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Wieviel Holz liegt vor der Hütte?

Wieviel Holz haben wir eigentlich in Österreich?
Wieviele der ca 950 000 Ölheizungen könnten wir mit nachhaltiger Holzbewirtschaftung umstellen?
Solche Fragen werden mir zurecht imer öfter gestellt, zuletzt auch hier.

Also auf zu einer kurzen Überschlagsrechnung:

Derzeit wachsen in Österreichs Wäldern jährlich ca 31 Millionen Festmeter Holz zu.
Davon werden ca 60% genutzt.
Kurzfristig, so übereinstimmende Berechnungen können ohne weitere Probleme 4-5 Mio Festmeter zusätzlich genutzt werden.
Und jetzt die Rechnung.
Ein Festmeter Holz entspricht rund 2 Mwh Energie, oder rund 200 Liter Heizöl.
Je nach Energieeffizienz eines Hauses bzw einer Heizung (mit-ohne Solaranlage zur Warmwasserbereitung)braucht ein (Einfamilien-)haus zwischen 500 und 3000 Liter Öl pro Jahr.
Macht man eine schlichte Division könnten damit ca 1/3 bis die Hälfte aller Ölheizungen ersetzt werden.

Gegenrechnung (mit Daten der Statistik Austria):
Endenergieverbrauch des Bereiches Raumwärme und Warmwasser(Daten 03):
Heizöl: 101 PJ (Petajoule)
Erneuerbare Energie: 80PJ (hier handelt es sich v.a. um Biomasse)
Gas: 78 PJ
Fernwärme: 46 PJ (hier ist Wärme aus kalorischen Kraftwerken ebenso dabei wie solche aus Biomasse-heizanlagen)
Strom: 22 PJ
Kohle: 7 PJ

Die oben dargestellten ca 5 Mio zusätzlichen Festmeter Holz entsprechen va 40 PJ , also knapp der Hälfte des Ölverbrauches (nur für Raumwärme wohlgemerkt)

Schlussfolgerung: Es ist noch viel heimisches Holzpotential vorhanden, aber ohne Wärmedämmung-Solarenergie und sonstige Effizienztechnologien geht es sich mit dem bestehenden Wald allein nicht aus.

Zusätzlich stehen jedoch jene Flächen der Landwirtschaft zur Verfügung, die derzeit aus der Nahrungsproduktion genommen sind, und zu vielfältigen Energiezwecken herangezogen werden könnten:
Energiepflanzen (Umwandlung zu Holz bzw Pellets zur Verbrennung)
Energiepflanzen als Rohstoff für Biogas
Direkte Umwandlung von Ölsaaten zu Pflanzenöl (Einsatz als Treibstoff).
Alles hat andere Hektarerträge bzw andere Kosten.
Hier muss eine genauere Wirtschaftlichkeitsberechnung folgen.
Ich versuchs in den nächsten Tagen.

Stronach-Stadion:nix is fix

W-Lan im Gemeinderat ist super;
drum direkt "aus der Fragestunde":
Ich will von Bürgermeister Details zum geplanten Wir machen das Stadion-Einkaufszentrum-Neubau wissen:
Die sehr klare Antwort:

1.) Es liegt noch keinerlei Projekt von Stronach vor- aber angeblich arbeiten sie dran.

2.) Erst wenn die U1 bis Rothneusiedel verlängert ist, ist ein Stadion dort denkbar.

3.) Die Finanzierung dieser U-Bahn (die Hälfte muss der Bund zahlen) steht in den Sternen. Häupl hofft auf die nächste Bundesregierung
Die beginnt erst 2007 zu arbeiten.

4.) Die Planungsabteilungen im Rathaus schätzen, dass frühstens 2014 (wenn überhaupt) eine U-Bahn nach Rothneusiedel fährt.
Das hängt u.a. an der Frage, was der Stadt Wien wichtiger ist: Die Entwicklung im Nordosten der Stadt (am ehem. Flugfeld Aspern, das dem gemeindeeigenen Wirtschafts-förderungsfonds gehört soll ebenso ein neuer Stadtteil entstehen; Voraussetzung: Verlängerung der U2 dorthin)

5.)Häupl bestätigt ebenso, dass die wesentlichen Gründe noch gar nicht angekauft sind.

Zusammenfassung: Nix is fix-im Gegenteil.

Ob Frank Stronach (mit seiner Psycho-Ausstattung) wirklich bereit ist, bis 2014 zu warten, wenn er wirklich ein Stadion bauen will, wage ich sehr zu bezweifeln.

Die Austria wäre gut beraten, wenn sie aus dem - in der Tat sehr sanierungsbedürftigen - Horrstadion hinausmöchte, sich um Alternativen zu Rothneusiedel umzusehen.

von Montreal nach Wildalpen (1)

10 000 Delegierte in Montreal.
Klimakonferenz.
Grosse Versprechen, grosse Worte,
Clinton bekommt standing ovations, als er die US-Regierung kritisiert.

Klimapolitik in der Praxis:
z.B.In Wildalpen (Steiermark)
Wald, sehr viel Wald; unser Wiener Wasser kommt von dort.
Die Gemeinde Wien ist grösster Arbeitgeber im Ort.
Sonst im Sommerhalbjahr:das Salzatal, ein Dorado für Paddler.
Jetzt im Winter: die grosse Ruhe.

Klimapolitik konkret im Waldort.
Drei zentrale Gebäude in unmittelbarer Umgebung.

1.)Das Verwaltungsgebäude der MA 31

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2.) Die Volksschule

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3.) Das Seminarhotel

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Was haben sie alle drei gemeinsam, im Holzort Wildalpen?
Sie sind mit Öl geheizt.

Ganz jenseits des Klimaschutzes:

Eine Umstellung auf Holz (wächst vor der Tür im Übermass) oder Pellets (kosten derzeit weniger als 50% von Heizöl) würde sich sofort wirtschaftlich rechnen.
Uns ausserdem: Ein bis zwei zusätzliche Arbeitsplätze im Ort.

Lernen ist langsam.
In Montreal und in Wildalpen.

Aber warum gibts Politik.
Starten wir einen Versuch mit diesem blog.

Briefe an den Landeshauptmann Voves (der die Steiermark energieautark machen will), den Bürgermeister, den Chef der MA 31 usw.
Und schaun wir ob wir Lernen beschleunigen können.

Die Briefe stell ich hierher.
Und die Antworten auch.

Wird spannend in Wildalpen.

Das zweite Themen-Muss der Grünen

zwei Temen sinds m.E. auf die wir Grüne uns konzentrieren sollen.
DIE zwei Themen:

1.) Umstieg von fossil-atomar auf erneuerbar und technologisch hocheffizent: Schwerpunkt Energiepolitik (darüber hab ich schon viel geschrieben und es kommt noch viel mehr)

2.) Wertschöpfung und Sozialpolitik durch BILDUNG:
Bildungspolitik als DER Schlüssel zu mehr Gerechtigkeit und Wohlstand

zu zweitem Thema ein sehr lesenswerter Artikel

Aufstieg durch Bildung
oder noch bestürzender:
Existenzsicherung durch Bildung

schreibt Michael Prüller im spectrum der presse über das unglaublich erfolgreiche Weizmann - Institut bei Tel Aviv und wirft die Frage auf:

Warum hat heute Israel ein doppelt so hohes Pro-Kopf-Einkommen wie Saudi Arabien - ohne einen einzigen Tropfen Öl?

Energiewende:so muss unsere Zukunft aussehen

Grüne Politik, wie ich sie mir vorstelle:
Was heute die Ausnahme (trotz Politik)ist
muss morgen (wegen Politik) zur Normalität werden.
ein wunderbares (und auch wunderschönes) Beispiel
ist das.

oben nachher
unten vorher

vorher: hoher energieverbrauch
nachher: minimaler Verbrauch und den deckt herrlich integrierte Fotozellen, die Strom erzeugen.

Dass solches zur Norm wird (und nicht nur bei Einfamilienhäusern)
für diese Energiewende müssen wir kämpfen.

Fussballstadion: ein neuer Name für ein Megaeinkaufszentrum

"ein Stadion, das ökonomisch Sinn macht wird gebaut", so liest man im Sonntagskurier von Frank Stronach.
Wann macht ein Fussballstadion für 30 000 Zuschauer "ökonomisch Sinn"?
In Österreich, wo zu Heimmatches der Austria alle 14 Tage (Ferien ausgenommen) so um die 5000 Zuschauer kommen.
Ein Stadion macht nie ökonomisch Sinn.
Ausser:
Ausser es ist Behübschung des eigentlichen Zwecks.
Und der lautet: In Rothneusiedel soll, als Konkurrenz zur shopping city süd, weils gleich neben der Autobahn liegt ein riesiges Einkaufszentrum gebaut werden. (Das verschweigen weder Stronach noch sein Manager Rudas)

Zur Erinnerung:
Östereich liegt jetzt berreits im traurigen europäischen Spitzenfeld der Einkaufszentren.
Darüber hab ich hier schon genauere Fakten veröffentlicht.
Traurig, weil damit- wie wir alle sehen, das Sterben der urbanen Nahversorgung weiter beschleunigt wird.
Statt zu Fuss, mit Rad oder Öffis in der Nähe einkaufen, ab ins Auto und in den Stau ins Einkaufszentrum am Stadtrand.
Und weil Investoren wie Stronach den (finanziell) längeren Atem haben, bleiben die kleineren urbanen Nahversorger, denen die Kaufkraft abgezogen wird auf der Strecke und sperren zu-die Stadt verödet (schaut Euch US-amerikanische aber auch deutsche Städte an)

Noch ist das letzte Wort nicht gesprochen.
Wie unprofessionell das angegangen wird (das macht ja richtig Hoffnung) sieht man v.a. daran:
Es sind die wichtigen Gründe noch gar nicht angekauft.
Und da die (landwirtschaftlichen) Liegenschaftseigentümer auch Zeitung lesen, kann man sich vorstellen, wie die Preisabgebote in die Höhe geschnalzt sind, seit Häupl versprochen hat: "das machen wir"
Und letztendlich muss es eine Widmung geben.

Was ich jetzt möchte: Eine städtebauliche Diskussion, ob Wien wirklich im Süden, wo der Verkehrskollaps längst zum Alltag gehört, ein Megaeinkaufszentrum benötigt.

her mit einem intelligenten Heizkostenzuschuss

heute diskutieren wir im Wr Gemeinderat eine Erhöhung des Heizkostenzuschusses.
Da ich sicher bin, dass die Energiekosten weiter deutlich steigen werden, sollte man radikal sein, d.h. an die Wurzel gehen:
Also nicht bloss steigende Energiekosten bezuschussen, sondern endlich Massnahmen zur Senkung des Energieverbrauches setzen
Bin gespannt, ob die SPÖ zustimmen wird.

Nachtrag um 13.29:
SPÖ aber auch VP haben den Antrag abgelehnt

(eins von 1000 Beispielen, was ökologisch aber auch sozialpolitisch die grosse Koalition bringen wird)

hier der Antrag zur Info:

ANTRAG

betreffend „intelligenter Heizkostenzuschuss für sofortige Energieeinsparung“

B E G R Ü N D U N G

Durch die ständig steigenden Energiepreise werden viele Menschen vor zusätzliche finanzielle Probleme gestellt.
Um die Menschen in dieser Stadt bei ihren Problemen zu unterstützen müssen mehrere in sich greifende Maßnahmen gesetzt werden. Dazu gehört ein „intelligenter“ Heizkostenzuschuss, der einerseits die finanzielle Seite und andererseits Energiesparmaßnahmen berücksichtigt.

Durch eine große Palette von technischen Maßnahmen, aber auch durch Änderungen des Verbrauchsverhaltens, die keine Einbussen von Wohnkomfort bedeuten, kann ein deutlich geringerer Energieverbrauch und damit auch langfristig eine Senkung von Energiekosten erzielt werden.

In nahezu allen Wiener Haushalten sind kurzfristige Einsparungen der Energiekosten von 10-30% möglich. Viele Maßnahmen sind entweder zuwenig bekannt oder sind für viele Menschen nicht leistbar.

Hier setzt der „intelligente Heizkostenzuschuss“ an, als Bringschuld der Stadt:
Unmittelbar in den Wohnungen der Menschen sollen sofort langfristig wirksame Energiesparmassnahmen umgesetzt werden. Darüber hinaus schafft dieses Programm einen wesentlichen Beschäftigungsimpuls.


Die gefertigten GemeinderätInnen stellen daher gemäß § 27 Abs. 4 der Geschäftsordnung für den Gemeinderat der Stadt Wien folgenden



BESCHLUSSANTRAG:

Der zuständige Stadtrat für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke wird ersucht sich raschest möglich bei den entsprechenden Unternehmen der Wiener Stadtwerke Holding AG dafür einzusetzen, dass all jenen, die einen Heizkostenzuschuss benötigen, eine umfassende Beratung sowie konkrete Hilfestellung mit dem Ziel die Energiekosten nachhaltig zu senken, angeboten wird.

Eine qualifizierte Fachkraft soll dazu unentgeltlich in die Wohnung eingeladen werden können, um sofort wirksame Sparmassnahmen zu identifizieren, wie etwa:

- grobe Kesselüberprüfung bei Gasthermen
- Heizungsentlüftung
- einfache Fensterdämmungen
- ganz allgemein Hilfestellung beim Lesen der Strom bzw. Energierechnung
- mittels eines Strommessgerätes, das dem Haushalt zur Verfügung gestellt wird, soll auf die hohen Stand-by Kosten bzw. auf die Wirtschaftlichkeit von Energiesparlampen hingewiesen werden
- Beratung über finanzielle Fördersysteme der Stadt

sowie eine Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen in die Wege leiten zu können.

Warum nicht Kernfusion?

einige postings richteten sich an mich, wieso ich Biomasse und Biogas, Sonnen-und Windenergie propagiere, nicht jedoch die Kernfusion.

Also warum:

1. Es ist der Fusionsforschung seit mehr als 50 Jahren trotz unglaublicher Forschungsmittel nicht gelungen zu beweisen, dass bei kontrollierter Kernfusion technisch überhaupt Energie gewonnen werden kann. Zahlreiche erneuerbare Energietechnologien haben diesen Beweis längst hinter sich (und arbeiten längst unter konkreten häufig auch schon wirtschaftlichen Rahmenbedingungen)
. Alle seriösen ExpertInnen gehen davon aus, dass – falls überhaupt - kommerzielle Energieproduktion aus Kernfusionsreaktoren nicht vor dem Jahr 2030 möglich ist. Bis dahin würden Milliarden an öffentlichen Geldern in Forschung und Entwicklung gepumpt werden, die in anderen Bereichen fehlen (Alleine in den nächsten 15 bis 20 Jahren sind seitens der EU Kernfusionsprojekte mit einem Finanzierungsbedarf von bis zu 3,5 Mrd. Euro geplant). Die Weichen für eine Energiewende müssen in den kommenden 10 Jahren gestellt werden! Motto: Sichere Energie aus erneuerbaren Quellen statt „Vielleicht Optionen“ in 25 Jahren!


2. Energiegewinnung aus Kernfusion ist nur in sehr großen Kraftwerken möglich. Da Energie nur sehr verlustreich gespeichert werden kann ist, muss zwangsläufig die produzierte Energie vermarktet werden. Das wiederum steht in diametralem Widerspruch zur grünen Energiestrategie, wonach Energieeinsparung und Energieeffizienz der höchste Stellenwert einzuräumen ist und dezentrale, den regionalen Gegebenheiten angepasste Energieversorgung sinnvoller und krisensicherer ist.

3. Jedwede Kernfusionstechnologie seh ich kritisch, solange dabei verstrahltes Material anfällt, das nicht nach weniger als einer Generation keine erhöhte Strahlung mehr aufweist, und daher als radioaktiver Abfall zu entsorgen wäre. Diese Hauptforderung ergibt sich völlig logisch aus dem Anspruch einer nachhaltigen Entwicklung am Energiesektor. Nachhaltiges Handeln am Energiesektor bedeutet, dass weder erschöpfliche Ressourcen verbraucht werden, noch vermeidbare Abfälle hinterlassen werden. Dies ist derzeit bei der Kernfusion nicht der Fall. Auch hier fallen radioaktive Abfälle an, die ca. 100 bis 200 Jahre strahlen.


paar weitere Infos:

Obwohl seit den 60er Jahren an der kontrollierten Nutzung in Kernfusion-Kraftwerken gearbeitet wird und jährlich weltweit 1,5 MRD EUR ausgegeben werden, ist eine großtechnische Anwendung nicht vor dem Jahr 2070 zu erwarten. Die anfängliche Euphorie von der unerschöpflichen, sauberen und billigen Energie ist heute gedämpft.

Der Anteil Österreichs an der Finanzierung
Die EU-Gesamtkosten für alle geplanten Kernfusionsprojekte belaufen sich laut Angaben der EU-Kommission für die kommenden 15 bis 20 Jahre auf mindestens 3 bis 3,5 Mrd. Euro. Diese Kosten sollen im wesentlichen über das Budget des EURATOM-Forschungsprogramm getragen werden.

Der österreichische Anteil am EU-Budget beträgt ca. 2,3% (Jahr 2002). Dementsprechend ergibt sich ein österreichischer Anteil am Kernfusionsbudget der EU von mindestens ca. 80 Mio. Euro für die kommenden 15 bis 20 Jahre.

Darüber hinaus zahlt Österreich aber auch direkt zusätzliches Geld für Kernfusionsprojekte. Österreichische Forschungsinstitute und Industriebetriebe sind an der Entwicklung von Kernfusionsreaktoren beteiligt. Seit 1996 sind österreichische Forschungseinrichtungen über einen Assoziationsvertrag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften an das EURATOM Fusionsforschungsprogramm angeschlossen. Im Zeitraum 1996 bis 2002 wurden dabei insgesamt ca. 20 Mio. Euro aus dem österreichischen Budget für Kernfusionsforschung. Diese direkte österreichische Finanzierung wird fortgesetzt. Es kann also davon ausgegangen werden, dass zu den mindestens 80 Mio. Euro, die Österreich anteilmäßig für Kernfusion ins EU-Budget zahlt, in den kommenden 15-20 Jahren weitere 40-60 Millionen Euro aus dem österreichischen Budget direkt in die Kernfusion fließen.

Fazit: Der österreichische Anteil an der Finanzierung von Kernfusionsprojekten wird in den kommenden 15-20 Jahren insgesamt bei mindestens 120 bis 140 Mio. Euro liegen.

Zum Vergleich: Die im österreichischen Budget für „Energiepartnerschaften“ mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten zur Verfügung stehenden Mittel belaufen sich für die vier Jahre 2002 bis 2005 auf insgesamt vergleichsweise lächerlich geringe 1,5 Millionen Euro. Über Energiepartnerschaften werden Projekte zum Umstieg auf Erneuerbare Energien bzw. Energieeffizienz finanziert, die so auch zum Atomausstieg beitragen.

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