berührt uns tief.

Wir wissen alle, dass, verteilt über den Globus, Abertausende ihre Heimat verlieren, vertrieben werden, weil ein Kraftwerk oder eine Mine gebaut wird. Hier, an der südafrikanischen „Wildcoast“, knapp 200 km südlich von Durban, erlebe ich es hautnah. Es ist schwer, hier nicht in Klischees zu verfallen, aber es ist so: Die Pondos leben wie vor hunderten Jahren, Subsistenzlandwirtschaft, in malerisch über die sanften Hügel verstreuten strohgedeckten Hütten. Dank ausreichender Niederschläge gedeihen Mais sowie vielerlei Gemüse, Rinder werden ebenso gezüchtet wie Ziegen und Hühner. Strom gibt es nur vereinzelt, wenn sich eine Familie eine winzige Solaranlage vor die Hütte stellt; diese reicht, in Kombination mit einer Autobatterie, fürs Radio und ein paar Glühlampen.

Die Pondos betreiben seit Jahren „community-based tourism“. Sie haben an besonders schönen Orten nahe dem unberührten Strand Camps errichtet oder bieten Übernachtungen in ihren Dörfern. Man glaubt, in einer Zeitmaschine zu sein. Ihre Zukunft sehen sie stark in dem naturverbundenen Tourismus.

Ob sie weiter ihre Kultur leben dürfen, ist ungewiss, denn an der völlig unberührten, sagenhaft schönen Küste wurde Titan entdeckt. Ein Metall, das zur Legierung von Stahl verwendet wird. Seit Jahren versucht ein australischer Konzern, mitten in Pondoland eine Mine zu errichten. Die Mehrheit der Menschen hier ist strikt dagegen. Sie wissen: Es wäre das Ende ihrer Kultur.

So ungebildet die Pondos aufgrund ihrer Lebensweise wirken mögen: Sie wissen, der Reichtum des gefundenen Titans kommt anderen zugute. Der reisende Europäer vergleicht: hier eine der letzten unberührten Küstenlandschaften Südafrikas und eine gewachsene Kulturlandschaft. Dort, in Europa, beschließen wir eine Verschrottungsprämie aus öffentlichen Mitteln, um funktionsfähige Fahrzeuge zu zerstören. Damit wir neue kaufen. Diese brauchen zur Herstellung Rohstoffe. Titan von der „Wildcoast“ zum Beispiel. Den Widerstand der Pondos wird der Europäer mit großer Leidenschaft unterstützen.

Ab nach Ithuba

Jetzt gehts in den südafrikanischen Winter.
Ithuba weiterentwickeln.

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Wünsche Euch allen einen schönen August, werde hier technikbedingt (stundenlange Anreise zum Internet, das dann oft nicht geht) ein wenig Pause machen.

1789

meine aktuelle Pressekolumne


1789 ist so ein Datum, ebenso 1989. Beim einen folgte der Umsturz ziemlich gewalttätig, beim anderen bemerkenswert friedlich. Beiden Revolutionen ist gemein, dass nachher alle lautstark behauptet haben, dass die Umbrüche unvermeidlich waren. Nur vorher hat es keiner gewusst oder bemerkt. Obwohl die Systeme brüchig waren, die Unzufriedenheit mit „denen da oben“ gewaltig war, kamen die Umstürze plötzlich, heftig und wälzten das Alte nieder. Die Unzufriedenheit mit „den Umständen“ wächst auch bei uns beträchtlich.
Beispiel USA: Da werden Banken mit aberwitzigen Summen aus öffentlichen Geldern gerettet, weil man sie ja angeblich aus „öffentlichem Interesse“ nicht in die selbstverschuldete Pleite schicken kann. Jetzt melden einige von diesen Banken wieder tolle Quartalsergebnisse. Zum Beispiel Goldman Sachs. Seine 29.400 Mitarbeiter (Sekretärinnen inklusive) erhalten heuer im Schnitt 770.000 Dollar Jahreseinkommen. Welche hervorragende Leistung, welche volkswirtschaftliche Wertschöpfung haben sie für diese mehr als fürstliche Gage erzielt? Beispiel Deutschland: Fast beruhigt atmen viele auf, dass Porsche Chef Wendelin Wiedeking „nur“ 50 Mio. Euro Abschiedsprämie erhält. Dessen Leistungen seien hier nicht geschmälert, aber gibt es so etwas wie „das rechte Maß“ eigentlich noch? Auf der anderen Seite der Wohlstandsmedaille leben sie, die gut ausgebildeten Prekaristen, die von Praktikum zu Praktikum hüpfen (müssen), mit Gehältern oft unter 1000 Euro abgespeist werden, Überstunden klarerweise nicht extra entgolten bekommen, und wenn sie aufmucken, wird ihnen beschieden, vor der Tür warteten die anderen.

Die Wirtschaftskrise und vor allem die Sparmaßnahmen der öffentlichen Hand (Kürzung der Ermessensausgaben) werden gerade in diesem Bereich der Werkvertragsnehmer die Arbeitslosigkeit, die nicht bezahlt wird, da es ja Selbstständige sind, in die Höhe treiben.

Wie soll man diesen die absurd hohen Gehälter jener erklären, die drinnen und oben sind im System? Sie sind draußen und werden dazu angehalten, mit ihren Steuern und Sozialabgaben den „Generationenvertrag“ zu erfüllen. Gleichzeitig wissen sie, dass sie niemals mit 59 in die bezahlte Pension gehen werden.

Das ist keine stabile Situation. Der Unmut ist bereits gewaltig und wird wachsen. Und nachher, wenn sich der Rauch verzogen hat und die Trümmer gelegt haben, werden es wieder alle gewusst haben. Dass es unvermeidlich war. Wie 1789 und 1989.

Demokratie in der Krise

Grundsätzlicheres in einem Interview mit den Salzburger Nachrichten:

SN: Hat sich seit 1997, als Sie an der Spitze der Grünen standen, an der Politik etwas geändert?

Chorherr: Vieles. Zum einen hat die Boulevardisierung zugenommen. Die Boulevardmedien maßen sich heute Dinge an, die der politischen Kultur enorm abträglich sind. Zum anderen – und das ist der Pluspunkt – gibt es neue Medien: In Blogs, auf Twitter koppeln sich immer mehr Menschen vom „polit-medialen Komplex“ ab und diskutieren selbst über Politik. Das stimmt mich positiv.

SN: Wie kann man der Boulevardisierung begegnen?

Chorherr: Da gibt es ein Wort mit vier Buchstaben, und das heißt Nein. Ein Politiker muss nicht alles tun, was die Medien verlangen. Er kann sich eine eigene Öffentlichkeit schaffen. Mein Blog ist einer der meistgelesenen Politblogs in Österreich. An die 800 Leute folgen mir in Twitter, dabei hab’ ich erst zu Ostern begonnen. Und das sind nicht, wie die klassischen Medien, Einbahnstraßen. Da bekomme ich auch kritische Fragen und merke: Was die Leute wirklich bewegt, ist oft ganz etwas anderes als das, was Politik und Medien glauben.

SN: Wie, denken Sie, wird die Politik der Zukunft aussehen?

Chorherr: Wir stecken in einer tiefen Krise der Demokratie. Wir haben zwar formal noch Wahlen, aber Politik degeneriert immer mehr zur Unterhaltung. Sie glaubt ja selbst nicht mehr daran, dass unser Bildungs- oder unser Gesundheitssystem grundlegend reformierbar sind. Also begibt sie sich auf Ersatz-Spielwiesen und versucht zu unterhalten.

Gleichzeitig aber wird überall, wo ich hinkomme, leidenschaftlich über Politik diskutiert: Ist unser Wirtschaftssystem noch tragbar? Wie viel darf man verdienen? Ist Wachstum mit begrenzten Ressourcen noch möglich? Alle diskutieren das, nur die Politiker kaum.

SN: Was wird also geschehen?

Chorherr: Genau weiß ich das nicht. Aber es wird in den nächsten ein, zwei oder drei Jahren Dramatisches passieren. Wir stehen vor einem großen Bruch. Denn dieses politische System ist nicht stabil. Die Enttäuschung und der Frust sind riesengroß. In der Zivilgesellschaft brodelt es und Politik findet zunehmend außerhalb der Parteien statt.

SN: Das hängt wohl auch mit dem Rekrutierungsproblem der Parteien zusammen.

Chorherr: Richtig. Wer wirklich gut ist, geht heute nicht mehr in die Politik. Die Parteien rekrutieren sich immer stärker „von innen“. Dabei würden wir gerade jetzt die besten Leute gebraucht, um die Folgen der Finanzkrise zu bewältigen: die dramatisch steigende Arbeitslosigkeit, die Frage der Verteilungsgerechtigkeit, die unglaublich steigenden Staatsschulden.

SN: Wie werden wir und all die anderen Länder von diesem Schuldenberg herunter kommen?

Chorherr: Ich denke, dass die Schulden weg-inflationiert werden. Inflation entlastet die Schuldner und belastet die Vermögenden. So wird es wahrscheinlich geschehen. Die alternative Möglichkeit wäre ein Riesen-Wachstum, aber das wird es wegen der mangelnden Ressourcen nicht geben können. So viel Öl und Gas haben wir auf der Welt nicht mehr.

SN: Zurück zur Demokratie: Wären Sie für ein Mehrheitswahlrecht?

Chorherr: Nein. Weil dann gäb’s zum Beispiel keine Grünen mehr und nie mehr andere neue Parteien im Parlament. Sondern nur noch SPÖ und ÖVP – als einzementiertes System von zwei Parteien, deren Strukturkonservativismus atemberaubend ist.

SN: Aber wie wird man ohne Mehrheitswahlrecht die ewige Große Koalition los?

Chorherr: Indem man die Verfassung ernst nimmt. Dort steht, dass das Parlament die Gesetze macht, und nicht die Regierung! Ich träume von einem Parlament, das aus freien, selbstbewussten Einzelpersonen besteht. Die erarbeiten zum Beispiel eine große Bildungsreform, die dann von der Regierung umgesetzt werden muss. Damit würde die Frage von Regierungskoalitionen viel weniger wichtig.

SN: Aber wie schafft man so ein Parlament von Einzelpersonen statt von Parteiblöcken?

Chorherr: Durch ein starkes Persönlichkeitswahlrecht. Die Parteien sollen Kandidaten auflisten, am besten alphabetisch, und der Wähler kann wirklich auswählen. Mittels Vorzugsstimmen.

SN: Ist eine solche Wahlrechtsreform realistisch?

Chorherr: Sie würde für die Parteien einen dramatischen Machtverlust bedeuten. Da muss von den Wählern der Druck kommen.

Im Gespräch mit Rudi Anschober

Im September wählt Oberösterreich.
Dass die VP stärkste Partei bleibt, und damit den Landeshauptmann stellt, scheint fix.
Ziemlich sicher ist es auch, dass die SP drastisch verlieren und die FP gewinnen wird.
Die Frage ist, bleibt Rudi Anschober Energielandesrat.
(mit 10% wäre es fix, bei der letzen Wahl hatten die Grünen 9,2%)
In den letzten sechs Jahren hat er enorm viel erreicht.
Leider gelingt es uns zuwenig (das schreib ich auch selbstkritisch), die Erfolge der Energiewende in OÖ bundesweit bekannt zu machen.
Kürzlich war Rudi Anschober in Wien.
Zeit für ein kurzes Gespräch:

Was heißt heute "Bürgerlich" Teil 4

salomon

hier das Gespräch Khol/Chorherr in der Presse zum Thema:
Ist "bürgerlich" eine politische Kategorie?"

Ist das DIE Killerapplikation der Energiewende?

segelschiff

so wars gestern.
Ist das die Lösung für morgen?

kite


Als ich davon vor ein paar Monaten das erste Mal gehört hab, dachte ich, das sei einmal mehr eine interessante Spinnerei.
Heute glaub ich, das könnte eine zentrale Technologie sein, die rasch und billig Strom erneuerbar herstellen kann, und innerhalb ganz weniger Jahre signifikante Marktanteile gewinnen wird.
Denn Wind gibt es im grossen Ausmass, v.a. in grösseren Höhen.
Schaut Euch diese zwei Videos an, und lest dann den angefügten Artikel.
Außerordentlich interessant.
Mir fällt kaum ein Gegenargument ein.
Ist das eine "Killerapplikation" der Energiewende?





Wer jetzt mehr Interesse hat, dem sei dieser Artikel sehr ans Herz gelegt.

Dank an Michael Cerveny für seine Recherchen

Kostengünstig, 100% erneuerbar, technologisch beherrschbar, ein großer "kite" kann mehr als 10 MW (also weit mehr als das grösste Windkraftwerk) erzeugen, rasch aufbaubar...
Übersehen wir das etwas?

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