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Resume & ein Lob der Unbescheidenheit

Am Sonntag bei der Landesversammlung wurde ich von meinen Grünen überrascht, ja überrumpelt.
Damit hatte ich nie gerechnet.
Bei meinem ersten Antreten im ersten Wahlgang gegen rund 20 Mitstreiter/innen die meisten (!) Stimmen zu bekommen, damit hatte ich nie und nimmer gerechnet.
Ein tief empfundenes großes DANKESCHÖN an die sehr vielen Grünen, die mich gewählt haben.
In meiner Rede habe ich ein Lob auf die Unbescheidenheit gesungen.
Ich fand im Vorfeld das Buch"Die 10 Gebote eines Schriftstellers" von Stephen Vizinczey, mir gefiel sein 5. Gebot und ich mußte nur das Wort Schriftsteller gegen Politiker tauschen:
"Du sollst nicht bescheiden sein"
"Bescheidenheit ist eine Ausrede für Nachlässigkeit, Faulheit und Selbstmitleid.
Bescheidener Ehrgeiz bewirkt bescheidene Anstrengungen. Ich habe keinen guten Politiker erlebt, der nicht versucht hätte, ein großer Politiker zu sein."

Also war ich auch in meiner Rede völlig unbescheiden, beschrieb, nein pries meine vielen Projekte an, und versuchte meine Lust in Worte zu kleiden, noch sehr viele grüne Spuren in Wien hinterlassen zu wollen.
Mein Schlußsatz lautete:
"Zahme Vögel singen von der Freiheit
Wilde Vögel fliegen"

Wirt haben dann in einem spannenden, aber auch disziplinierten Prozeß ein sehr gutes Team gewählt. (Klar wünscht sich jede/r irgendetwas bisschen anders, aber wir Grüne sind inzwischen so groß und vielfältig, daß völlige Zufriedenheit geradezu beängstigend wäre).
Auf den ersten 16 Plätzen (soviele haben wir derzeit im Rathaus) finden sich 10 "alte Hasen" und sechs Neueinsteiger/innen.
Eine sehr gute Mischung aus Erfahrung und Erneuerung.
Neben ca 470 Parteimitgliedern wählten auch rund 120 "Unterstützerinnen" .
Deren Reaktion war durchwegs positiv, sie waren angetan von diesem offenen Prozeß der Demokratie, und haben sich, so jedenfalls die Vorwählerin Susanne Zöhrer,(die stundenlang live gebloggt hat, danke!!) die Grünen "vertraut gemacht".

So möchte ich hier nur ein ganz kurzes Resume der Grünen Vorwahlen ziehen.
Wie so vieles in der Politik gab es dabei großes Auf und Ab.
Sie haben bei uns Grünen eine wichtige, heftige und auch kontroverse Diskussion angestoßen, wie wir uns öffnen und verbreitern könnten und sollten.
Daran müssen wir weiterarbeiten, wenn wir, ganz unbescheiden weiter wachsen möchten
Und jetzt, wo eine so wichtige Wahl im Oktober nächsten Jahres bevorsteht, sollten wir einen mutigen Schritt auch auf die abgelehnten Vorwähler/innen zugehen. Ich durfte einige davon kennenlernen und weiß: Wir können ihre Unterstützung, ihr Engagement und ihre Expertise sehr gut brauchen.

Lesenswert sind u.a. auch diese zwei Nachbetrachtungen ( 1, 2)

Landesversammlung-bin sehr gespannt

sitze im Austriacenter.
Wir wählen in aller Transparenz und Öffentlichkeit unsere Gemeinderatsliste für 2010.
Werde, da ich selbst zur Wahl stehe, nicht selber berichten.

Schnelle infos, quasi in Echtzeit gibts über die twitterwall.
Auch für jene, die keine Ahnung von twitter haben (wollen)!!
(also gleich eine kleine Einführung, wie praktisch das ist):
einfach hier anklicken:
http://twitter.com/#search?q=%23grueneLV

Empfehle auch die "Grüne Vorwählerin" Susanne Zoehrer, die hinter mir sitzt und bloggt:

http://thesandworm.wordpress.com

Algen, die total unterschätzte Energiequelle

Ja, ich glaube auch, dass "peak oil" bald kommt, oder gar bereits überschritten ist.
Siehe auch dieser sehr interessante Artikel.
Im Unterschied zu vielen, die dadurch eine weltweite Verknappung der Energieversorgung und daraus resultierende Mega-Wirtschaftskrise vorhersehen, ist meine (umstrittene) These:
Es gibt genug erneuerbare Energieträger.
Neben der direkten Sonnenenergienutzung (ob durch PV oder thermische Kraftwerke) und die boomende Windenergie wird völlig zuunrecht kaum über Algen gesprochen.
Schon eine kleine "Serviettenrechnung" zeigt, wie groß deren Potential sein könnte.
Dem hab ich meinen Vortrag bei VET gewidmet:



feedback (v.a. inhaltlich) sehr erwünscht (ja,das nächste Mal gibts auch bessere Beleuchtung)

14 min mustsee!

Für alle, die sich für Energie-und Ressourcenpolitik interessieren, die wissen wollen, wie sich der Ölpreis in den nächsten Jahren entwickeln könnte, seien diese ca 14 Minuten (auf 2 Teile) von Michael Cerveny, bei unserer ersten VET (Vienna Energy talks) nachdrücklich ans Herz gelegt.





edit:
Michael Cerveny bezieht sich hier auf einen früheren Vortrag:
Steuern wir auf eine Energiekrise zu.

Klimaschutz: Gebäudesanierung - Verpflichtung kommt!

Für große politische Erfolge braucht man Geduld und Zähigkeit.
Heute darf ich endlich über einen berichten, auf den ich wirklich stolz bin.
Zufälligerweise grad rechtzeitig zur Kopenhagenkonferenz.
And that`s it:
Die Sanierung von Altbauten ist die billigste, klügste, effizienteste Maßnahme um (importierte fossile) Energie zu sparen, das Klima zu schützen und auch: Heizkosten zu sparen.
So weit, so bekannt und dennoch, bisher ging es schleppend voran.
Denn es gibt zwar Förderungen, aber nur für jene, die auch sanieren wollen.
Wer kein Interesse hat, mußte nicht.
Das hatte zur Folgen, daß die Sanierungrate in Wien in den letzen Jahren gesunken ist: Auf knapp 1% des Gebäudebestandes. Das ist viel zu wenig!
Dabei ist der technische Fortschritt bei der Sanierung beträchtlich.
Derzeit werden bereits bei jeder Sanierung, so sie durchgeführt wird im Durchschnitt 50% Energie eingespart. Dieser Wert lag noch vor einigen Jahren bei bloß 35%.

Hervorragende Beispiele wie dieses hier sind, weil Sanierungen bisher bloß freiwillig waren, leider allzu selten:

vorher:

image_01

nachher:

image_02


Nun verhandle ich seit zwei Jahren mit der SPÖ sowie den anderen Parteien die Fortschreibung des Wiener Klimaschutzprogramms (KLIP2), welches ab 2012 in Kraft treten soll.
Darin sind viele vernünftige Sachen, trotzdem bleibt es, v.a. was den Verkehr betrifft, deutlich hinter dem zurück, was möglich und notwendig wäre. Hier haben SP und wir ziemlich konträre Anschauungen.
Trotzdem: Viele Maßnahmen, die im KLIP stehen sind durchaus sinnvoll (deutliche Steigerung der Solarenergienutzung in Wien,, etc,...), und "nur" ablehnen schien mir wenig nützlich.
So war meine Strategie: Ein grosser, wichtiger Punkt, der wirklich etwas ändert muß hinein.
Und der lautet: Verpflichtende thermische Althaussanierung,wenn die Energiekennzahlen schlecht sind.
Reaktion der Verhandlungspartner: Aufstöhnen.
Das gehe rechtlich nicht, denn hier habe Wien keine Kompetenz, außerdem sei es verfassungsrechtlich unmöglich, weil es das Eigentumsrecht verletze.
Mühsame weitere Verhandlungen: Wir einigten uns dann darauf einen Universitätsprofessor zu beauftragen, der dies klären solle.
Hier ist das Rechtsgutachten, es ist eindeutig:
rechtsgutachten_sanierung_geb_s (pdf, 3,603 KB)

Zuhilfe kam mir dann die deutsche Energiesparverordnung, die eine ähnliche Verpflichtung vorsieht.
Und so kam es dann doch.Auch in Wien.
Der Fairness wegen möchte ich anmerken, dass sich Umweltstadträtin Sima dann sehr bemüht hat,diesen so wichtigen Punkt auch wirklich aufzunehmen.
Konkret: Jedenfalls soll die einfachste Sanierungsmaßname, die Dämmung der obersten Geschoßdecke verpflichtend realisiert werden.
Eine weitere "Ausdehnung" kann dannn folgen.
Noch im kommenden Jahr soll diese Verpflichtung in der Bauordnung verankert werden.
Wien ist dann das erste Bundesland, das eine solche Verpflichtung vorsieht.
Hoffentlich werden weitere folgen.
Konsequenz: lokale Wertschöpfung und Arbeitsplätze statt importiertem Öl oder Gas, geringere Heizkosten und weniger Emissionen.
Und das endlich verpflichtend.
Ist wirklich ein "big shot".
Das Klip 2 wird am 18. Dez vom Gemeinderat beschlossen.

Gürtelfahrbahn in die Mitte?

Neulich im Planungsausschuß:
Soll zwischen Westbahnhof und Gumpendorferstraße die Fahrbahn des äußeren Gürtels in die Mitte, weg von den Häusern verlegt werden, um die Quailtät zu verbessern?

Schwierige Frage.

Bin mit Kamera ausgerückt.
Derzeit schauts hier so aus

IMG_0246

vor den Häusern, die Erdgeschoßzone-das pure Elend.

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die Möglichkeit: in der Mitte sind derzeit Bäume, ein (Rad?-) weg, alles kaum benützt.

IMG_0245

Die Idee wäre nun, die Fahrbahn in die Mitte zu legen, dort wo jetzt der Grünstreifen ist, und so neuen Grünraum samt Bäumen zu den Häusern zu bringen.

Was dafür spricht ist klar.
Dagegen spricht, daß eine Reihe ausgewachsener Bäume gefällt werden müssen sowie die Kosten (ca 12 Mio Euro) für einige wenige Häuser.

Wir haben vorerst den Ausarbeitungen für die Planung zugestimmt.
Auch um zu sehen, wie es im Detail aussieht.
Bin aber unschlüssig, was ich vom Projekt halten soll, das später vorgelegt wird.
Was meint Ihr?

Endlich gefunden: Der schöne Fahrradhelm

Diese Entdeckung mußte in meine aktuelle Mobilitätskolumne im falter

corn2
credits: dank an corn

“Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.” Sechs Tage lang.”Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und sieh, es war sehr gut.”
Dann verschweigt uns die Genesis etwas. Denn Gott muß daraufhin der Schalk gepackt haben.
“Denn am siebenten Tag schuf Gott den Fahrradhelm, und lächelte schelmisch.”
Ach, der Fahrradhelm. Kaum jemals wurde eine häßlichere Art geschaffen.: Als hätte Gott eine Schildkröte gepackt, diese in eine evolutionäre Windmaschine geworfen, den Motor auf Vollgas gestellt und dann ein paar hundert Millionen Jahre gewartet. Und erst das hintere Ende: Wie “der Bischof” bei einem frisch gerupften Huhn reckt sich da ein Fortsatz in die Höhe, dabei, ach lieber Gott, wollen wir Alltagsradler doch bloß unseren Kopf schützen.
Darf ich aus dem Innersten meiner kleinmütigen Seele berichten? Ich war, bis vor Kurzem, einer jener überwältigenden radelnden Mehrheit, die selten bis nie einen Helm getragen haben. Ja, es war pure Eitelkeit. Auch, wenn man sich keinen ästetischen Schock verpassen will, und sich mit diesem Alien am Kopf im Spiegel betrachtet, so ist es doch unvermeidlich, an Geschäften vorbeizuradeln, in deren Glasscheiben sich die Peinlichkeit spiegelt, und man immer wieder grausam erinnert wird, wie man damit aussieht.
Aber Gott ist nicht nur allmächtig, auch seine Güte ist grenzenlos.
So schuf er die Lombardei und seine geschäftstüchtigen Menschen, und beschenkte manche von ihnen mit der wundersamen Begabung, schöne Dinge zu entwerfen, um damit Seinen Namen zu preisen.
Mitten in der Lombardei, in einem Ort mit dem wohlklingenden Namen Chiuduno gibt ein Unternehmen, das, zugegeben weniger schön “Kask” heißt. Den dort schaffenden Menschen gelang etwas, was nicht hoch genug zu preisen ist.
Sie formten einen Fahrradhelm, der meine tief, ganz tief verankerte Abscheu in Wohlgefallen umschlagen ließ. Nein mehr noch: Es macht geradezu Freude, dieses edle, zugegeben nicht ganz wohlfeile Stück zu tragen. Aber eine schicke Handtasche, welche die weibliche Hälfte der Menschheit gelegentlich erwirbt, ist ja, so hört man, auch nicht immer billig.
Und weil Konvertiten immer die Schlimmsten sind, springt mir erst jetzt ins Auge, wie gefährdend es ist, keinen Helm zu tragen: 4300 Kopfverletzungen von Radler/innen gibt es in Österreich jedes Jahr. In Wien sind mehr als zwei Drittel der Radler ohne Helm unterwegs, und verdrängen die Brutalität physikalischer Grundgesetze.
Wenn es erlaubt ist, einen falter-Kollegen, Christopher Wurmdobler zu zitieren:” "Ein Sturz mit dem Fahrrad bei 25 Stundenkilometern entspricht einem Köpfler aus einer Höhe von 2,5 Metern - und das auf Beton." Womit noch einmal die total unterschätze Kraft der Eitelkeit dokumentiert ist, denn jahrzehntelang war auch ich ohne Helm unterwegs, eingedenk, dass das sehr gefährlich ist.
Zum wunderschönen Objekt der Begierde: Sanfte Rundungen, ein ebenso praktisches wie spacig wirkendes Visier, sowie dezentes Schwarz verleihen dem Kopf das Aussehen einer sympathischen, gütige Wiedergeburt von Darth Vader. Zwei Helmgrößen, jede zusätzlich mittels Stellschraube stufenlos auf die ideale Kopfgröße einstellbar, lassen ihn ebenso fest, wie, dank textiler Einlagen, bequem tragen.
Das herunterklappbare Visier schützt bei höheren Geschwindigkeiten vor lästigen Insekten wie vor Sonne, darunter kann man eine Brille tragen, und außerdem, tja, ist dieses sicher auch dem Designer eingefallen.
Zum Preis: Klar gibt es billigere, viel billigere Helme. Aber 137 Euro ohne Visier, dieses zusätzlich 38 Euro sind angesichts dessen, was den Wert eines Kopfes samt Inhalt ausmacht, eigentlich ziemlich gut investiert.
zu bestellen: hier

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credits: dank an corn

Edit: danke für die Zusendung weiterer schöner Fahrradhelme.Vielleicht wirds eine kleine Sammlung:
1. dieser
2. auch dieser schaut sehr gut aus

wer kennt noch welche?

Audimax - Nukleus einer neuen Demokratiebewegung?

Meine aktuelle Pressekolumne, zur neuen Studentenbewegung.
Hinweis: Zielgruppe sind Presseleser/innen, drum hab ich die so wichtigen
Web 2.0 Aspekte weggelassen: da hätte ich zuviel erklären müssen.



Zu allen Zeiten waren Universitäten Brennpunkte gesellschaftlicher Neuerungen. Was derzeit im Audimax der Uni Wien ihr Zentrum findet, hat irreversible Veränderungen angestoßen. Endlich, und allein dafür sei den Studierenden gedankt, werden kraftvoll und lautstark die richtigen Fragen gestellt, nämlich jene nach Aufgaben und Zielen der Universität in unserem Gemeinwesen. Die Zustände sind derart unerträglich, dass es unverständlich ist, wie lange sie ertragen wurden.

Ausgangspunkt ist eine im Vergleich zu fast allen anderen reichen Industrienationen chronische Unterfinanzierung. Es bedürfte einer Milliarde Euro mehr, um an jenes Niveau anzuschließen, das international Standard ist. Aber es geht um mehr als nur ums Geld.

Als Fragen gestellt:

Muss eine Studieneingangsphase wirklich langweilig und „multiple-choice-orientiert“ sein, mit dem offensichtlichen Ziel, möglichst viele junge Menschen abzuschrecken, statt ihnen Lust aufs Denken und Forschen zu machen?

Welchen Sinn hat es, weite Teile des angehenden Uni-Personals mit prekären Dienstverhältnissen kurzzuhalten und so die Besten unter ihnen zur Emigration zu zwingen?

Wie lässt sich das Ziel, viele internationale Studierende in Österreich zu haben, ohne Qualitätseinbußen und soziale Selektion finanzieren?

Sollten nicht in allen Studienrichtungen Geistes- und Sozialwissenschaften auch als Orientierungswissen Eingang finden?

Sollten nicht statt zunehmender Verschulung wieder mehr Freiräume beim Studieren geboten werden?

Wie kann inneruniversitäre Demokratie auch im Alltag wiederbelebt werden?

Kurz: Was sind eigentlich die Rolle, die Ausgestaltung und der Stellenwert der Universitäten in Österreich?

Die Beantwortung dieser Fragen ist wichtig und bedarf vor allem eines: Zeit. Darum an dieser Stelle ein konkreter Vorschlag: Die Regierung ist weder willens noch fähig, eine solche Debatte sinnstiftend zu führen. Sollte da nicht das Parlament die Initiative an sich reißen und eine Enquete-Kommission gründen, die über Monate hinweg gemeinsam mit Studierenden und Lehrpersonal neue politische Grundlagen unserer Universitäten ausführlich diskutiert und am Ende ein großes Reformpaket vorlegt?

Wenn solches gelänge, könnten die Spätherbsttage 2009 als Beginn einer neuen Demokratiebewegung in die Geschichtsbücher eingehen.

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    Martin Schimak - 26. Okt, 14:16

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