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hier gibts bald Schwerverletzte

Die Karlsplatz-Querung.
Jetzt neugebaut.
Und anlässlich des autofreien Tags am Freitag, den wir mit unserer Radsternfahrt würdig begehen, hab ich mir folgende Kreuzung eine halbe Stunde lang angeschaut.

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Radler/innen kennen die Stelle.Vom Ring in die Operngasse, am Cafe Museum vorbei, dann über den Karlsplatz.
Oder retour.
Und jetzt das:
Obwohl an dieser Kreuzung sehr viele Radler und Fussgänger queren, haben die links abbiegenden Autofahrer kaum einen Überblick.
Heftiges Hupen, notbremsen von Autos oder Radlern - bald wirds hier heftig krachen.
So baut man einen Unfallhäufungspunkt.

So sieht eine Querung aus, die offensichtlich von Menschen geplant wird, die noch nie am Rad gesessen sind.
Das muss und wird geändert werden.

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Linz-Markusplatz: die schreckliche Parodie der Stadt

Neulich in Linz.
Markusplatz.
Kein Schmäh.
So siehts da aus:
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oder so

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Ists wirklich Linz?
oder vielleicht Kufstein?
oder Dubai?
oder Salt Lake City?

Es ist letzlich egal.
Die Zufahrt ist immer gleich.
Im Auto hingestaut-in einer riesigen Garage Stellplatz gesucht-dann quer durch die Garage hinein" in die Stadt"
Stadt , d.h: Fassaden italienischer Häuser aus Pappmache an die Wand geklebt
Hintergrund die Decke bemalt als Himmel.
Atrappen von Plätzen.
Einkaufs-erlebniswelt.
Absurd:
Es gibt eine Sehnsicht nach Stadt.
Deswegen ruiniert man sie, indem man riesige shopping malls an den Stadtrand
baut.
Die Bedrohung des Urbanen durch diese lächerliche, peinliche Imitation ist real, da Kaufkraft begrenzt ist, und alles, was in diesen "Tempeln" ausgegeben wird, der urbanen Nachfrage fehlt.

Verlogen, falsch, peinlich.
Muss wirklich so die "Stadt der Zukunft" ausschauen?

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eine "Trängselskatt" auch für Wien

Ein klares Ja zur City Maut hat es in Sonntag in Stockholm bei einer Volksabstimmung gegeben.
Die “Trängselskatt”, die Gedrängeabgabe war anfangs sehr umstritten.
Aber dann ging die Stadtverwaltung einen mutigen Weg.
Wir werden eine Volksabstimmung durchführen, versprach sie.
Damit aber nicht über Vermutungen und Verdächtigungen abgestimmt wird (wie bei uns gabs Horrorszenarien, was dann an Schrecklichem alles passieren wird) wurde die “Staumaut” bereits am 3. Jänner dieses Jahres probeweise eingeführt.
Der Testlauf dauerte bis Juli.
Der Erfolg liess sich sehen, und hat auch die Stockholmer überzeugt:
Der Autoverkehr ging im Stadtzentrum um 20-25% zurück, die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel stieg um 4,5%.
Die Gebühr ist saftig: 60 Kronen am Tag, das sind 6,49 Euro, die an 18 Kontrollstellen überprüft werden.
Die positive Abstimmung zeigt einmal mehr, dass die Bevölkerung klüger ist, als viele Politiker meinen.
In Wien werden wir einen neuen Anlauf versuchen:
Es soll als erster Schritt ein - oder mehrere Modelle - ausgearbeit werden, wie eine derartige Staumaut in Wien aussehen könnte, und welche Auswirkungen sie hat.
Warum Staumaut und nicht “City”maut?
Sie soll dort wirken, wo es die grössten Verkehrszuwächse gibt.
Und das ist in Wien eben nicht innerhalb des Gürels, sondern am Rande der Stadt.
Auf allen Ausfahrtsstrassen wächst der Autoverkehrs überproportional.
Gerade um die Kaufkraft in Wien zu halten und die Nahversorgung zu stärken, wäre eine derartige “Staumaut” ein wirksames Instrument gegen Einkaufszentren am Stadtrand und generell gegen die Zersiedelung.
Also konkret:
Her mit einem schlüssigen Modell, damit einmal sachlich diskutiert werden kann.
Und als Sofortmassnahme: Ausdehnung der Parkraum-bewirtschaftung. Zeitlich und räumlich.

die zentrale Ungerechtigkeit unseres Schulsystem

ich habe hier schon mehrmals auf die zentrale Ungerechtigkeit unseres Schulsystems hingewiesen.
Sag mir aus welchem Elternhaus Du bist, und ich sage dir welchen Bildungsweg Du einschlägst.
Mit dieser Grafik habe ich es belegt.
Analysen von Günter Haider sollten uns weiter aufrütteln.

haider1

Zur Erkärung:
ein hoher Wert auf auf der y-Achse zeigt, dass der Status des Elternhauses die Schulleistung stark bestimmt, ein niederer Wert bedeutet, dass dieser Zusammenhang gering ist.
Eigentlich klar: In Ländern, die nicht schon mit zehn Jahren trennen wie v.a. Finnland, Schweden, Dänemark aber auch die Schweiz gelingt es viel stärker, Startschwierigkeiten, die durch das Elternhaus bestimmt sind auszugleichen.
Weil erst später getrennt wird.


Noch aufrüttelnder folgende Grafik

haider2

Der linke Balken zeigt die Leistungverteilung (beim Pisatest) in der AHS, der Balken ganz links jene der 3. Leistungstufe der Hauptschule.
Unglaubliche 20% haben gleiche Leistungen. (in der 2. Leistungsstugfe sind es mahr als 50%)
Wähernd jedoch nahezu alle, die in die AHS Unterstufe gehen, die Chance erhalten, weiter Richtung Matura oder einer anderen höheren Ausbildung zu kommen, ist die 3. Hauptschulleiustungsgruppe eine völlige Sackgasse,
Damit ist man stigmatisiert und bekommt meist nicht einmal einen Lehrplatz.
Obwohl 20% dasselbe "können" wie Schüler/innen der AHS.

Mein Fazit einmal mehr:
Weg mit der absurden Trennung mit zehn.
Um die Chancen aller, v.a. aber jener zu erhöhen, die durch das Elternhaus einen Startnachteil haben, sollen alle in einer gemeinsamen Schule bis 15 lernen.
Interssant: die beliebteste Schule bei Eltern ist die Volksschule.
Und diese ist eine Gesamtschule.

zur Bildungsdebatte

Meine zwei letzten Beiträge (1,2)zur Bildung haben sehr viele Kommentare ausgelöst.
Nicht nur weil ich ersucht wurde zu antworten hier einige Gedanken zum Geäusserten:
Literalität halte ich für ein wesentliches Bildungsziel.
Nicht für das einzige!
Die eigene Sprache (sowie wenigstens eine, wenn nicht zwei andere) zu beherrschen, sich sowohl mündlich präzise ausdrücken zu können, im Stande zu sein, Gedachtes und Gewolltes im Gespräch (in einem Vortrag, einer Präsentaion) als auch schriftlich auf den Punkt bringen zu können, halte ich für ein zentrales Bildungsziel.
Die Welt der Bücher ist Ausdruck dieser Literalität.
Sie erschliessen andere (fremde, unbekannte) Sichtweisen, Lebenswelten, vertiefen sprachlichen Ausdruck und zeigen die Vielgestaltigkeit menschlicher Kultur.
Sie zeigen, dass es neben dem eigenen Leben (und den eigenen Vorurteilen, Lebens-und Denkweisen) auch ganz anderes gibt.
Sie wecken Neugier auf "das andere", und helfen auch Angst abzubauen.
Deswegen ist es - für mich- ein wesentliches Ziel jeglicher Bildung, Menschen die Welt der Bücher zu eröffnen.
Ich erspare mir und uns jetzt Zusammenhänge zwischen Fremdenfeindlichkeit, die mit Angst zu tun hat, und mangelnder Literalität zu argumentieren.
Nochmals: Literalität ist EIN, nicht DAS zentrale(s) Bildungsziel.

Soziales Handeln, sich in unterschiedlichen Gruppen zu bewähren, verschiedene Rollen zu erproben, schlicht sich im anderen als soziales Wesen zu begreifen, zu erfahren und damit zu entwickeln ist "Bildung" im umfassensten Sinn.

Deswegen halte ich es für absurd, wenn mir mache vorwerfen, ich hätte mit meinem Kommentar vorgeschlagen, als Alternative zur Schule, Kinder mit Büchern in Keller sperren zu wollen.

Jetzt zu jenen Kommentaren, welche sich skeptisch zu unserer Forderung geäussert haben, die Studentenzahl deutlich zu erhöhen:
Tatsache ist, dass das Risiko arbeitslos zu werden umso höher ist, je geringer der Ausbildungsgrad ist.
natürlich gibts auch Akademikerarbeitslosigkeit.
Diese ist jedoch signifikant geringer als die jener Menschen, welche über geringere Bildungsabschlüsse verfügen.
Ausserdem:
Erhöhte Bildung vergrössert schlicht Möglichkeiten.
Natürlich gibts keine Arbeitsplatzgarantie nach einem Studium.
Dieses ist auch nicht in erster Linie Berufsausbildung, sondern wissenschaftliche Qualifikation.
Und es gibt, gerade für angehende Akademiker/innen eine Eigenverantwortung für die Studienwahl.
Ich glaube aber, dass es unstrittig sein sollte, dass in einer Wissensgesellschaft der Ausbildung und Pflege von Qualifikationen höchste Priorität gegeben werden muss.
Um das zugespitzt in ein Bild zu fassen:
Was einer Industriegesellschaft Strassen und Eisenbahnen sind, die notwendige Basisinfrastruktur, sind einer Wissensgesellschaft "breite Autobahnen zur Qualifikation".
Und deswegen brauchen wir mehr und bessere höhere Schulen, und mehr Meschen, die bereit sind sich zu qualifizieren.
Diese "Investitionen" zu finanzieren sollte die nächste Regierung höchste Priorität geben.

Wiener Solarförderung vor dem Aus

Die ohnehin extrem bescheidene Wiener Solar-förderung läuft Ende des Jahres aus.
Und trotz vieler Nachfragen (steigt doch nach der Wahl wieder der Gaspreis kräftig) hängt ihre Verlängerung völlig in der Luft.


Dabei ist Wien schon derzeit ärmliches Schlusslicht unter allen Bundesländern


Graphik 1: Gesamtfläche (m2/1000 Einwohner) nach Bundesländern

hackst1


Es kommt aber auch beschämend "wenig nach".

Graphik 2: Neu installierte Solarflächen in m2/1000 EinwohnerInnen 2005
(Quelle Austria Solar; BMVIT/Faninger)

hackst-2



Der Hauptgrund der schlechten Verbreitung von SDolaranlagen in Wien liegt in den sehr geringen Förderbudgets der Stadt.

In Wien wurden im Jahr 2005 439.878 Euro Förderungsgelder für 152 thermische Solaranlagen ausgegeben. 2006 wurde der Budgetrahmen auf ca. 800.000 Euro erhöht.


Beispiel: OBERÖSTERREICH (Quelle: Oö. Wohnbaubericht 2005): 2005 wurden in OÖ insgesamt 6.063 Alternativenergieanlagen mit Förderungsgeldern in Höhe von 10,2 Mio. Euro errichtet, davon sind 6.399.867 Euro für 3.223 thermische Solaranlagen verwendet worden


NIEDERÖSTERREICH (Quelle: NÖ Energiebericht 2004): 2004 wurden in NÖ insgesamt 2.778 Alternativenergieanlagen mit Förderungsgeldern in Höhe von 4,318 Mio. Euro errichtet. Davon sind 3.091.000 Euro für 1.889 thermische Solaranlagen verwendet worden.



Im Gegensatz zur weitläufigen Meinung, dass in Wien das Solarpotential ohnehin nicht so hoch sein könne, zeigt ein Blick auf konkrete Fakten:
das Potenzial in Wien für thermische Solaranlagen ist beträchtlich. Es gibt z.B.
25.000 Kleingärten ohne Fernwärmeanschluss
45.000 Ein- und Zweifamilienhäuser mit Hauszentralheizung ohne Fernwärmeanschluss
60.000 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern ohne Fernwärmeanschluss
über 130 Heime, viele ohne Fernwärmeanschluss

Das wäre deswegen überfällig:

+ Die sofortige Bereitstellung eines Fördervolumens in der Höhe von 2 Millionen Euro, das ist knapp weniger als die Hälfte der niederösterreichischen Förderung bzw. ein Drittel der oberösterreichischen.

+ Eine wirksamne Öffentlichkeitskampagne, die die Solarenergie bewirbt.

der Wahlkampf ist nicht die schlechteste Zeit, dafür Druck zu machen

Bildungsnotstand

danke OECD!
Die publizierten Zahlen illustrieren den grössten Frevel an Österreichs Zukunft.

Als Beleg für ihren Befund nennt die OECD den Anteil von Uni- und Fachhochschulabsolventen (Erstabschlüsse) pro Jahrgang. Dieser sei in Österreich zwischen 2000 und 2004 zwar von 16,0 auf 19,6 Prozent gestiegen. Die meisten OECD-Länder hätten aber "weit größere Fortschritte" gemacht, so dass im OECD-Schnitt mittlerweile 34,8 Prozent eines Jahrgangs (2000: 27,5 Prozent) einen Hochschulabschluss vorweisen können. In der Schweiz sei etwa die Abschlussquote im gleichen Zeitraum von 10,4 auf 25,9, in Italien von 18,1 auf 36,8 Prozent gestiegen. "Mittlerweile bildet im OECD-Raum nur noch die Türkei weniger Akademiker pro Jahrgang aus als Österreich", heißt es seitens der OECD. Spitzenreiter sind bei diesem Indikator u.a. Island (50 Prozent), Australien (46,4 Prozent), Norwegen (45,4) oder Dänemark (45,3).

Wir haben viel zuwenige Student/innen.
OECD Schlusslicht gemeinsam mit der Türkei.
Geben viel zuwenig für Bildung aus.
Gut, wichtig und richtig, dass das jetzt veröffentlicht wird.
Und wichtig auch die Festlegung von Alexander van der Bellen, dass es für uns ausgeschlossen ist, mit Ministerin Gehrer (die diese Politik verantwortet) in einer Regierung zu sitzen.
Unglaublich, dass Schüssel wiederholt erklärt hat, an Gehrer und ihrer Politik festhalten zu wollen.

Die grösste Bildungsreform der 2. Republik stellt van der Bellen in Aussicht.
Weil Journalisten so gerne Koalitionsbedingungen abfragen:
Das ist eine.

climate change argues for action

economist

Wenn das international führende Wirschaftsmagazin economist dem Klimawandel einen "special report" widmet, heisst das viel.

The uncertainty surrounding climate change agrues for action, not inaction argumentiert der lesenswerte Leitartikel


The technological and economic aspects of the problem are, thus, not quite as challenging as many imagine. The real difficulty is political. Climate change is one of the hardest policy problems the world has ever faced.


Dabei stehen wir erst am Anfang.
In Österreich wächst der fossile Energieverbrauch, die CO2 Emissionen steigen weiter, und in China werden jedes Jahr Kohlekraftwerke errichtet, welche der Kapazität ganz Englands entsprechen.

Wir stehen erst am Anfang, und die Folgen sind schon spür - und sichtbar.



gletscher1898

gletscher92

gletscher05

Der Vernagtferner (Ötztaler Alpen) von der Kreuzspitze (3.455 m) aus aufgenommen.Quelle:
Klimawandel, in Bergauf, der Zeitung des Alpenvereins

Vielleicht gelingt es uns in den verbleibende drei Wochen des Wahlkampfes klarzumachen, warum eine grundlegende Energiewende so elementar ist.

Nochmals der economist:

Climate change is one of the hardest policy problems the world has ever faced.

Natascha Kampusch, ihre Bücher und die Zukunft der Bildung

Man stelle sich Folgendes vor:
Da wird ein Mädchen 8 Jahre lang eingesperrt, bekommt ausser ihrem Peiniger niemanden zu sehen.
Sie hat nicht einmal die Volksschule abgeschlossen, geschweige denn Haupt-oder Mittelschule.
Meine These, nachdem ich ihr Interview gesehen habe.
Sie wird trotzdem innerhalb kürzester Zeit die Matura nachmachen.
Was sagt das über unser Bildungs-und Schulsystem?
Ist es, weil sie so ungeheuer intelligent ist, oder gibts andere Gründe?
Was bisher viel zu wenig beleuchtet wurde ist die Rolle der Medien.
Nicht jene über deren Sensationsgier.
Ich meine etwas viel Relevanteres:
Den Einfluss der Medien auf die "Erziehung" von Frau Kampusch.
Was war?
Kein Handy, kein Internet, kaum Fernsehn, kaum Menschen.
statt dessen: Radio, Bücher und Magazine.
Ich glaube, dass sie deswegen Imperfekt verwendet, sehr geformte Sätze.
Hier, man verzeihe mir die Ferndiagnose, handelt es sich um einen Fall extremer, durch grausame Umstände erzwungener "Literalität".
Meine Prognose (man wir es sicher in den nächsten Tagen hören):Sie hat nicht nur gehört und sehr viel gelesen, sie hat sicher auch sehr viel geschrieben.
Sie und ihre Sprache stammt aus einer anderen Zeit und trotzdem:
Sie zeigt, wie wichtig "das Wort", "die Sprache","das Buch", kurz die Literalität in der Bildung ist.
Ja, sie wird innerhalb kurzer Zeit die Matura machen.
V.a. deswegen, weil sie - zwar unter entsetzlichen Bedingungen, aber doch-literal erzogen wurde.
Sie wird sehr bald ein Buch schreiben, ich bin sicher, sie kann sich schriftlich extrem gut ausdrücken.
Wir könnten für unser Bildungssysytem extrem viel von Natascha Kampusch und ihrem Schicksal lernen.
Einerseits über die Wirkung von Medien (z.B. indem wir nachlesen, was Marshall McLuhan über ihre enorme Wirklichkeit schaffende Kraft geschrieben hat)
Andereseits über den "bildenden" Charakter von Büchern und der Kraft des Schreibens.
Und schliesslich auch über eine zu schaffende Durchlässigkeit des Schulssystems:
Da hat jemand nicht einmal einen Volksschulabschluss, und trotzdem lässt man sie (richtigerweise) ganz individuell auf kürzestem Weg die Matura nachmachen.
Was für Natascha Kapusch gilt, möge für alle gelten.
Als Grundprinzip:
Je nach Fähigkeiten den angemessenen Bildungsweg individuell massschneidern lassen.
Aussergewöhnlich, aufrührende Fälle könnten vielleicht Aussergewöhnliches anstossen.
Was mir abschliessend noch zur "Literalität" und die so wichtige Aufgabe jeder Schule, den Jugendlichen die Welt der Bücher zu öffnen auffällt:
In keinem westlichen Land werden Bibliotheken so intensiv genutzt, wie im PISA-Siegerland Finnland.

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