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Dichte ist notwendig

In Österreich wird immer mehr Grün- und Ackerland zubetoniert.
Aber:
Bitte genau hinschauen, wo!
Einmal mehr zeigt sich:
Dichte Stadt- bzw Dorfentwicklung ist sowohl ökologisch geboten, wie auch finanziell sinnvoll.
Denn viele Strassen kosten in der Errichtung, aber auch Erhaltung sehr viel Geld.

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StrassenflaechenInOesterreich_gross
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Zuwanderung nach Wien

Weil ein Bild mehr als tausend Worte sagt.
Die Wiener Bevölkerungspyramide 2015.

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Bitte beachten:
Den gewaltigen Bevölkerungszuwachs bei den 18-22 jährigen.
Das ist die Bildungszuwanderung nach Wien. Aus den Bundesländern, aber auch aus dem Eu-In-, bzw. Ausland.
Junge Menschen kommen zum Studieren und Lernen nach Wien, viele davon bleiben.
Das erklärt auch die Tatsache (die von vielen einfach nicht geglaubt wird), dass der Bildungsstand der Zuwanderer nach Wien höher ist als jener die "eingeborenen" Wiener/innen.
Dieses Bild zeigt auch: Von dieser Zuwanderung profitiert diese Stadt enorm.
Womit nicht geleugnet werden soll, dass es auch (auch!) viele Probleme mit Zuwanderung gibt.

Wesentliche Fakten der Wiener Wohnpolitik

Alle, die über Wohnpolitik diskutieren wollen, sollten diese 5 Folien gelesen haben:

1.) Die realen Einkommen der Österreicher/innen sind viel geringer als viele schätzen.
50% verdienen netto weniger als 19 057 (jährlich)!
Diese Einkommen bitte im Hinterkopf behalten, wenn von "leistbarem Wohnen" gesprochen wird.

Durchschnittseinkommen

2.) In den letzen Jahren haben jene Menschen mit besondes niedrigem Einkommen signifikant verloren

realeNettoeinkommen
realeNettoeinkommen_gross
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3.) Die zwei untenstehenden Grafiken zeigen deutlich: Teuer ist der private, weitgehend preislich ungebundene Wohnungsbau. Dort gibt es auch besonders hohe Preissteigerugen.
Vergleichsweise günstig dagegen: Der preisgeregelte Wohnunhsbau der Gemeinnützigen (GBV) sowie der Gemeindebau selbst.

BruttomietenNeuvertragsabschluesse
BruttomietenNeuvertragsabschluesse_gross
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Mietenentwicklung-nach-Sektoren
Mietenentwicklung-nach-Sektoren_gross
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4.) Das ist eine besonders wichtige Tabelle. Sie zeigt, dass leider immer weniger gefördert gebaut wird. Deswegen steigen auch die Wohnungspreise stark an.Das hat viele Ursachen. Eine besonders wichtige: Die "explodierenden" Grundstückspreise.

gestiegeneBautaetigkeit
gestiegeneBautaetigkeit_gross
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hier der gesamte Vortrag:
BAWO_Tagung-25_05_2016 (pdf, 3,435 KB)

Die Bauordnungsnovelle

Um in einer aussergewöhnlichen Situation v.a. für Flüchtlinge in Wien rasch, qualitätsvoll und kostengünstig Wohnraum bereitstellen zu können, soll die Bauordnung geändert werden.
Ziel: erleichterte Errichtung von temporären (zeitlich befristeten) Bauten.
Weil es daran Kritik und Nachfragen gibt, hier meine Rede dazu im Wr Landtag:




Hier der Text des Antrags:
Bauordnungsnovelle (pdf, 168 KB)

Der Haschahof-eine Klarstellung

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Der Haschahof im Süden Wiens

Folgendes war dieser Tage in der Kronen Zeitung zu lesen.
Nun habe ich in bald 30 Jahren Politik gelernt, nicht alles für bare Münze zu nehmen, was in Medien ganz allgemein, und in der Kronenzeitung im Besonderen steht.
Medien lieben jedenfalls persönliche Konflikte, sie öffentlich auszutragen lohnt selten.
Diesmal mit Sicherheit nicht.
Deswegen erlaube ich mir, statt auf Journalist/innen-Anfragen zu reagieren, hier auf meinem Blog den Sachverhalt zu klären.
Rothneusiedl war schon vor rund 10 Jahren im Blick der Stadtentwicklung: Frank Stronach hatte „hochfliegende“ Pläne, eine Verlängerung der U-Bahn dorthin, ein Fußballstadion für die Austria und Wohnungen standen zur Diskussion.
Darauf machte sich bei den bäuerlichen Grundeigentümern Goldgräbermentalität breit, die Bodenpreise explodierten.
Richtigerweise wurde von der Stadtplanung das Ruder herumgerissen und die U-Bahn verkürzt und nach Oberlaa umgeplant (Eröffnung Oktober 2017).
Gleichzeitig begann richtigerweise der Wohnfonds, Gründe zu jetzt wieder deutlich gesunkenen Preisen anzukaufen.
Wenn alle Gründe erworben sind, steht dank städtischer Grundstückspolitik ein mögliches Stadterweiterungsgebiet in Zukunft zur Verfügung.
Abhängig vom (derzeit sehr hohen) Bevölkerungswachstum kann deswegen, nochmals in Zukunft und nach getätigten notwendigen Infrastrukturinvestitionen, in Rothneusiedl ein Stadtteil mit hohem Anteil an sozialen, gedeckelten Mietpreisen errichtet werden.
Wichtige Voraussetzung: Eine (oberirdische) Verlängerung der U-Bahn. Klugerweise sind schon derzeit Weichenanlagen bei der U1 eingeplant, um bei Bedarf den einen Zug nach Oberlaa, den nächsten nach Rothneusiedl fahren zu lassen.
Das setzt U1-Planung, v.a. aber auch U1-Finanzierung voraus, wozu unter anderem auch ein neuer Vertrag mit dem Bund verhandelt und beschlossen werden muss.
All das zeigt: Hier handelt es sich um etliche Jahre, bevor hier Menschen einziehen können.
Auf einem Teil der Fläche, die der Wohnfonds für die Stadt erworben hat, steht der Haschahof. Ein Baudenkmal der besonderen Art.

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Der Haschahof eignet sich für zweierlei:
einerseits von jetzt bis zur Entwicklung des Stadtteils irgendwann in der Zukunft: Mit einer klugen Zwischennutzung, über die derzeit Gespräche geführt werden. Sowohl eine Kulturnutzung ist möglich aber auch eine landwirtschaftliche Verwendung wie in den letzten Jahren, wo Städter/innen die Möglichkeit zur Selbsternte gegeben wurde, die hervorragend angenommen war.
Und langfristig: Gerade hier bietet sich ein alter, wunderschöner Gebäudekomplex hervorragend an, in ein Stadtentwicklungsgebiet integriert zu werden.
Alte, klug umgenutzte Gebäude wurden oft Stadtteilzentrum, und geben in einem Areal aus Neubauten Charakter und Atmosphäre.
Der Wohnfonds, welcher zum Ressort des Wohnbaustadtrats gehört sah das nicht so.
Er wollte das erworbene Areal „bestandsfrei“ halten, und den Haschahof abreissen.
Jetzt muss ich kurz baurechtlich argumentieren: Da das gesamte Areal einer „Bausperre“ unterliegt, bedürfte ein Abriss einer Zustimmung des Planungsausschusses, welcher in das Ressort von Planungsstadträtin Vassilakou gehört, und wo ich Mitglied bin.
Wir haben kalr signalisiert, daß wir einen Abriss ablehnen, und das auch öffentlich gemacht.
Mit dem im Kroneartikel angesprochenen Fernsehbeitrag sollte einer breiteren Öffentlichkeit der baukulturelle Wert des Haschahofes nähergebracht werden.
Und vergessen haben wir auch nicht, wie in einem Planungsgebiet in Liesing ein kleines, altes Gebäude als Stadtteilzentrum widmungstechnisch berücksichtigt wurde, das auch in Bürgerversammlungen so kommuniziert wurde, und dann, vor einigen Monaten vom Grundeigentümer Wohnfonds „irrtümlich“ abgerissen wurde.
Zusammenfassend: Es gibt klaren Konsens in der rot/grünen Regierung, dass die Wohnbauleistung deutlich gesteigert werden soll. Deswegen steht im Regierungsprogramm auch die Zahl „50 000 Wohnungen in 5 Jahren“
Schon 2015 wurden deswegen von unserem Planungsressort vorbereitet im Gemeinderat 12 000 Wohnungen vorsorglich gewidmet.
2020 wird diese rot/grüne Regierung an dieser Zahl zu messen sein. Ist es gelungen, qualitätsvolle, sozial und ökologisch orientierte Stadtteile errichtet zu haben, die 50 000 Wohnungen ermöglichen.
Das entspricht einer Stadt von mehr als 100 000 Einwohner/innen.
Eine sehr große, herausfordernde Aufgabe.

Warum die Seestadt nicht blau ist.

Ein neuer Mythos ist in die Welt gesetzt. In Medien und Politik ist er seit Sonntag x-mal wiederholt, jetzt glauben ihn schon (fast) alle.
Der Mythos: Die Bewohner in der neuerrichteten Seestadt hätten v.a. blau gewählt.
Ein wenig Recherche zeigt, daß das eine falsche Zusammenfassung ist.
Und doch zeigt das Wahlergebnis in der Seestadt, wohin sich Wien in Zukunft entwickeln könnte.
Hier der Anlass des Missverständnisses.
Noch heute findet man auf der homepage der Stadt Wien dieses Ergebnis der drei Seestadtsprengel:
Abgegebene Stimmen 1548
SPÖ: 32,7%
FPÖ: 37,1%
VP: 3,6%
G: 13,6%
Neos: 6,5%
Dieses "Ergebnis" wird auch heute noch publiziert.
Es ist aber irreführend.
Weil:
Darin sind die Wahlkartenstimmen nicht eingerechnet.
Können sie auch nicht, denn sie werden nur dem Bezirks-aber nicht dem Sprengelergebnis zugeordnet.
Die Wahlkarten haben aber von Sonntag auf Montag Wesentliches geändert.
Sonntag Abend war Floridsdorf noch "blau".
Heute ist die SPÖ vorne
Sonntag Abend lagen die Grünen im 2. Bezirk hinter der FPÖ.
Heute liegen die Grünen dort vor der FPÖ
Bei Wahlkarten profitieren Grüne, VP, SPÖ auch, FPÖ verliert.
Ausserdem ist zu beachten: Viele, die in der Seestadt wohnen, und erst vor einigen monaten eingezogen sind, haben sich noch nicht umgemeldet und wählten noch an ihren alten Adressen.
Schliesslich das für mich wichtigste Argument.
In der neubesiedelten Seestadt ist die Altersgruppe 60+ deutlich unterrepräsentiert.
Dort hat die SPÖ ihre grösste Unterstützergruppe, die Grünen ihre geringste.
Deswegen ist das Wahlergebnis für die SPÖ schwächer, für die grünen deutlich besser als im Wienschnitt.
Conclusio:
In der Seestadt hat rot/grün eine grössere Mehrheit als in ganz Wien (wenn man das Ergebnis der Wahlkarten auf den Seestadtsprengel überträgt)
Hier zeigt sich eine möglich Zukunft Wiens, da dort eine demographische Entwicklung vorweggenommen ist.

Die Stimmzettel

In Gesprächen merke ich. Viele möchten Personen wählen und deswegen Vorzugsstimmen vergeben, aber die wenigsten wissen, wie es in Wien funktioniert.
Hier ein zweistufiges "How to Vorzugsstimme"
Die erste Erklärung ist kurz, einfach, aber deswegen notgedrungen ein wenig ungenau.
Denn leider ist das Vorzugsstimmensystem nicht ganz einfach.
Die zweite Erklärung ist ausführlich, v.a. demokratischen Feinspitzen gewidmet.
Am besten erklärt man es anhand des Stimmzettels (so wird er aussehen)

GR1

GR
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A: Die einfache, kurze Erklärung:

Man kann in Wien auf Gemeinderatsebene ( im Unterschied zur Bezirksvertretung, dafür gibt es einen eigenen zusätzlichen Stimmzettel, siehe ganz unten)
zwei puls eine Vorzugsstimme vergeben.
1. kann man zwei Vorzugstimmen an zwei Personen vergeben, die auf dem wienweiten Vorschlag der Partei gereiht sind. Die Liste aller Parteien hängt im Wahllokal aus, bzw. hier nachschauen.
Ich selbst kandidiere wienweit auf Platz sieben und freue mich über Vorzugstimmen.(habe trotzdem oben im Wahlzettel keine Namen eingetragen, vielleicht kann er so auch Anhänger anderer Parteien zu Vorzugsstimmen motivieren).

Vorgereiht (d.h. automatisch auf Platz 1 kommt jene Person die mehr Stimmen erhält, als 125% der Wahlzahl (Details unten).
Das wären rund 10 000 Stimmen, also bei uns Grünen ca 10% jener Stimmen, die auf uns Grüne entfallen.

2. Eine weiter Vorzugstimme kann man einer Person geben, die auch im Wahlkreis kandidiert. Auch hier hilft der Aushang in der Wahlzelle weiter, oder man schaut hier nach.
In Wien gibt es 18 Wahlkreise.Jeder Bezirk ist ein eigener Wahlkreis, bloß die "kleinen" sind zusammengefaßt:
Die Bezirke 1,4,5,6 heissen Wahlkreis Zentrum
7,8,9 werden Wahlkreis Innen-West genannt.


Fazit: Die wichtigere Vorzugstimme ist jene für die Stadt
Man kann, muß aber nicht identen Personen sowohl wienweit als auch im Wahlkreis eine Vorzugstimme geben.
Für die Bezirksvertretung gibts einen eigenen Stimmzettel.

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Was bringt eine Vorzugstimme?

Jedenfalls, und das sollte nicht unterschätzt werden, wird das Abschneiden eines Kandidaten bei Vorzugstimmen parteiintern mit großem Interesse registriert. Sagt das fdoch sehr viel darüber aus, wie seine /ihre Politik bei der breitest möglichen "Basis" den Wählerinnen und Wählern einer Partei ankommt.
Erreicht eine Person die "Hürde", wie beschrieben, wird sie vorgereiht.

B: Erklärung für Spezialisten und Feinspitze der "Macht":

Die Wahlzahl auf Wahlkreisebene wird so vergeben:
Abgegebene gültige Stimmen / Mandate im Wahlkreis plus 1.
Dieses plus 1 nenne ich den "SPÖ -Summand"
Denn zählt man im Nenner 1 dazu wird die Zahl (Wahlzahl) deutlich geringer, welche zur Erreichung eines Mandats notwendig ist.
Konsequenz: Für große Parteien, die viele Wahlkreismandate erhalten, sind diese "billiger"
Kleiner Parteien erhalten "teurere" Restmandate.
Dieses kleine plus 1 im Nenner, welches der Kern des Wahlrechtskonflikts mit der SPÖ war, garantiert stärkeren Parteien, deutlich mehr Mandate als Prozent zu erhalten. Bei kleineren vice versa umgekehrt.

2. Die Wahlzahl auf Landesbene wird so ermittelt: die aus dem ersten Ermittlungsverfahren übrig gebliebenen Restmandate werden entsprechend den Summen der Reststimmen pro Partei nach d’Hondt verteilt (der Teiler des letzten vergebenen Mandates ergibt die Wahlzahl):
im Gesetz heisst das:
„Auf diese Parteien werden die im zweiten Ermittlungsverfahren zu vergebenden Restmandate mittels der Wahlzahl verteilt, die folgendermaßen zu berechnen ist: Die Summen der Reststimmen werden, nach ihrer Größe geordnet, nebeneinander geschrieben; unter jede Summe sind die Hälfte, darunter das Drittel, das Viertel und nach Bedarf die weiterfolgenden Teilzahlen zu schreiben. Als Wahlzahl gilt bei bloß einem zu vergebenden Restmandat die größte, bei zwei zu vergebenden Restmandaten die zweitgrößte, bei drei Restmandaten die drittgrößte, bei vier die viertgrößte Zahl usw. der so angeschriebenen Zahlen.“

Es gibt bei der Germeinderatswahl 18 Wahlkreise:

simpel gesagt

1,4,5,6

7,8,9

ale anderen Bezirke sind eigene Wahlkreise

Und soviele Mandate werden in den Wahlkreisen vergeben (so kann man sich leicht ausrechnen, wieviel dort ein Regionalmandat "kostet: Stimmen durch Mandate plus SPÖ Faktor 1.:


Zentrum (Innere Stadt, Wieden, Margareten und Mariahilf): 7

Innen-West (Neubau, Josefstadt und Alsergrund): 5
Leopoldstadt:5
Landstraße 5
Favoriten 10
Simmering 6
Meidling 5
Hietzing 3
Penzing 5
Rudolfsheim-Fünfhaus 3
Ottakring 5
Hernals 3
Währing 3
Döbling 4
Brigittenau 4
Floridsdorf 10
Donaustadt 11
Liesing 6

Das bedeutet demnach:

Ein Grünes Grundmandat kostet in Währing 25% der gültigen Stimmen, in Favoriten es rd. 9,1%.

Alles klar?

Gerne beantworte ich Fragen - auch im Eigeninteresse :-)

PS:
das ist älter, aber noch immer hervorragend.
Eine Erläuterung des Wr Wahlrechts:

Das kann (grüne) Stadtplanung

So stehen sie hundertfach in der Stadt (und am Land) herum.

Enorm platzvergeudend und hässlich.

lidl


Und so wird ein neuer Lidl in Wien 22 aussehen, nachdem wir viele Gespräche geführt haben:

MFH-Rittersporn_Blick_03_b
Architekt: Much Untertrifaller

Ebenerdig Einkaufen und Parken, darüber: ca 65 geförderte (deswegen günstige) Mietwohnungen in Holzbau.
Baubeginn 2016.

So wirds dann am Dach aussehen:

MFH-Rittersporn_Blick_02_c

Baubeginn: 2016

Hier weitere Ansichten

Am Auhofcenter
ist dieses Prinzip des verdichteten urbanen Handels kombiniert mit Wohnen bereits realisiert.
Viele weiter Projekte sind in Vorbereitung.
Denn die wachsende Stadt brraucht dringend günstige Grundstücke für den Wohnbau.
Die platzvergeudenden Schachteln müssen der Vergangenheit angehören.
Eine energische Stadtplanung kann das verändern.

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