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Rad & Mobilitaet

Wir brauchen Tankstellen!

Damit es in naher Zukunft nicht so aussieht.

elektrotankstellen

Nahezu alle grossen Automarken werden in naher Zukunft Elektroautos oder Hybridautos auf den Markt bringen, deren Batterie (bei letzteren) für mindestens 60 km Strom speichern kann.
Deswegen wird es v.a. ökonomisch interessant, den Strom direkt aus der Steckdose zu beziehen, und nicht über den Umweg Verbrennungsmotor herzustellen.
"Volltanken" wird dann extrem billig (worüber man in der Tat diskutieren kann, aber das ist eine andere Geschichte): 1 bis 2 Euro.
Denn ein Elektromotor hat im Unterschied zu einem Verbrennungsmotor einen sehr hohen Wirkungsgrad.
Über 90% beim E-Motor, bloss knapp 30% bei zweiterem.

Da die meisten Autos im Regelfall für kürzere Strecken (unter 30-40 km) untrerwegs sind, wird es sehr interessant, Strom zu "tanken".
Dafür muss einfach eine Infrastruktur geschaffen werden, sonst siehts aus wie oben.
Das ist technisch ziemlich einfach, denn Strom ist überall vorhanden.
Trotzdem:
In allen Garagen eine bestimmte Anzahl von parkplätzen mit Steckdose plus Abrechnungsmodus zu installieren, das muss erst passieren.
Auch im öffentlichen Raum müssen Stromtankstellen bereitgestellt werden.
Am Freitag (19.12) werde ich im Gemeinderat einen Antrag einbringen, der die Stadt Wien auffordert, einen diesbezüglichen Masterplan zu entwickeln.
Und mit einer Mischung aus Ordnungspolitik (Bauordnung verpflichtet Garagenbetreiber) und Anreizen zügig eine flächige Versorgung mit dieser Infrastruktur auszubauen.

PS:
Was sehr interessant ist:
Würden 50% aller österr. PKW elektrisch betrieben werden (was für die nahe Zukunft kaum zu erreichen ist) der Stromverbrauch würde bloss um 7% steigen.
Dies könnte leicht über erneuerbare Energieträger (Wind, Biomasse Sonne) hergestellt werden.
Deswegen ist es sinnvoll, elektrische Antriebe politisch zu unterstützen.

feige EU

Sie nahm einen grossen Anlauf
formulierte grosse Worte, die mir Respekt abverlangten
und jetzt?
Sind sie schmählich in die Knie gegangen.
Berichte hier und hier.

Mut macht jedoch, dass die Menschen klüger sind.
In den USA bricht der Automarkt in seiner Gesamtheit ein, (für US Verhältnisse extrem sparsame) Kleinwagen wie Smart oder Mini boomen jedoch.

Damenwäsche

Das einzige, was mir zur "neuen" Regierung eingefallen wäre, hat Robert Misik bereits geschrieben: In Österreich kann jeder Minister werden. Sogar Leute, die nicht einmal in der Lage wären, die Obmannwahl in einem Elternverein zu gewinnen.
Ich mag einfach nix zu dieser Regierung schreiben.

Hier statt dessen ein "Autotest".
Falter- Chef Armin Thurnher hat mich eingeladen, ab und zu Autos zu testen.
Die Einladung hab ich gern angenommen.
Hier mein aktuelles Elaborat:


Damenwäsche

“Eine Ware scheint auf den ersten Blick ein selbstverständliches, triviales Ding. Ihre Analyse ergibt, daß sie ein sehr vertracktes Ding ist, voll metaphysischer Spitzfindigkeit und theologischer Mucken.”
schreibt Karl Marx in seinem ersten Band “Das Kapital” über den Fetischcharakter der Ware.
Leider hat er das Auto noch nicht gekannt.Er hätte es mit Sicherheit ins Zentrum seiner Betrachtungen gestellt.Der Mensch und das, nein sein Auto, das ist die wohl symbiotischste Beziehung zwischen Mensch und Maschine.
Das Auto ist wahrscheinlich DER Fetisch der Moderne.
“Fetischismus” bezeichnet einen Glauben an übernatürliche Eigenschaften bestimmter Gegenstände und deren Verehrung.
Wie anders wäre zu erklären, was sehr viele Menschen für diesen Gebrauchsgegenstand bereit zu zahlen sind.Im Laufe seine Lebens berappt der durchschnittliche Deutsche, und es dürfte in Österreich ähnlich sein, beachtliche 312 000 Euro für Anschaffung und Unterhalt seines Autos.Der Sprit, über dessen Preis geradzu religiöse Auseinandersetzungen geführt werden, kostet bloss ein Fünftel dieser Summe.
Die Entscheidung für ein bestimmtes Auto wird in allen Kulturen zum Ausdruck verschiedenster sehr starker Emotionen verwendet.
In den seltensten Fällen wird es als ein rationaler Gebrauchsgegenstand gesehen, um kostengünstig von A nach B zu fahren.
Aber es gibt sie, die Autos, die den Fetsichcharakter beharrlich negieren. Die einfach nur vernünftig sind.
Der Kia Picanto ist so eines.
Ich kenne den Picanto sehr gut, bin sicher schon mehr als 5000 km mit ihm gefahren. Immer wenn ich in Südafrika bin, und in Johannesburg eine Stadtstruktur vorfinde, welche ein Auto nahezu unverzichtbar macht, was allzu oft heisst, Stunden um Stunden im Stau zu stecken, immer, soweit möglich, bestelle ich einen Picanto.
In Österreich wird er wenig verkauft.
Kein Wunder, ist er das genaue Gegenteil eines Fetisch. Den Namen merkt man sich ebensowenig, wie seine Form. Kaum hat man ihn gesehn, schon verflüchtigt sich die Erinnerung an ihn.
Seine “Gestalt” ist so ausdrucksstark wie eine Waschmaschine, ein Bügeleisen oder ein Staubsauger, jedenfalls von einem, der vor wenigen Jahren am Markt war. Denn aktuelle Modelle des letzteren beginnen auch, man glaubt es kaum, Design-meisterwerke zu mimen.
Die Ratio des Picanto jedoch ist bestechend. Über ein ganzes Menschenleben gerechnet würde sich ein Nutzer (siehe die 312000 Euro oben) weit mehr als die Hälfte sparen. Das Basismodell ist mit 8790 Euro wirklich wohlfeil. Jedesmal beim Tanken ein ähnliches Erlebnis. Die 5 Liter Verbrauch, welche vom Hersteller angegeben werden, halten weitgehend auch in der Praxis.
Interessant ist, dass “Ratio” in der Autowelt immer Frauen zugeschrieben wird.
Nahezu alle Berichte über den Picanto streichen die weibliche Zielgruppe hervor, oder formulieren schlicht und unmissverständlich wie in einer Motorzeitschrift: “Dass Kraftwagen dieser Größe vor allem als Frauenautos angepriesen werden, hat auch auf uns nicht-weibliche Autotester seine Auswirkungen. Man(n) kommt sich fast vor, als beträte man eine verbotene Zone. Als triebe man sich mit üblem Glitzern im Blick in der Damenwäscheabteilung herum, nahe den Probierkabinen…”
Auto? Damenwäsche? Dieser Herr weiss eben, was ein Fetisch ist.

Im Vergleich zu seinen unmittelbaren Konkurrenten von Daihatsu und Suzuki hat der Picanto fünf Türen und ist für fünf Personen zugelassen. Zugegeben, grosse Menschen werden sich auf der hinteren Bank etwas beengt fühlen. Ja, auch der Kofferraum ist nicht der Grösste, kann aber durch Umklappen von Rücksitzen zum Transport von allem möglichen verwendet werden.
Achtung, jetzt ist eine Beleidigung wahrscheinlich unvermeidlich: Der Kofferraum des Mini ist keineswegs grösser, und auch im Mini sitzt es sich hinten nicht gerade superbequem. Aber Mini hat, im Unterschied zum Picanto (ja, wie kann ich bloss wie kann ich diese zwei nur vergleichen?) grosses Fetischpotential,”Kultcharakter” heisst das heute.
BMW freut sich natürlich, denn Fetisch kostet Geld, sehr viel Geld. Der Mini kostet ziemlich genau das Doppelte des Picanto
Aber er hat eben das “etwas”, das jenem fehlt.
Weltweit findet derzeit ein gewaltiger Umbruch der Autoindustrie statt. Kleinere, leichtere, verbrauchsärmere und vor allem billigere Fahrzeuge werden vermehrt nachgefragt.
Wird das Auto glatt zum “trivialen Ding”?
Sparen wir 200 000 Euro für Kügeres?
Das wird doch nicht möglich sein!
Ein richtiger Mann trägt keine Damenwäsche, oder?

Spinnen die Wiener?

War da nicht bis vor Kurzem ein hoher Spritpreis?
Und geht nicht von den USA bis (fast) überall in Europa der Trend weg vom SUV hin zum Kleinwagen?
Ja, sicher!
Nur Wien ist anders.
Weil hier ist ja echt viel Gelände.
Man glaubt es kaum.

SUV-10-2008_2-001

SUV-10-2008_2-0011
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dank an VCÖ für die Daten

Drei tote Radfahrer

fahrradaktion

Innerhalb weniger Tage ist jetzt der dritte Radfahrer getötet worden.
Ort: Taborstrasse 95
Was daran besonders tragisch ist:
Vor Janren haben unsere Bezirksgrünen eine Antrag gestellt, dieses Radweg zu entschärfen.
Denn:
Auch dort wird ein Zweirichtungsradweg am Gehsteig geführt, womit sowohl bei den LKW- Ein wie Ausfahrten, wie auch bei abbiegnden Fahrzeugen extrem unübersichtliche Situationen entstehen müssen.
Und genauso passierte der tödliche Unfall:
Der ältere Herr am Rad fuhr, sich in scheinbarer Sicherheit wiegend am Gehweg.
Der rechts abbiegende LKW übersah ihn.
Wie oft muss das noch gefordert werden?
Radler gehören auf die Strasse.
Sie auf Gehwegen abzumarkieren schafft sinnlos Konflikte und erhöht das Gefahrenpotential ausserordentlich.
Was jetzt geschehen muss:
Die MA 46 erhebt jährlich alle gemeldeten Unfälle.
Einen Bericht samt Verbesserungsvorschlägen schickt sie (in schlechtester Feudalmanier) nur an die Bezirksvorsteher.
Die wenigsten finden es der Mühe wert, diese so wichtigen infos den anderen Fraktionen zur Verfügung zu stellen.
Am Donnerstag bringe ich einen Antrag an Stadtrat Schicker ein, diese Statistiken sowohl allen Fraktionen als auch in "geeigneter Form" via Internet allen Interessierten zur Verfügung zu stellen.
Denn würden unverzüglich die grössten Gefahrenpunkte in Wien entschärft, die Zahl der verunglückten radler würde sich rasch reduzieren.
Sollte sich Schicker wider Erwarten "zieren", diese Daten zu veröffentlichen, werde ich mir erlauben hier am blog Unterstützung anzufordern.

meine 45 Autos

leider nicht online.
meine Mobilitätskolumne im aktuellen falter:



Welches Auto ich persönlich denn fahre, werde ich gar nicht selten gefragt. Je nach Laune lautet die Antwort entweder “habe keines”, oder es folgt eine Aufzählung der von mir benutzten Automarken Audi, VW, Skoda, Fiat, und wenns beliebt auch Mini.
Eigentlich “hab” ich so ca 45 Autos.Denn das heisst heute “autofrei”.
Und “haben” heisst schlicht, sie günstig nutzen können.
Ferdinand besitzt sie rechtlich. Er betreibt seit mehr als 25 Jahren einen kleinen Autoverleih, gleich bei mir um die Ecke.
Alltag heisst Rad, Öffi oder Taxi; aber gelegentlich, gar nicht so selten, am Wochenende, oder für einen Vortrag in den Bundesländern, oder für den Urlaub ist ein Auto einfach praktisch.
Ferdinands Service ist perfekt. Ein kurzer Anruf: “Brauch etwas Kleines fürs Wochenende”, auch wenns ganz kurzfristig ist, und das Auto steht bereit.
“Auto nutzen statt besitzen” ist mein gelebtes Motto seit zehn Jahren.
Es ist unglaublich bequem, spart mir Zeit und Geld.
Kein An- und Abmelden, kein G`scher um Parkpickel, Autobahnvignette, Service, Reperatur, Winterreifen.Und es ist billig:
Das Wochenende (Freitag 18.00 bis montag Früh) kostet 88 Euro für einen Kleinwagen.
Nur Benzin muss extra gezahlt werden.
Wenn man eine Rechnung über das ganze Jahr aufmacht, ist es eigentlich finanziell absurd ein eigenes Auto zu besitzen, wenn man weniger als 10 000 Kilometer fährt.
Denn was beim hysterischen Gejammere über die Benzinpreise völlig falsch eingeschätzt wird: Mehr als 50% der Kosten eines Autos betreffen die Anschaffung, weniger als 20% entfallen auf Benzinkosten.
“Meine” Autos sind immer top-gepflegt, haben fast nie mehr als 30 000 km und v.a.: ich muss mich nicht um sie kümmern. Sie sind da, wenn ich sie brauche, ein grösserer Kombi, wenns um Transporte geht, meist ein sparsamer Kleinwagen, und wenn mich die sommerliche Lust packt, auch mal ein Cabrio.Ob Skiträger, Kindersitz oder Ketten im Winter. Alles wird ohne Zusatzkosten angeboten.
Ferdinands gibts ganz viele in der Stadt.Fast jeder hat einen in der Nähe. Einige sind sogar noch deutlich billiger.Viele Autohändler bieten so nebenbei, auch aus steuerlichen Gründen Leihwagen an.
Ferdinand ist das traditionelle Angebot;
Carsharing” ist die vielleicht zeitgemässe technologisch anspruchsvolle Alternative.
Carsharing heisst in Wien:
80 Autos stehen an 45 Standorten.
Man meldet sich für ein Auto entweder per internet oder über eine 24 Stunden hotline an, und reserviert ein Auto.
Eine persönliche elektronische Karte sperrt das Auto auf, man entnimmt den Autoschlüssel aus dem Handschuhfach, fährt und stellt es zum vereinbarten Zeitpunkt wieder zurück.

Das Bahnland Schweiz zeigt uns, wie die Zukunft aussehen kann.
In Österreich hat das Unternehmen “carsharing” 15 000 Mitglieder, in der Schweiz bereits 150 000.
Bei uns sind es österreichweit 100 Standorte, in der Schweiz an die 1000.
Schweizer Know-how soll jetzt auch bei uns Schwung und Wachstum bringen.
Die meisten der österreischischen Carsharing-Kunden kommen über die Kooperation mit der ÖBB sowie den Wiener Linien.
So kostet der “Einstieg” bei carsharing 60 Euro, Besitzer einer ÖBB Vorteilscard zahlen jedoch nur 29 Euro.
Gezahlt wird bei carsharing sowohl nach Zeiteinheit (1 Euro 50 cent je Stunde) als auch je km (38 cent bis 100km, 28 cent ab 100km).
Wochenendtarif: 70 Euro fix sowie 18 cent/km.
Diese Preise beziehen sich auf einen Kleinwagen.
Auch hier zeigt sich: “Autonutzer” ersparen enorm viel Geld gegenüber “Autobesitzern”.
Die Geldersparnis ist augenscheinlich. Ein Miet-oder carsharing-Auto holt man sich dann und nur dann, wenn man es wirklich braucht. Steht der eigene Kübel vor der Tür oder unten in der Garage siegt fast immer der innere Schweinehund. Dann werden auch die kürzesten Strecken mit dem Auto gefahren.
Fragt sich nur, warum das noch immer für so wenige eine Alternative ist.
Gespräche zeigen: Die Hemmschwelle scheint hoch zu sein.
Auto ist nichts Rationales. “Bekomm ich es dann wirklich, wenn ichs brauch?”, die häufige, geradezu änglichste Frage.
Ganz anders jene, die “umgestiegen” sind. “Heut versteh ich nicht, warum ich solange gezögert habe.
Der beste Moment zum “Umsteigen”: wenn das alte Auto kaputt oder verkauft ist, statt einer Neuanschaffung.
Das beste Argument für Urbanisten: Sie gehen doch auch gerne und oft auswärts essen; kaufen Sie sich dafür gleich ein eigenes Restaurant?

Die Trans-sibirische nach Wien!

Es gab, kaum zu glauben, ein politischen Leben vor dem blog.
z.B. diese Initiative (aufs Datum schaun!)
und Nachhaken im Gemeinderat
heute ist es wieder in den Medien
Politik heisst auch:
warum müssen so viele Reformen so unendlich lange dauern?

Fahrräder als Wurfgeschosse?

In Kärnten ist 1. April an 365 Tagen.

Das berichtet die APA:

Wenig Freude werden die Klagenfurter Fahrradfahrer haben: Es gilt nämlich während der EURO in der City ein Fahrverbot für Drahtesel. Diese könnten unter Umständen als Wurfgeschoße Verwendung finden, wird argumentiert. Deshalb blieben die Stadtverantwortlichen - trotz Protesten von Radfahrern - in dieser Sache hart.

Bin sehr gespannt, ob da ein Radler klagen wird.

Das wird extrem interessant

Städte sind derzeit ein wunderbares Experimentierfeld.
Nirgendwo ist es leichter, vom Auto und den stark steigenden Treibstoff-preisen loszukommen, als im urbanen Raum.
Unbestritten ist, dass das Fahrrad eine extrem simple, extrem billige und extrem einfache Alternative ist.
Aber was tun in hügeligen Städten?
Drum ist das mutig und spannend.
Im Herbst werden wir wissen, obs funktioniert.

Rad&Wien

zu dieser Grafik gabs einige kritische Kommentare.
Also hab ich eine neue produziert.
Zum Thema: Was woanders möglich ist, wenn man will.

FahrradanteilStaedte1

FahrradanteilStaedte
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    wird dir niemals unlautere Absichten unterstellen....
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    ... dafür wie leicht es in der heutigen Medienwelt...
    Martin Schimak - 26. Okt, 14:16

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