ruinierte "Freiräume" in Wien (4)
von cc am 28.08.2006
Wieder ein Abstecher in die Kommunalpolitik.
Und wieder gehts um das Wesentliche des Urbanen.
Den Platz, die Strasse, den öffentlichen Raum.
Dort wo sich Menschen begegnen.
Und was die Stadt Wien, bzw die Wiener SPÖ daraus macht.
Diesmal (bisher besuchte "ruinierte Freiräume"):
Der öffentliche Zugang zur meistbesuchten Touristenattraktion Österreichs, zum Schloss Schönbrunn.
Für Zehntausende schaut "der Eingang" so aus, wenn man aus der U-Bahn kommt, man glaubt es kaum:

und dann so

erbärmlich!
Dass hier eine grosszügige Lösung notwendig ist, wusste man vor Jahren.
Dafür gabs bereits 2002 einen städtebaulichen Wettbewerb mit einem ausgezeichneten Siegerprojekt.
Seitdem "Schweigen im Walde".
Das Öffentliche verkommt.
Auch in Wien.
Und wieder gehts um das Wesentliche des Urbanen.
Den Platz, die Strasse, den öffentlichen Raum.
Dort wo sich Menschen begegnen.
Und was die Stadt Wien, bzw die Wiener SPÖ daraus macht.
Diesmal (bisher besuchte "ruinierte Freiräume"):
Der öffentliche Zugang zur meistbesuchten Touristenattraktion Österreichs, zum Schloss Schönbrunn.
Für Zehntausende schaut "der Eingang" so aus, wenn man aus der U-Bahn kommt, man glaubt es kaum:

und dann so

erbärmlich!
Dass hier eine grosszügige Lösung notwendig ist, wusste man vor Jahren.
Dafür gabs bereits 2002 einen städtebaulichen Wettbewerb mit einem ausgezeichneten Siegerprojekt.
Seitdem "Schweigen im Walde".
Das Öffentliche verkommt.
Auch in Wien.