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Energie & Umwelt

Unser Energiewende-programm

fast drei Jahre haben wir daran gearbeitet.
Um wirklich vorbereitet zu sein, falls uns "der Souverän" dazu die Möglichkeit gibt.
And here it is: unser Energiewende-Programm

Feinstaub bei Holz- bzw.Pelletsöfen

maschi stellt auch hier die oft formulierte Frage, ob nicht die Feinstaubemissionen bei einem breit angelegten Ersatz von Ölheizungen durch Pellets deutlich steigen würden.

dazu zwei Bilder, die eine klare Antwort geben (Quelle pro pellets austria)

1.) Man darf nie von DEN Holzheizungen sprechen, sondern muss unterscheiden

Feinstaubemissionen im Vergleich:
feinstaub-pellets1
Pellets schneiden deswegen um so viel besser ab als traditionelle Holzhöfen, da Pellets sehr wenig Feuchtigkeit haben und der Verbrennungsprozeß abgeschlossen unter weitgehend konstanten Temperaturen abläuft.

2.) "Holzofen" klingt sehr altmodich. Es gibt aber in diesem Bereich auch viel Forschung und beträchtliche technische Fortschritte

feinstaub-pellets2

Solarstromboom-nur nicht in Österreich

Strom direkt aus Sonnenlicht.
Die Fotovoltaik
Weltweit "explodiert" der Markt geradezu.

pvkonferenz

Auch 2005 gabs ein Wachstum von beachtlichen 43%.
Anders - beschämend - die Situation in Österreich.
Hier gings ab 2003 bergab:
Die Regierung novellierte das Ökostromgesetz, und "deckelte" den Zuwachs.
Jetzt boomt die Technologie in Deutschland, Japan, den USA, und neuerdings auch in Spanien.

Ein kleiner Zahlenvergleich:
Heuer werden in Deutschland ca 600 MW Fotozellen neu errichtet.
Bei uns sind es gerade 6 MW .

Mit 2 Mrd Euro wird in Deutschland - dank dem EEG (Erneuerbares Energie Gesetz) - der Ökostrom gefördert .Konsequenz: Unternehmen werden gegründet, zehmtausende Arbeitsplätze entstehen, Stromimporte gehen zurück, die heimische Wertschöpfung steigt.

Bei uns sind es lächerliche 17 Mio Euro, für die Fotovoltaik sinds gerade 1,7 Mio Euro.
Der erneuerbare Anteil an der Stromproduktion geht zurück, wir verschlafen eine grosse, wichtige hochtechnologische Entwickung.
Obwohl es Pioniere gibt:

Ein Mitarbeiter der Firma Fronius, einem rasch wachsenden oberösterreichischen (Exportquote 98%)Unternehmen, das Wechselrichter für diese Branche herstellt bringt es auch der Jahreskonferenz der PV Industrie (bei der ich die letzen zwei Tage war) auf den Punkt:
Wir als mittelständisches Unternehmen investieren mehr als 17 Mio Euro in Forschung und Entwicklung. Mehr als das ganze reiche Österreich für Ökostrom aufbringt. Und ohne Heimmarkt wird es mittelfristig schwer in Österreich.
Das zu ändern, und die Ökostromförderung dem deutschen Modell anzupassen wird ein Kernpunkt allfälliger Regierungsverhandlungen sein.

Wald statt Erdöl-Fachgespräch 13.Sept.

Völlig widersprüchliche Meldungen über die Chancen von Holz sind derzeit zu lesen.
Einerseits: Holz wird knapp, die Preise steigen.
Andereseits: In Österreich wächst deutlich mehr Holz zu als genutzt wird.
Was stimmt jetzt?


Wald statt Erdöl?

Energie in Europa 2010: Welchen realistischen Anteil kann Holz
erreichen?
Welche Potentiale gibt es in Österreich, bzw. in Osteuropa?
Welche Hemmnisse muss die Politik überwinden?
Gibts auch Kehrseiten der (Holz)medaille?

ein Fachgespräch
mit
Georg Erlacher, Vorstand Bundesforste
Christian Rakos - pro pellets Austria
Kasimir Nemestothy-Energieagentur

wo : w@lz (eine Schule-auch-aus Holz), 1140 Heinrich Collinstrasse 9
wann: Mittwoch 13. Sept Beginn 19.00
Anreise: Strassenbahn 49, Station Lützowgasse


uAwg. an: karin.binder@gruene.at

Haben wir genug Holz?

Holz wird knapp liest man immer öfter.
Aber auch: es wächst in Österreich mehr Holz nach, als genutzt wird.
Weil der nachwachsende Rohstoff Holz eine zentrale Säule der Energiewende ist, ist die Antwort auf diese Frage ziemlich wichtig.
Was also stimmt jetzt?

Nachfolgende Bilder (sorry für die nicht optimale Qualität der Auflösung) sollen die Frage anhand von Fakten beantworten.
Gratulation der Energieagentur für die immer hervorragenden Publikationen.

1. Es stimmt, es wächst in Österreich deutlich mehr Holz zu als genutzt wird. das zusätzliche Potential ist beträchtlich.

holzzuwachs

betrachtet man die letzen Jahrzehnte, so hat der gesamte Waldbestand deutlich zugelegt.Kurz gesagt: Heute gibts deutlich mehr "Holz im Wald" als z.B. vor fünfzig Jahren. Das hat u.a. mit der Aufgabe vieler Almen, und dem über Jahrzehnte sinkenden Holzpreis zu tun. (der erst jüngst wieder zulegt)

waldwachstzu

2. Erstmals seit Jahrzehnten steigt die Holznachfrage beträchtlich. Nicht nur in der Papier- und Zellstofferzeugung, sondern v.a. durch energetische Nutzung (Wärme und Stromerzeugung), wobei die berühmten Pellets (gelbe Leiste) nur einen verhältnismässig kleinen Anteil haben.

zukunftbrennstoffholz

3. Steigende Nachfrage trifft kurzfristig auf deutlich sinkende Importe (weil viele österr. Sägewerke in unseren Nachbarländern investiert haben) und das bisher importierte Holz jetzt dort verarbeitet wird, und bei uns fehlt. Darin liegt der Hauptgrund der derzeitigen "Holzknappheit"

4. Die Hauptschwierigkeit, relativ kurzfristig den Holzeinschlag deutlich zu erhöhen, liegt in der extrem kleinteiligen Eigentümerstruktur der Wälder.
Während "die grossen" Waldbesitzer nahezu den gesamten Zuwachs auch nutzen, lassen die vielen "kleinen" , davon gibts über 150 000, das Holz ungenutzt im Wald.

waldstruktur

holzzuwachsgroesse

Die Säge und Forstwirtschaft ist gerade dabei, Nutzungsmodelle zu entwickeln, um für diese "Kleinen" attraktive Angebote zu machen, damit wir nicht vor vollen Schüssel Hunger leiden.
Da dieses Thema für die von uns so angestrebte Energiewende von ausergewöhnlicher Bedeutung ist, möchte ich am 13. Sept abends in Wien dazu eine Diskussionsrunde mit Experten machen.
Details hier .

user generated electricity

dezentrale Stromerzeugung heisst nicht nur Wind und Solar.
Es geht auch um das Aufspüren der nahezu unendlichen dezentralen kleinen Möglichkeiten der Stromerzeugung:

user-generated electricty weitergedacht: bei einem pilotversuch
in einem japanischen bahnhof wird die energie zum betrieb von ticket-schleusen von den durchgehenden menschen erzeugt (durch piezo-elektrik).

wired schreibt dazu: "Suddenly a typical city looks like a series of energy-generating opportunities currently being missed."

Die Energiewende ist auch ein Kulturbruch.
Drum wird soetwas einem grossen Energieproduzenten nie einfallen.

dank an helge für diesen Hinweis

2 Gründe für die Energiewende

Die Energiewende wird, sollte es nach dem 1 Oktober möglich sein, grünes Kernstück eines Politikwechsels sein.
Raus aus der Atom und Ölwirtschaft, hinein in Energieeffizienz und Erneuerbare.
Dieser tage wird uns dramatisch vor Augen geführt, wie wichtig das ist.
In Schweden war es blosses "Glück", dass es nicht zu einem Super Gau gekommen ist.
Hier noch ein Bericht darüber.

Und Krieg und die Ölwirtschaft verursachen die
grösste Umweltkastastrophe des Mittelmeers.
Das sind doch Gründe genug.

Die Hitze und die Klimaanlagen

Es ist verrückt, und zeigt wie weit entfernt wir von einer klugen Bauweise sind.
Weil v.a. Bürogebäude auf der ganzen Welt wie das hier gezeigte (der twin tower am Wienerberg) errichtet werden, steigt jetzt der Stromverbrauch extrem an.

img_0567

Riesige Glasfassaden erzeugen bei Sonneneinstrahlung einen extremen "Treibhauseffekt" innen, "erfordern" deswegen riesig dimensionierte Klimaanlagen und einen sehr hohen Stromverbrauch.

Effekt: Auch in Österreich laufen jetzt Kohlekraftwerke, die 2/3 ihrer Energie in die Flüsse kühlen müssen.
Und deswegen kommt es in vielen Ländern bereits zu Stromengpässen.
Den die Pegelstände der Flüsse sind gering, deswegen fehlt das Kühlwasser für die Kohle- und Atomkraftwerke, diese müssen zurückgefahren werden, die Preise auf den Strombörsen expoldieren und man will uns damit beweisen, dass noch mehr Kraftwerke gebaut...

Wieviel das sommerliche Kühlen zum Stromverbrauch beiträgt, zeigt folgende Berechnung (energy agency):
In den EU-15 Staaten wurden 2005 rund 78 000 GWh Strom für Klimatisierung benötigt.
Das entspricht rund 9 Atomkraftwerken (die 17 deutschen AKW produzieren 158 000 GWh)

Warum muss man so Bürogebäude errichten?
WQarum nicht kühle Räume auch im Sommer ohne stromfressende Klimaanlage.
Einfach durch kluge Planung und zeitgemässe Technologien?

It`s intelligent architecture, stipid!

Was wir brauchen, und das ist ein kleiner Teil der "Energiewende", die kommen muss, wenn ab 1.Okt Grün kommt, sind Bürogebäude, die als Passivhäuser geplant und errichtet werden.
V.a. um die Kühllasten im Sommer zu minimieren.
Wie?
Durch außenliegende Abschattung der besonnten Flächen
Durch Dämmung v.a. in den Dachbereichen, damit die Wärme nicht ins Haus kommt
Durch natürliche Luftströmung, welche die Kühle der Nacht nutzen
Durch Erdsonden, welche die Kühle des Erdreichs nutzen
Durch Wassersonden, welche die Kühle des Grundwassers nutzen
Durch solare Kühlung, die für besonders heiße Tage (Spitzenlast bei der Stromerzeugung) Kälte in die Räume bringt.
usw.

Die Stromfresser Klimaanlagen sind ein internationales Problem. Jenes Land, das “zu Hause” vorzeigt, dass es auch anders geht, und wie es geht, wird seine Consultingleistungen samt zugehöriger Baumaterialien und Technologien weltweit erfolgreich absetzen können.

Weniges, aber Wesentliches müsste die Politik beisteuern:

*)Adaption der Baunormen, um ebenso wie beim Wärmeschutz eine Minimierung der Kühllast vorzuschreiben
*) Finanzielle Mittel, um innerhalb von 4 Jahren einige hundert Demonstrationsbauten sowohl beim Neubau, aber auch bei der Sanierung zu realisieren.
*) Die öffentliche Hand (Bund-Länder-Gemeinden-BIG) als Vorreiter: Bei Schulen, Amtshäusern, Spitälern, Universitäten, etc. gibts ein weites Feld vorbildhafte Gebäude zu errichten und zu sanieren, die uns kühle Räume auch an Hundstagen ermöglichen.
*)Solar Cooling als Forschungsschwerpunkt und Exporttechnologie. Die Nutzung der thermischen Solarenergie für Kühlzwecke ist insbesondere in der warmen Jahreszeit eine besonders aussichtsreiche Alternative, um den Anstieg beim Stromverbrauch in Griff zu kriegen.

Energiefresser Computer

12 "energiegemanagte" Bildschirme sparen soviel Energie ein, wie ein Auto jährlich verbraucht,
schreibt Helmut Spudich im standard.
In der Tat, das Thema Computer und Stromverbrauch gehört erstens einmal als Herausforderung erkannt, und dann auf europäischer Ebene klug geregelt:
Zumindest klare lesbare "energie-effizient-labels", wie sie bei Waschmaschinen längst üblich sind, müssen rasch her.
Hier "lauert" ein grosses Feld signifikanter Einsparungen.

Pellets-ein weltweiter Boom

Christian Rakos (Geschäftsführer von pro pellets austria) war auf der Weltpelletskonferenz in Jönköping.
Er hat nachfolgenden Artikel verfasst.
Diese internationale Perspektive kommt bei uns (auch in den Medien) viel zu kurz.


Waren auf der 1. Weltpelletskonferenz in Stockholm 2002 kaum 300 Teilnehmer, so tummelten sich diesmal in Jönköping auf der 2. Weltpelletskonferenz von 30.5.-1.6. über 1200 Teilnehmer aus 60 Ländern. Über 100 Teilnehmer kamen aus China, 100 aus den USA, ca. 30 aus Österreich. Von Lateinamerika bis Südostasien, von Südafrika bis Russland kamen Interessenten, überwiegend Unternehmer auf die Großveranstaltung, an die auch eine Ausstellung angeschlossen war. Damit sind Pellets fast über Nacht zu einem Thema geworden, das globales Interesse hervorruft. Neben einem umfangreichen Besichtigungsprogramm bot die Konferenz eine Fülle von Vorträgen zu Themen wie Pelletsproduktionstechnik, Verbrennungstechnologien, Nutzung von Pellets in Kraftwerken, Marketing und Logistik sowie Umweltfragen. Die Veranstaltung wurde von den schwedischen Veranstaltern initiiert und gezielt genutzt, um sich weltweit als erste Adresse für Bioenergie zu etablieren.


Besonderes Aufsehen erregte der Eröffnungsvortrag des Vorsitzenden des Chinesischen staatlichen Elektrizitätsversorungsunternehmens. Bis zum Jahr 2020 will China jährlich 50 Millionen Tonnen Pellets produzieren und sowohl zur Wärmeversorgung von Haushalten als auch in industriellen Kesseln verwenden. Das chinesische Rohstoffpotential wurde mit 350 Millionen Tonnen holziger Biomasse und 350 Millionen Tonnen Stroh angegeben. Jährlich sollen 20 – 30 neue Biomassekraftwerke mit einer installierten Leistung von je 25 MW elektrisch errichten

Extrem dynamisch verläuft auch die Entwicklung am amerikanischen Pelletsmarkt. Wurden 2002 noch 40.000 Pelletöfen pro Jahr verkauft, so stieg diese Menge im vergangenen Jahr auf 120.000 Stück. Der Pelletsmarkt wuchs in diesem Zeitraum von 500.000 t auf etwa 1.000.000 t und war im vergangenen Jahr komplett ausverkauft. Für das heurige Jahr wird ein weiteres Wachstum der Pelletsproduktion auf 1,4 Mio Tonnen erwartet. Ein highlight war die Präsentation von Stan Elliot, einem Pelletsproduzenten, der die enormen Qualitätsunterschiede zwischen den amerikanischen Heizgeräten, praktisch ausschließlich Kaminöfen und den österreichischen Produkten hervorhob, und dabei Fotos von der Welser Messe zeigte.


Auch in Europa zeichnet sich eine stürmische Marktentwicklung ab. Während sich der Pelleteinsatz in Kleinanlagen zur Zeit nur in wenigen Ländern eine substantielle Größe erreicht hat (Schweden ca. 500.000 t, Dänemark ca. 200.000 t sowie Deutschland, Österreich und Italien je 300.000 t) steigt der Einsatz in Großkraftwerken derzeit sprunghaft an. Vor allem in Holland und Belgien hat die Nutzung von Pellets als biogener Rohstoff in Kohlekraftwerken für die Erzeugung von Ökostrom sprunghaft zugenommen. Weiter angeheizt wird der Bedarf von Pellets in Holland durch eine neue Einspeiseregelung, die ab 1. Juli 2006 für die Produktion von Ökostrom aus Holz eine wesentlich höhere Prämie (6 c/kWh zusätzlich zum Marktpreis) zur Auszahlung bringt, als für andere biogene Rohstoffe, wie Ernterückstände etc. für die nur 2,5 c/kWh Prämie gewährt wird. Dadurch wird die Nachfrage nach Holzpellets im Kraftwerkssektor weiter signifikant ansteigen. Große Mengen von Pellets werden auch in dänischen und schwedischen Kraftwerken genutzt. Auch in England könnte der Einsatz von Pellets in Kraftwerken noch ein großes Thema werden, erste große Kraftwerke wurden bereits für den Einsatz von Pellets umgerüstet.

Ausgelöst durch das abrupte Ansteigen der Nachfrage am Kraftwerksmarkt und die relativ hohen Preise, die auf diesem Markt für Pellets bezahlt werden können, sind Pellets zur Zeit in ganz Europa Mangelware. Aus diesem Grund wurde auch von proPellets eine sehr gut besuchter Workshop zum Thema „Versorgungssicherheit für den Pelletseinsatz am Heizungsmarkt“ organisiert. Fazit des Workshops: die hohen Einspeisetarife für den Einsatz von Holz in Kraftwerken stellen ein ernsthaftes Problem für die Versorgungssicherheit am Kleinanlagensektor dar. In größeren Feuerungen sollten vor allem biogene Brennstoffe mit weniger günstigen Verbrennungseigenschaften zum Einsatz kommen. Weltweit bieten sich eine Vielzahl von Rohstoffen an, die in Kraftwerken wirtschaftlich genutzt werden können. Insgesamt wurde für offenere Märkte plädiert. Eine Differenzierung der Märkte sowie der zum Einsatz kommenden Pelletqualitäten ist zu erwarten. Wesentlich verbessern ließe sich die Versorgungssicherheit am Brennstoffmarkt auch durch die Anlage größerer Lager, durch verbessertes Qualitätsmanagement bei der Pelletsproduktion, aber auch durch eine Flexibilisierung der Heizkessel, die auch unterschiedliche Pelletqualitäten nutzen können sollten.

Einigkeit herrschte auch darüber, dass die Transparenz der Märkte durch systematische Marktbeobachtung durch Verbände und internationale Zusammenarbeit in diesem Bereich erhöht werden sollte. Was bleibt ist der Eindruck, dass sich der Pelletsmarkt erst in einer sehr frühen Phase der Entwicklung befindet und noch viel vor sich hat. Das bringt große Chancen mit sich, aber auch besondere Herausforderungen, Unsicherheiten und Risken für die Pioniere, die jetzt diesen Markt aufbauen.

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