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Stadtplanung & Architektur

Stadtplanung in Wien, aber wie?

EINLADUNG zu DISKUSSION

am: Montag 17.Oktober
Ort: wiesner_hager forum, Gonzagagasse 15, 1010 Wien
Zeit: 19:00 Uhr

Stadtplanung "passiert" in Wien meistens, besonders wenn starke Interessen dahinter sind. Die Stadt entsteht derzeit mittels Instrumenten und Verfahren die uns absolut nicht zeitgerecht erscheinen. Wir wollen, als Leitlinie unserer Planungspolitik der nächsten 5 Jahre, unser Stadtentwicklungsprogramm zur Diskussion stellen.

Es ist vorab auch auf der website
http://wien.gruene.at/wahl/wahlprogramm/
ab Seite 9 nachzulesen.

Wir würden uns sehr freuen, Sie zu einer inhaltsreichen Diskussion begrüssen zu können.

Anschliessend kleines Buffet
Wir bitten um Anmeldung: per mail an karin.binder@gruene.at


Sabine Gretner
Christoph Chorherr

http://sabinegretner.twoday.net/
http://chorherr.twoday.net/

ruinierte "Freiräume" in Wien (1)

Das "aussen" des Hauses ist das "innen" der Stadt.
Schöner kann man nicht ausdrücken, dass der öffentliche Raum, die Strassen und Plätze, das "zwischen den Häusern" den Kern des Städtischen ausmacht.
Hier zeigt sich die Qualität einer Stadtplanung, bzw ihr Versagen.
In der Folge möchte ich einige Freiräume "begehen", die in erschreckender Weise zeigen, dass das "innen der Stadt" völlig ruiniert wurde.
Ausflug 1, mit der U3 zum Gasometer, und dann zu Fuss Richtung Kinocenter bzw zu einem der vielen Büros, die rund um die Gasometer aus dem Boden schiessen.

Uns so präsentiert sich dort der "Freiraum":

gasometer1_img

oder am Retourweg zurück zu U-Bahn

gaso2_img

alles Städtische wie Geschäfte oder Cafes sind drinnen.
Auf der Strasse beschleicht einen das Gefühl, irgendwie falsch zu sein.
Vorbei an Parkhäusern, abweisenden leeren Fassaden, versucht man möglichst rasch zu verschwinden.
Städtisches Leben wird hier nie entstehen.
Der öffentliche Raum ist privatisiert und nach innen in die "mall" verfrachtet.
Und auch die funktioniert schlecht.

ORF Zentrum:Runter vom Berg?

Achtung schwieriges Thema.
Normalerweise nix für einen Wahlkampf.
Schwierig weil nicht schwarz-weiss, gut-böse, sondern wie vieles in der Welt irgendwo dazwischen.
Also versuchen wir trotzdem eine öffentliche Debatte:
Das ORF Zentrum am Küniglberg, von Roland Rainer geplant und Anfang der 70er Jahre gebaut, braucht, weil in die Jahre gekommen eine Generalsanierung.
Beachtliche 50 Mio Euro soll das nach ersten Schätzungen kosten, wer sich mit Bauen auskennt ahnt, dass es schliesslich noch teurer wird.
Jetzt ist die gute, richtige Frage aufgetaucht, ob es nicht sinnvoller wäre, statt (von wegen ORF "Zentrum") "am Rande dert Stadt", am Küniglberg sehr viel Geld zu investieren, in einer Zeit veränderter Fernsehlandschaft einen Neubau wirklich innerhalb der Stadt zu versuchen.
Ich halte das für eine interessante Idee, drum hier einmal Argumente, was dafürf spricht, den ORF zu "urbanisieren".
.) Es ist ja in der Tat merkwürdig, den Arbeitsplatz von rund 2000 Menschen irgendwo an die Peripherie zu verlegen, wo ausser ein paar wirklich Tapferen, die Mehrheit mit dem Auto fährt, weil bloss verhungerte Busse sich dorthin verirren.
Soetwas gehört in die Nähe einer U-Bahn Station gebaut.
.) Noch merkwürdiger ist, dass diese 2000 Menschen mit der Stadt kaum etwas zu tun haben, weil rundherum, ausser sehr teuren Villen, kaum "Stadt" ist.
Kein Kaffehaus, nix zum Einkaufen, kein Ort sich zu treffen (eigentlich wichtig für Journalisten und Fernsehmacher); Folgerichtig gibts drinnen "im Zentrum" die Stadt ikn der Stadt:ein Geschäft, ein kleines Reisebüro gar, die Kantine, Bankomat, alles, was man so braucht.
Nur nicht mit der Stadt in Berührung kommen.
.) Dabei, und das ist mein wesentlichstes Argument für eine "Urbanisierung", wären diese 2000 Menschen und die vielen Besucher eine riesige Belebung jedes Stadtviertels
.) Dann zur Geschichte und zur Veränderung der Rolle des ORF (ein heikles Thema): als es geplant wurde, war es DIE mächtige Monopolanstalt.
Am ORF konnte niemand vorbei, es gab keine Konkurrenz, er beherrschte sinnbildlich, wie die Burg über der Stadt, Wien.
Heute ist das anders:
Auch im Fernsehn herrscht Wettbewerb, der ORF-Anteil ist auf 40% gefallen, Tendenz weiter fallend (was auch mit seiner derzeitigen Führung zu tun hat, das aber ist eine andere Geschichte)
Architektur drückt diese Herrschaftsfunktion auch aus.
Kein Besucher kann sich frei im ORF Zentrum bewegen. Zu verschlungen sind seine Wege, ohne "Führung" findet man niemanden.
Von wegen "Bürgernähe".
Alles spricht aus diesen Gründen dafür, an einem "urbanen" Standort den ORF für eine neue Zeit eine neue Gestalt zu geben, und ein Umfeld von Geschäften Restaurants, Kaffehäusern, schlicht "die Strassen" zu beleben.
Ums gleich konktret zu machen zwei denkbare Standortvorschläge (es gibt sicher mehrere):
Wien Mitte, (U4, U1, Schnellbahn, rundherum die Landstrasse, der Belebung gut täte)
oder als Leitprojekt rund um den neuen Zentralbahnhof (U1, Schnellbahnen, Züge für die vielen die im Süden Wiens wohnen)
Es gibt aber auch berechtigte Einwände:
Was tun mit Roland Rainers Bau?
Der Umgang mit Anton Schweighofers Stadt des Kindes zeigt, was passiert, wenn man sich solches nicht vorher überlegt?
Diese Frage ist alles andere als leicht zu beantworten.
Eine sorgfältige Untersuchung über sinnvolle (und finanzierbare) Nutzungsvarianten gehört auf den Tisch.
Ein weiterer Einwand:
"Der Küniglberg" ist eine starke Marke, "landmark" obendrein;
soetwas aufzugeben, da muss es starke Gründe geben (ich glaube, es gibt sie).
Alles in allem eine spannende, notwendige städtebauliche Debatte, in der nicht zuletzt auch jene 2000 Menschen einbezogen werden sollten, die dort arbeiten.
In diesem Sinne, Wahlkampf ist, debattieren wir drüber.

autofrei

in Zukunft hoffentlich nicht nur am autofreien Tag:
ein "freier" Ignaz Seipel Platz.
ignaz_img
ein Bild von unserer Pressekonferenz

das Dachterrassenhaus-Modell gegen die Zersiedelung

Die zentrale Herausforderung für die Stadtplanung:
Wie kann der Suburbanisierung (das "Absterben" der gewachsenen lebendigen Innenstädte, und das Wuchern und Ausfransen am Stadtrand, "im Grünen") gegengesteuert werden?
Ein Projekt, dessen Realisierung wir auf Schienen gebracht haben, scheint mir besonders hervorhebenswert:
Das Dachterassenhaus!
Eine Dachwohnung mit grosser Terrasse, Ausblick inklusive, das wollen (fast) alle. Leisten können es sich wenige.
Die "urbane" Antwort:
Ein grosses Haus, mitten im gewachsenen Favoriten, soll allen Wohnungen das bieten, was die Dachwohnung kann, und damit eine neue "grün-urbane" Alternative zur Zersiedelung bieten.
ruedlai1
Rüdiger Lainer und das Modell des Terrassenhauses

ruelai2

Nachfolgende Beschreibungen stammen aus einem Gespräch mit dem Architekten, Rüdiger Lainer, der den Wettbewerb gewonnen hat:
attraktive Freiräume mitten in der Stadt;
individuell aneigenbare Veranden, "kleine Himmelsnester";
halböffentliche Loggien im Haus, vertikale Gärten, Treffpunkte informeller Begegnungen, quasi neue "Bassenas", Angebote für Kommunikation;
die Neudefinition des gründerzeitlichen Blockratsers, aber aufgelöst in der Vertikalen;
Aussicht, Belichtung
flexible Wohnungsgrundrisse,
die Baukörper sollen zur Landschaft werden, verdichtet, fast hochalpin.
Baubeginn im Frühjahr nächsten Jahres.
Dieses Projekt soll aber kein Einzelfall bleiben, an Nachfolgern arbeiteten wir.

Kommentar von Stadtplaner Klaus Steiner

Dipl. Ing. Klaus Steiner
Stadtplaner
ehemaliger Mitarbeiter der MA 18

Angesichts der Eröffnung einer Dekorationswerkstatt für den Phantasten Ernst Fuchs im Penzinger Grünland und anderer vergleichbarer seitenblicketauglichen Aktivitäten (Mausis Kino zb) durch die Repräsentanten unserer Stadt, die sich mit ihrer Hundertwasserleidenschaft schon einmal ordentlich lächerlich gemacht haben, sehe ich nicht, wer sich hierorts wirklich und ernsthaft mit zukunftsorientierten tragfähigen Stadtideen beschäftigen könnte. Der Umgang mit den "internationalen Vertretern des phantastischen Realismus", also einer Wiener Spezialität, die es nur hier gibt, garantiert wenigstens ein bisserl eine Quote. Das hat der k&k Tapezierer Makart schon besser gekonnt. Für eine ordentliche Schlachtung auf dem Rathausplatz durch Nitsch (in der Burg darf er schon auftreten) oder einen betonierten Arsch, also ein Deix - statt ein Brauerhaus mit entsprechendem Eingang reicht der Mut nicht.

Diese Mutlosigkeit schlägt naturgemäß voll auf die Stadtplanung durch, die in Aspern lieber phantasiert als im dichtbebauten Gebiet das Naheliegende zu tun. Natürlich gibt es dort eine Reihe von großen sinnvollen weil im vorhandenen infrastrukturverband liegenden Entwicklungsmöglichkeiten für Be- und/oder Überbauungen, nicht nur das - zugegeben größte -am Donauufer. Man denke zb nur an das Umfeld der U4 Station am Margaretengürtel, die U6 Station Michelbeuern oder diverse MA48 Bereiche. Man muß also nicht unbedingt und vor allem nicht jetzt schon im grünen Stadtrand oder am Aussenring bauen. Darüberhinaus sollte man sich beim Planen/Bauen nicht immer an den dümmsten Beispielen orientieren. Dazu zählen – gemessen an der Zahl der Widmungen - die bei der Stadtplanung besonders beliebten, fatalen Einkaufszentren, die an den Aussen-/Schauseiten nur noch städtebaulich unergiebige Personal-, Ver- und Entsorgungs-, Ein- und Ausgangs-, Mistkübel- und sonstige -löcher in einem Passepartout von Garagen und Parkplätzen aufweisen. Man sehe sich die dadurch bestimmte Attraktivität öffentlicher Räume bei den Gasometern, in der Donaucity oder am Wienerberg an! Der typische Fußabdruck der Stadtplanung in der Stadt. Zu diesem mut- und haltunglosem Umgang mit Wien könnte man noch einiges anführen. Zb den vielfach vernachläßigten wenn nicht überhaupt mißachteten Zusammenhang zwischen Baulandausweisung und öffentlichen Verkehr (Monte Laa!) oder die Wiener Abart der Planung von Hochhausstandorten, die einem schadhaften Gebiss ähnlicher als einem Konzept ist. So sieht auch der STEP (Anm. Stadtentwicklungsplan) mit seiner vor Harmlosigkeit dröhnenden Sprache aus. Nur ja keine gewichtige Festlegung, immer schön offen bleiben damit alles (fast) für jeden möglich bleibt/wird. Älter hat der STEP nie ausgesehen.

Ich glaube daß es unter solchen Umständen ganz schwierig wird, Partner für zukunftsträchtiges zu finden, wenn nicht einmal das aktuelle alltägliche Planungsgeschäft ordentlich und niveauvoll bewältigt wird. Gleichwohl darf man nicht aufgeben, nicht nachlassen vom Besseren zu reden, wenn das gute unerreichbar ist,und sich nicht davon irritieren lassen, daß sogar Zwerge bei entsprechend tiefem Sonnenstand lange Schatten werfen. Ich wünsche dir Beharrungsvermögen, vor allem in devianter Hinsicht, eine besonders dicke Haut und potente brauchbare Partner. Inwieweit du das in deinem Umfeld realisieren kannst vermag ich nicht zu sagen.


mfg klaus steiner

Wien braucht einen 24. Bezirk

Grossprojekte, sonst nicht gerade eine grüne Spezialität, können, wenn gut geplant, eine Stadt wirklich weiterbringen.
Wo soll dieser 24. Bezirk liegen?
Am rechten Donauufer, welches bisher von der Stadt durch Handelskai und Bahn völlig abgeschnitten ist.
24.gbaulang_img
Dieser Gemeindebau böte sich als erstes Projekt an:
Im Zuge einer Sanierung könnten statt der Garagen (die nicht unbedingt "Wasserblick" haben müssen) die Strasse und die Bahn überbrückt werden, und ein wunderbare neuer Stadtteil könnte entstehen.
Wer möchte nicht so einen Blick vom Balkon oder vom Wohnzimmer?
24 blick aus fensterimg
Zusätzlich würde auch die Anrainer, die jetzt schon dort wohnen davon profitieren:
Der Lärm wäre weg, und ein unmittelbarer Zugang zum Grünraum am Wasser möglich.
Der "Bauplatz" für dieses 24. Bezirk, die ziemlich genau 24km entlang des rechten Donauufers haben vielfälitige Potentiale der Entwicklung.
Hier ist ein weiterer von vielen:
_24.bahnhof
Rechts von den Rollen beginnt die Uferzone-absurd hier nichts zu machen.
Dieser 24 Bezirk, dessen vielfältige Entwicklung sicher 2 Jahrzehnte dauern müsste hätte folgende enormen städtebaulichen Vorteile:
Grün-und Wasserzugang, gleichzeitig aber in zentraler Lage, Bahn-U-und Strassenbahnen sind schon da, und mit dem Fahrrad ist man in ca 15 Minuten im Zentrum.
Um wieviel klüger ist eine derartige Entwicklung, statt am Stadtrand die Suburbanisierung voranzutreiben, die nur noch mehr Autoverkehr und enorme Erschliessungskosten für die öffentliche Hand mit sich bringt.
Ist doch zumindest eine Debatte wert.

so stirbt Urbanität

urbanes Wien,fotografiert auf der Hütteldorferstrasse in Penzing: Geschäfte, viele Menschen, Strassenbahn, Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Einkaufen, sprich Vielfal, gemischt und widersprüchlich; alles im öffentlichen Raum.

httelimg

dann widmet die Stadt ein Einkaufszentrum nach dem anderen, wird ein Erlebnisshopping, ein factory outlet nach dem anderen zugelassen
die notwendige Konsequenz (weil Kaufkraft nicht unbegrenzt ist) sieht dann so aus (nicht nur im Winter) fotografiert im 15. Bezirk , sichtbar fast überall:

schnee_img

nächster Schritt:
es werden keine Geschäftsflächen im Erdgeschossbereich mehr gewidmet, und die Urbanität stirbt
zwei Beispiele dafür

schnee ohne_img


oder ganz neu so

erdgesossimg

so wird von der Stadtplanung - in völliger Unterschätzung der Wichtigkeit von Erdgeschosszonen für die Urbanität "das Vitale der Stadt" Schritt um Schritt, Einkaufszentrum um Einkaufszentrum ruiniert.

Die Lösung steht in der Molkereistrasse

Steigende Heizölpreise - Klimawandel?
Wo sind die Lösungen, werde ich oft gefragt.
Sie liegen vor der Haustüre, man muss nur die Augen aufmachen.
Gestern hab ich mir ein Student/innen-heim in der Molkereistrasse (Wien Leopoldsstadt) angeschaut, das dieser Tage eröffnet wird;
errichtet in Passivhausbauweise vom Vorarlberger Architektenduo Baumschlager Eberle.
"Passivhaus" heisst: Durch optimale Dämmung und ein Lüftungssystem, das verbrauchte Luft absaugt, deren Wärme (im Winter) jedoch auf die Frischluft überträgt, sinkt der Heizbedarf auf ein unglaubliches Minimum.
Das Heim bietet rund 280 Studierenden aus aller Welt Platz, und elegant ist es ausserdem.

img_4992

Das darf nicht die seltene Ausnahme, sondern muss die Regel sein.
So einfach ist es!

Unis raus aus der Stadt?

Der Rektor der WU denkt darüber nach.
Der Rektor der TU genauso wie jener der "Angewandten":
Soll der Standort gewechselt und einer an der Peripherie gewählt werden?
Eine öffentliche Debatte, v.a. eine der Kommunalpolitik gibt es dazu nicht.
Vom Planungsstadtrat hab ich auch noch nichts gehört.
Dabei wäre eine Debatte wesentlich.

Denn was würde es z.B. für den 4.Bezirk und seine wachsende Urbanität (Galerien, Lokale, Schikanederkino, etc.) bedeuten, wenn die TU als Ganzes, so wie vom Rektor ernsthaft ventiliert, aufs Flugfeld Aspern ziehen würde?
Oder die "Angewandte" auf die Donauplatte vor der UNO-City?
Darüber soll die Stadtplanung nachdenken: erst verlagern sich Geschäfte und Kaufkraft an die Peripherie (Einkaufszentren,factory-outlets), es folgten die Kinos (Multiplexe samt "Erlebnisgastronomie"), aber auch grosse Bürogebäude wachsen entlang der sogenannten "Umfahrungsstrassen". Mit all dem zieht man Menschen aus der Stadt hinaus.

Amerikanische, aber auch deutsche Städte zeigen, wo das endet: Leblose, am Abend fast völlig "tote" Innenstädte.
Vom wachsenden Autoverkehr ganz zu schweigen.
Soweit ist es noch nicht.

Es muss auch kein Fehler sein, mit der einen oder anderen Fakultät z.B. die Donaustadt aufzuwerten.
Aber es muss über Ausmass, sowie um Auswirkungen auf die Stadt eine Debatte geben.
Momentan diktiert ausschliesslich der Rechenstift:
Können durch die Aufgabe innerstädtischer Lagen (derzeit noch hohe Mieterträge)
Ausbauten an der Peripherie (derzeit noch billige Bodenpreise) finanziert werden?
Was das für das Gewebe der Stadt bedeutet, diese Frage wird kaum gestellt.
In den nächsten Tagen möchte ich dazu StadtplanerInnen und Uni-Vertreter befragen, um diese Diskussion anzuzetteln.

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