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meine 45 Autos

leider nicht online.
meine Mobilitätskolumne im aktuellen falter:



Welches Auto ich persönlich denn fahre, werde ich gar nicht selten gefragt. Je nach Laune lautet die Antwort entweder “habe keines”, oder es folgt eine Aufzählung der von mir benutzten Automarken Audi, VW, Skoda, Fiat, und wenns beliebt auch Mini.
Eigentlich “hab” ich so ca 45 Autos.Denn das heisst heute “autofrei”.
Und “haben” heisst schlicht, sie günstig nutzen können.
Ferdinand besitzt sie rechtlich. Er betreibt seit mehr als 25 Jahren einen kleinen Autoverleih, gleich bei mir um die Ecke.
Alltag heisst Rad, Öffi oder Taxi; aber gelegentlich, gar nicht so selten, am Wochenende, oder für einen Vortrag in den Bundesländern, oder für den Urlaub ist ein Auto einfach praktisch.
Ferdinands Service ist perfekt. Ein kurzer Anruf: “Brauch etwas Kleines fürs Wochenende”, auch wenns ganz kurzfristig ist, und das Auto steht bereit.
“Auto nutzen statt besitzen” ist mein gelebtes Motto seit zehn Jahren.
Es ist unglaublich bequem, spart mir Zeit und Geld.
Kein An- und Abmelden, kein G`scher um Parkpickel, Autobahnvignette, Service, Reperatur, Winterreifen.Und es ist billig:
Das Wochenende (Freitag 18.00 bis montag Früh) kostet 88 Euro für einen Kleinwagen.
Nur Benzin muss extra gezahlt werden.
Wenn man eine Rechnung über das ganze Jahr aufmacht, ist es eigentlich finanziell absurd ein eigenes Auto zu besitzen, wenn man weniger als 10 000 Kilometer fährt.
Denn was beim hysterischen Gejammere über die Benzinpreise völlig falsch eingeschätzt wird: Mehr als 50% der Kosten eines Autos betreffen die Anschaffung, weniger als 20% entfallen auf Benzinkosten.
“Meine” Autos sind immer top-gepflegt, haben fast nie mehr als 30 000 km und v.a.: ich muss mich nicht um sie kümmern. Sie sind da, wenn ich sie brauche, ein grösserer Kombi, wenns um Transporte geht, meist ein sparsamer Kleinwagen, und wenn mich die sommerliche Lust packt, auch mal ein Cabrio.Ob Skiträger, Kindersitz oder Ketten im Winter. Alles wird ohne Zusatzkosten angeboten.
Ferdinands gibts ganz viele in der Stadt.Fast jeder hat einen in der Nähe. Einige sind sogar noch deutlich billiger.Viele Autohändler bieten so nebenbei, auch aus steuerlichen Gründen Leihwagen an.
Ferdinand ist das traditionelle Angebot;
Carsharing” ist die vielleicht zeitgemässe technologisch anspruchsvolle Alternative.
Carsharing heisst in Wien:
80 Autos stehen an 45 Standorten.
Man meldet sich für ein Auto entweder per internet oder über eine 24 Stunden hotline an, und reserviert ein Auto.
Eine persönliche elektronische Karte sperrt das Auto auf, man entnimmt den Autoschlüssel aus dem Handschuhfach, fährt und stellt es zum vereinbarten Zeitpunkt wieder zurück.

Das Bahnland Schweiz zeigt uns, wie die Zukunft aussehen kann.
In Österreich hat das Unternehmen “carsharing” 15 000 Mitglieder, in der Schweiz bereits 150 000.
Bei uns sind es österreichweit 100 Standorte, in der Schweiz an die 1000.
Schweizer Know-how soll jetzt auch bei uns Schwung und Wachstum bringen.
Die meisten der österreischischen Carsharing-Kunden kommen über die Kooperation mit der ÖBB sowie den Wiener Linien.
So kostet der “Einstieg” bei carsharing 60 Euro, Besitzer einer ÖBB Vorteilscard zahlen jedoch nur 29 Euro.
Gezahlt wird bei carsharing sowohl nach Zeiteinheit (1 Euro 50 cent je Stunde) als auch je km (38 cent bis 100km, 28 cent ab 100km).
Wochenendtarif: 70 Euro fix sowie 18 cent/km.
Diese Preise beziehen sich auf einen Kleinwagen.
Auch hier zeigt sich: “Autonutzer” ersparen enorm viel Geld gegenüber “Autobesitzern”.
Die Geldersparnis ist augenscheinlich. Ein Miet-oder carsharing-Auto holt man sich dann und nur dann, wenn man es wirklich braucht. Steht der eigene Kübel vor der Tür oder unten in der Garage siegt fast immer der innere Schweinehund. Dann werden auch die kürzesten Strecken mit dem Auto gefahren.
Fragt sich nur, warum das noch immer für so wenige eine Alternative ist.
Gespräche zeigen: Die Hemmschwelle scheint hoch zu sein.
Auto ist nichts Rationales. “Bekomm ich es dann wirklich, wenn ichs brauch?”, die häufige, geradezu änglichste Frage.
Ganz anders jene, die “umgestiegen” sind. “Heut versteh ich nicht, warum ich solange gezögert habe.
Der beste Moment zum “Umsteigen”: wenn das alte Auto kaputt oder verkauft ist, statt einer Neuanschaffung.
Das beste Argument für Urbanisten: Sie gehen doch auch gerne und oft auswärts essen; kaufen Sie sich dafür gleich ein eigenes Restaurant?

Was ist das für ein Land ?

Zurück aus Südafrika.
Viele Eindrücke,Ideen und Pläne.
Darüber wollte ich hier schreiben.
Dann lese ich (alte Gewohnheit) Zeitungen der letzten Woche.
Schau mir die ORF Berichterstattung nach Jörg Haiders Tod an.
Und frage mich: Was ist das für ein Land?
Deswegen dieser Pressekommentar
Afrikabericht folgt.

Zeit für Ithuba

Wir erleben gerade eine Zeitenwende.
In 100 Jahren wird man in den Geschichtsbüchern drei markante Jahre beschreiben.
1989: Fall des Kommunismus
2001: 9/11
2008: Zusammenbruch des Weltfinanzsystems (ich glaub die Krise ist viel tiefer, als unsere Provinzpolitik sie wahrnehmen kann)

Die Börse in Wien wurde gerade ausgesetzt.

Nicht der schlechteste Zeitpunkt für eine Woche nach Afrika zu fahren.
Unsere Schule weiterzuentwickeln.
Entscheidungen treffen.
Eine andere Perspektive einnehmen

Wahrscheinlich bin ich jetzt diese Woche offline.
Freitag 17. Okt bin ich wieder da.

Streit muß her!

Mein aktueller Pressekommentar

Danke vdB!

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Weil es mir ein grosses Anliegen ist:

danke vdB.

In nahezu allen Ländern der Welt sind mehr als 10% für Grüne eine Sensation.
Bei uns sind sie eine Niederlage.

Ein Hauptgrund dieses Höhemfluges hiess vdB .
Es gibt sehr selten diese Ausnahmeerscheinungen.
Die weit über die Kernwähler/innen hinausstrahlen.

Auch nach innen hat er einen neuen Stil von Führung und Zentrum verankert.

Nicht er als Person hat die Wahlen verloren.
Ohne ihn hätten wir deutlich weniger als 10% bekommen.

Bevor wir zur notwendigen Reform der Grünen schreiten, was alles andere als leicht sein wird:

Du hinterlässt sehr grosse Schuhe Sascha.

Und Du hast gezeigt, dass man seine Individualität nicht aufgeben muß.

Schön, dass Du uns als Parlamentarier erhalten bleibst.
Wir sind Dir zu grossem Dank verpflichtet.

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so wählten Krone Leser/innen

1.) sehr interessante Analyse von Georg, die einmal mehr zeitz, wie wichtig es ist, eigene, selbstbestimmte Formen der Öffentlichkeit und v.a. des Dialogs zu entwickeln.

2.) Folgende Aussage von Josef Pröll sollte nicht völlig untergehn, weil sie sehr viel über ihn aussagt.
Es gibt viele Gründe für, und wahrscheinlich noch mehr Gründe gegen eine "Kenia-Koalition" zu sein.
Da sind viele Antworten möglich
Aber "ich war noch nicht in Kenia, und habe auch Angst vor Malaria" lässt tief blicken.

3.) Was mich sehr freut und auch optimistisch stimmt:
Das Ausmass und die Qualität der Debatte (nicht nur, aber auch) auf diesem blog zeigt, dass der Kern unsere so notwendigen Parteireform in diese Richtung gehen muss:
Die Mauern zwischen "drinnen", gemeint sind unsere Parteigremien, und "draussen", gemeint sind die Tausenden (in Zukunft Zehntausenden?), die uns nicht nur wählen, sondern auch mitentscheiden und mitgestalten wollen, die viel Engagement und Ideen haben, und wichtige Informationen "ins grüne Zentrum" einspeisen könnten, wenn sie gefragt werden, einzureissen.
Das ist nicht ganz einfach, aber ich glaube mit der neuen Infrastruktur des Internets kann da viel gelingen.

Kenia-Koalition.Was meint Ihr?

kenia_flagge

Schön, dass Afrika Eingang in Österreichs Innenpolitik findet.
Wenn auch über Umwege.

Die Frage ist schwierig, vielleicht wird sie sich konkret auch nicht stellen.
Trotzdem sollten wir eine Antwort haben, wenn sie gestellt wird.
Und nicht nur "in den Gremien" darüber diskutieren.
Meine Frage an Euch:
Wie sollen wir Eurer Meinung nach reagieren, sollten wir von rot/ und oder schwarz eingeladen werden, an einer Koalition teilzunehmen?

Meine Position in Kürze:
1,) Ja zu Gesprächen
2.) Folgende Rahmenbedingungen müssten darin geklärt werden:
Verlagerung vieler Kompetenzen von der Regierung ins Parlament.
Keine zwingende Einstimmigkeit in allen Fragen (in der Regierung)
3.) Wenn Kooperation, dann nur wenn Grüne Minister/innen Grüne Ziele, v.a. im Bereich Energiewende/Umweltschutz sowie Bildung umsetzen können.
Grüne Projekte allein, welche dann rot/schwarze Minister verkaufen wäre mässig schlau.
4.) Sicherstellen, dass bei "No go" Themen, z.B. im Bereich Menschenrechte die Möglichkleit offenbleibt, auch "Nein" sagen zu können, ohne die Existenz der Koalition aufs Spiel zu setzen.

Ganz grundsätzlich:
Eine derartiges Koalition ist ungewöhnlich, und birgt viele Gefahren.
Es ist richtig, was interne Kritiker sagen, dass man zwischen rot und schwarz zerrieben werden kann.
Nur:
In der Opposition kann man ganz leicht ebenso zwischen blau und orange zerrieben werden. Die zwei sind jedenfalls lauter führen keine differnzierte Argumentation.
V.a.:
Es geht nicht darum morgen dazu ja oder nein zu sagen, sondern einmal einen internen Klärungsprozeß zu beginnen.
Drum würde mich (und wie ich weiss sehr viele, die diesen blog inzwischen lesen) Eure Meinung sehr interessieren.

notwendige Reform der Grünen

Das sagt sehr viel aus:
Die wichtigsten und substanziellsten Vorschläge, wie wir Grüne uns weiterentwickeln sollen, kommen nicht "aus den Gremien", sondern von "aussen".
Besonders lesenswert ist DAS.
Vor allem:
Wir sollten es nicht nur lesen, sondern auch tun.
Ich bin dabei.

Meine erste Wahlanalyse

Auch, wenn man es kommen sieht, ists ein Schock, wenn es da ist:
Mein Wahltip (vom letzten Freitag) war:
Grüne 9,5%
BZÖ: über 10%
Geirrt hab ich mich bei der SPÖ, die hatte ich (Kronenbrainwash) stärker eingeschätzt.

Dieser Sonntag ist eine Wahlniederlage, ein Debakel; für uns ebenso wie für die Grossparteien.
Die Krise ist tief, und es ist eine Legitimitätskrise unsere Demokratie.
Bevor jetzt “möglichst rasch”, wie viele meinen, eine “stabile Regierung” gebildet wird, sollten wir den Mut haben, das Ausmass der Krise zu benennen.

Ich beginne mit uns Grünen.
Wenn ich nur ein Wort hätte, die Emotion sehr vieler unsere “Gerade Noch-oder Nicht Mehr-Wähler/innen” zu beschreiben, es würde heissen: Enttäuschung.
Machen wir uns nichts vor:
Viele, die uns diesmal gewählt haben, taten das ohne grosses Engagement, ohne politischer Leidenschaft, schlicht und einfach, weil: “was verdammt noch mal, soll ich sonst wählen”.
Der Glaube, dass eine Stimme für Grün wirksam etwas ändert in diesem Land, hatten diesmal wenige.

Enttäuschung.
Dieses Grundgefühl betraf aber nicht uns allein.
Es hat sich über viele Jahre tief in die politische Kultur hineingefressen.

Wenn sich Enttäuschung mit Wut paart, dann gewinnen v.a. jene, denen es gelingt, den Stimmzettel zu einer Abrechnung umzufunktionieren.
Gegen die da oben.
Gegen die Ausländer.
Gegen die EU.

Vielleicht ist sogar das Wort “gegen” falsch.

Kürzer ist noch “Nein”.
“So nicht!”

Die Gruppe jener, die vermitteln können, dass Politik Probleme zumindest teilweise lösen kann, Verbesserungen bringt, ist derzeit in Österreich extrem klein.

Woran das liegt?
Genau darüber sollten wir diskutieren, und ein paar grundlegende Fragen zulassen, auch wenn sie unangenehm sind, ja politisch wehtun.
Was mich gestern z.B. wirklich geärgert hat:
Da wird bei jenen Parteien, die massiv verloren haben, auch noch heftig geklatscht;
worüber bitte?
Um nur ja zu zeigen, dass man nichts kampiert hat.
Dass man eh wieder erster ist?(SPÖ)
Dass man gar nicht soviel verloren hat? (Grüne)
Den Applaus der VP Funktionäre kommentier ich jetzt nicht.

Ganz grundsätzlich zum Wahlkampf:
Wie soll soetwas wie Engagement fürs “Politische”, für die “Öffentliche Sache” entstehen, wenn im Jahre 2008, wo so viel, soviel Wesentliches, Grundsätzliches zu diskutuieren wäre, eine Frage alles andere überlagert:
“Soll die Mwst.auf Lebensmittel von 10% auf 5% gesenkt werden?”
Ich hab es schon im Wahlkampf kaum “derpackt”.

Eine andere politische Kultur.
Da müssen wir auch über Medien reden, und damit mein ich nicht nur die Kronenzeitung.
Wir haben es zumindest versucht, offenbar mit allzu untauglichen Mitteln, ein paar wenige Zukunftsfragen, die in sehr vielen Ländern im Zentrum der Politik stehen, in den Wahlkampf zu tragen:
Wir haben über Klimapolitik und Energiewende gesprochen, wir haben über reformierte Schulen und Unis gesprochen, um nur zwei Theman anzusprechen.
Ersters löste bei den meisten Journalisten Gähnen aus, samt Hinweis, das sein “ka Gschicht”, wie das so schön heisst, zweiters wurde auf “pro oder contra Studiengebühren” reduziert.
Viele gerade engagiertere, gebildete Menschen erwarten keine einfachen Antworten, platte Slogans, sie sind einer differenzierten Argumentation zugänglich.
Gerade diese wenden sich dann ab, wenn sie sehen, welche simplen Angebote ihnen angeboten werden.

Und nochmals Medien:

Wenn Wahlkampf zum Boxkampf wird, und die Erwartung vorherrscht, dass Politik vornehmlich unterhalten muss, bekommt man exakt das, was man jetzt beklagt.
Mein Eindruck ist völlig anders.
Nicht nur hier auf diesem blog, dessen Leserzahlen deutlich gestiegen sind (ein ziemlich schwacher Trost), sondern auch bei den vielen Schuldiskussionen, an denen ich immer gerne teilnahm, eines zeigte sich immer:
Politik interessiert.
Der Watschentanz nach dem Motto, Politiker A haut Politiker B in die Gosch´n`schreckt ab.
Gespräche über Politik faszinieren, Kontroversen werden gerne ausgetragen, 16, 17 jährige beteiligten sich zwei Stunden und mehr aufmerksamst an einem politischen Gespräch.
Warum nicht öfter, wurden häufig Lehrer gefragt.
Ja, genau!
Warum nicht öfter Raum und Zeit für politische Debatten, statt fernsehgerechte Inszenierungen, die das genaue Gegenteil von Politik sind.
Ein letztes Mal (für heute) Medien:
Leitartikel und Kommentare fast aller Medien gefallen sich darin, “die Politiker” in ihrer Gesamtheit als unfähig, machtgierig und überbezahlt darzustellen.
Michael Fleischhacker, Chefredakteur der Presse hat dieses schlichte Ressentiment in ein ganzes Buch verpackt: “Politikerbeschimpfung”, nennt er dieses Pamphlet.
Und dann beklagen eben diese, dass sich kaum interessante Menschen für den Berufsweg der Politik entscheiden.
Denn es ist in der Tat ein grosses Manko der Politik, dass zwischen den Funktionären & Mandatar/innen der Parteien auf der einen, und “dem Volk”, von dem das Recht laut Verfassung ausgeht, eine immer grössere Kluft besteht.

Bevor das jetzt noch länger wird:
Leisten wir uns eine Debatte über den Zustand unserer Demokratie.
Die steckt in einer Krise.
Jetzt ist ein paar Wochen Zeit.
Wir haben eine Bundesregierung (samt Bundeskanzler), die wird die nächsten Wochen schon keinen allzugrossen Schaden stiften.
Also:
Bitte jetzt nicht “rasch” eine “stabile Regierung auf breiter Basis”.
Eine Fortsetzung dessen, was uns hierher geführt hat.
Sonst haben FP/BZÖ das nächste Mal noch 10% mehr.
Es gibt ganz viele Möglichkeiten und Alternativen.(darüber in den nächsten Tagen mehr)
Die politische Debatte findet heute zum Glück nicht mehr ausschliesslich “in den Gremien” oder auf den Kommentarseiten jener Zeitungen statt, die gehörig Mitverantwortung darüber tragen, dass wir sind, wo wir sind.

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