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Die Trans-sibirische nach Wien!

Es gab, kaum zu glauben, ein politischen Leben vor dem blog.
z.B. diese Initiative (aufs Datum schaun!)
und Nachhaken im Gemeinderat
heute ist es wieder in den Medien
Politik heisst auch:
warum müssen so viele Reformen so unendlich lange dauern?

das Dachterrassenhaus-Modell gegen die Zersiedelung (2)

Zwischendurch ein bisschen Kommunales.
Nicht zuletzt angeregt von poster/innen, die zurecht meinen, dass wir Grüne viel lauter sagen sollen, WOFÜR wir sind, statt immer nur DAGEGEN zu sein.
Also: DAFÜR bin ich nicht nur, DAS hab ich massgeblich voarangetrieben.
Vor knapp drei Jahren berichtete ich, nicht ohne Stolz, über dieses Projekt. (Kurzbeschreibung des Architekten Rüdiger Lainer darin nachlesen!)
Erst Idee, dann viel Lobbying, Grundstück suchen, Bauträger überzeugen, Wettbewerb mitorgansieren, in der Jury das hoffentlich beste Projekt aussuchen.
Und dann ist es fertig.
Im August ziehen die ersten Mieter ein.
Für mich ist es paradigmatsich, weil hier extrem viel von dem verwirklicht ist, was für mich zukunftsweisenden "grünen" Städtebau ausmacht.
Jede Wohnung hat eine großzügige Terrasse.
Davor der stolze Architekt.

IMG_2769

Diese Terrassen haben üppige Tröge (keine kleinen Kisterl), und in wenigen Jahren wird die Fassade mit verschiedensten Pflanzen überwuchert sein.

Jede Wohnung hat Ausblick, auf direkte Besonnung wurde grosser Wert gelegt.

Wichtig die Dächer.
Hier kann man feiern, grillen, Musik machen, Parties organisieren. selbstgewählte Nachbarschaft kann entstehen.

IMG_2757

zusätzlich können auf den Dächern, vergleichbar urbanen "Schrebergärten" Beete engemietet werden.

IMG_2760

Das ganze ist mitten in Favoriten, zwei Strassenbahnen bleiben unmittelbar davor stehen, in wenig mehr als 10 Minuten ist man im Zentrum.

Kurz zusammengefasst: Urbane Dichte kombiniert mit dem grossen bedürfnis nach Freiraum und Grün.
Ein Dachterassenhaus eben.

Ausserdem.
Ein sehr ansprechendes, helles skulpturales Stiegenhaus:

IMG_2765

Natürlich gehört eine ansprechende Fassade auch zu "guter Architektur", wichtiger aber ist: Wird das ein guter Ort zum besseren Leben?
Ich glaube, hier kann es gelingen.

wozu das Ganze?

wahlplakate3_ju
design: Jutta Reichenpfader nach Ideen aus diversen postings

Diese Plakataktion soll auch Spass machen.
Dahinter steckt aber viel mehr.
Drum räume ich ihr hier so grossen Platz ein.

Was das Ganze soll?
dazu zwei sehr lesenswerte Kommentare.
Das ist der erste.
V.a. werden dabei die wichtigen Fragen zu einer politischen Kampagne gestellt:


Was wollen wir von der Politik?

Wie soll das Zusammenspiel/die Kommunikation der PolitikerInnen und der Bevölkerung funktionieren?

Wie definiert sich Politik in einer globalisierten, informierten Welt?

Warum ist Politik für uns alle wichtig?

Welche Kanäle werden dafür benötigt, welche nicht?


Diese Fragen , und das steckt hinter der Plakataktion, dürfen nicht nur hinter verschlossenen Parteitüren entschieden werden, sondern sollen auch öffentlich diskutiert werden.
DAS ist der Sinn dieser Plakataktion.

Der zweite Kommentar ist stammt aus dem aktuellen falter und stammt aus der Feder von Armin Thurnher.
Er beantwortet die auch hier häufig gestellte Frage, ob diese Wahl von den Grünen v.a. inhaltlich geführt werden soll. Dies haben etliche poster verneint.

Grüne im Erdölschock?

Es ist wie vor jeder Wahl: Die Grünen wollen nicht
erklären können, warum man sie wählen soll

Kreditkrise: Die US-Regierung stützt kollabierende Banken, um Schlimmeres zu verhindern. Ich bin schon sehr gespannt, wie uns die diversen Neoneos diesmal erklären, dass privat fraglos immer besser ist als der allzeit versagende Staat. Wahrscheinlich betrachten unsere ironischerweise im Staatsblatt Wiener Zeitung publizierenden Speerspitzen des neokonservativen Neoliberalismus auch eine Weltwirtschaftskrise samt zugehörigen Folgen als natürliche Selbstreinigungskraft der Wirtschaft. Wir reden aber heute von etwas anderem.
Wir reden von den Grünen.

Vor jeder Wahl geben die das gleiche Drama. Während bei den Schwarzen die Spindoktoren die Produktion ihrer Giftdrüsen verdoppeln, bei den Roten die kleinen Funktionäre die Sohlen ihrer Laufschuhe aufdoppeln und bei den Rechten diverse Raufbolde ihre populistischen Untergriffe nachdoppeln, was tun da die Grünen? Sie hoppeln ihrer üblichen Vorwahldebatte hinterher und debattieren darüber, welche Slogans in dieser Wahlkampagne wohl angebracht wären.

Ein schöner demokratischer Usus, der regelmäßig den gleichen Unfug produziert:
eine Kampagne, die den Funktionären recht ist, von einer Agentur, die so
erfrischend neu ist, dass sie noch nie was Einschlägiges gemacht hat. Bitte,
diesmal nicht! Die Grünen haben einen dritten Platz zu verteidigen, auch wenn er in den Umfragen längst wieder zu Heinz-Christian Strache gewandert ist, der sich mangels Nächstenliebe in Heinz-Unchristian umbenennen sollte. H-U Strache ließe sich besser skandieren als Hazeh, aber das nur nebenbei.

Strache verhindern, lautet eine der bekannt gewordenen Königsideen der Grünen.
Wunderbar! Da können sie gleich plakatieren: Wir wollen Vierte werden (falls wir nicht aus lauter Höflichkeit noch Herrn Dinkhauser vorbeiwinken). Kann sein, dass Leute jemanden wählen, um jemand anderen zu verhindern. Jörg Haider wurde trotzdem gewählt. Dennoch: Mit dem Namen eines sogenannten Mitbewerbers zu werben, bewirbt eher diesen als den eigenen Kandidaten.

Diese Wahl ist Alexander Van der Bellens letzte Chance. Wer will, dass der
Mann Vizekanzler wird, muss ihn jetzt wählen. Wenn seine Partei will, dass
er's wird, muss sie ihn bewerben. Seine ökonomische Kompetenz ist gefragt. Und da bekanntlich Pensionisten Wahlen entscheiden, stellt sein Alter keinen Nachteil dar. Das braucht man auch nicht dadurch zu kompensieren, dass man ihm jüngere, feschere Kräfte an die Seite stellt. Der Übermut der Jugend entsteht auch durch die Feigheit des Alters. Don't put him in a team! Er ist erfahren, wenn man ihn in der Regierung will, muss man ihn jetzt wählen. Nicht: jemand anderen nicht wählen!

Gerade die Grünen wären in der erfreulichen Lage, keinen Personenwahlkampf führen zu müssen. An der Tankstelle findet gerade die umfassendste Grün-Propaganda aller Zeiten statt. Als Sonja Puntscher-Riekmann in grauer Vorzeit, 1990, einen Benzinpreis von 22 Schilling forderte, der nur einen Hauch höher ist als der jetzige, war die Hölle los, die folgende Nationalratswahl ging verloren und Puntscher-Riekmanns grüne Karriere war schnell zu Ende. Heute ist jedem klar, dass die Grünen den Benzinpreis nicht bestimmen, aber dass sie mit ihren klimapolitischen Forderungen Recht haben.

Verstehe, wer will, warum sie ihnen nur auf verschrobene Weise Ausdruck
verleihen können. Es ist alles sehr kompliziert, gewiss. Wenn sich die Grünen nur zu einfacheren Slogans aufraffen könnten! Kaum je haben die Preise für Benzin und Heizöl den Leuten solche Sorgen gemacht wie heute. Die vollkommen aufs Auto und den automobilen Individualverkehr zugeschnittene Verkehrspolitik und eine Industrie, die allzu lange mit der Entwicklung benzinsparender Modelle zugewartet hat, sind dafür verantwortlich.

Man kann Menschen nicht mit der Angst vor Dingen gewinnen, die zukünftige Generationen betreffen. Jetzt aber verstehen sie: Fossile Brennstoffe können sie sich bald nicht mehr leisten. Es ist in ihrem ganz privaten Interesse, aus der Abhängigkeit von Öl und Gas herauszukommen. Der Wiener grüne Abgeordnete Christoph Chorherr hat in seinem Blog einen Ideenwettbewerb ausgerufen. Dort steht ein Plakatvorschlag, der Putin und einen Scheich zeigt und die Frage stellt: "Finanzieren wir Despoten oder die Energiewende?" Das geht in die richtige Richtung, subtrahiert man den grün-korrekten, aber schwachen Begriff der Energiewende. Werbung ist nichts für saubere Finger.

Wir leben im dritten Erdölschock. In Deutschland versuchen CDU und CSU, die Fristen für den Ausstieg aus der Atomkraft zu verlängern, was ihnen vermutlich gelingen wird: Die SPD hält bis zur Wahl 2009 still. Das Ganze läuft unter "sauberer Energie" und als Kampf gegen die Klimaerwärmung, zu dem den G8-Staaten beim jüngsten Gipfel in Hokkaido nicht viel mehr einfiel als heiße Luft. George Bush setzt auf Atomkraft und zündelt weiter am nächsten Krieg, diesmal mit dem Iran, Arnold Schwarzenegger will in Kalifornien per Verordnung die Ökomoderne einführen, während Russland mit Gas Machtspiele treibt. Der indische Premierminister Manmohan Singh wiederum hat seine Regierung mithilfe der Sozialdemokraten gerettet, die einem riesigen Geschäft mit den USA zwecks ziviler Nutzung von Atomenergie zustimmten. Derweil passieren in französischen
Atommeilern Unfälle, die trotz des dortigen Kommunikationsregimes nicht mehr verheimlicht werden können. Und demnächst werden wir bei den Olympischen Spielen in Peking die Athleten unter einem giftigen Smogschleier husten sehen.

Wenn die Grünen mit verblasenen Slogans und auf die eigene In-Gruppe
gerichteten Verklausulierungen diese thematische Energie zum Fenster
hinausblasen, wenn sie diese für sie einmalige Themenkonjunktur nicht nützen können, nützt ihnen gar nichts mehr. Im Übrigen bin ich der Meinung, der Mediamil-Komplex muss zerschlagen werden.

Internet-Wahlkampf

Jutta Reichenpfader hat Michael Schusters Entwürfe "weiterentwickelt":

wahlplakate5_smime


Nicht nur Werbegenturen und Parteizentralen, sondern, dank Internet, viele, viele, denen das Politische trotz allem (oder grad weil es gerade so ist wie es ist) ein grossses Anliegen ist, beteiligen sich am Wahlkampf.
Die Plakataktion (nochmals danke an diese ganz vielen!!) hat etwas ins Rollen bebracht.
Montag griff sie sogar "old-media-ZIB2" auf.
Auch die online Jugendsite http://www.chilli.cc/?id=83-1-46 berichtet ausführlich.

Einfügung: Interessant, wie maschi die letzten Tage sieht.
und das ist helges Version.

Zweite Einfügung:
Toms Stellungnahme

Oft wurde ich gefragt, was denn jetzt mit diesen Plakaten passiert.
Dazu zwei Antworten:
Helge schätzt, dass diese, weil so oft verlinkt und kommentiert, bisher schon von mehr als 20 000 Personen gelesen/gesehen wurden.
Und v.a.: Ich habe sowohl mit unserem Kampagnenteam, als auch mit Niko Alm, dem Chef unserer Agentur gesprochen.
Wir machen was draus.
Was genau, überlegen wir diese Woche.

Und abschliessend:
Es kommen laufend weitere Entwürfe.
Diese sind hier so sehen, auch wenn dieses posting dadurch ziemlich lang wird.

nach der Wahl

mein aktueller Pressekommentar

jetzt reichts! und immer mehr!

hier (und hier) eine Sammlung aller Plakatentwürfe

Jutta Reichenpfader hat Michael Schusters Entwürfe "weiterentwickelt":

wahlplakate5_smime


diese drei sind von Christian Adelsberger


van_der_bellen_energiewende_v4_small

van_der_bellen_bildung_v2_small

van_der_bellen_armut_v1_small


Slogans & politische Begründung der untenstehenden 4 by maschi
grafische Umsetzung by Jutta Reichenpfader
also, die find I supa!

gruenplakat3

gruenplakat2

gruenplakat1

und dann erst dieses:

wahlplakate4

dieses ist von Hannes

gruen-waehlen

dieses von sebastian Pichelhofer:

stasi20

dieses von Friedrich Priesner

rot-blau

diese drei von Raffael Hörlesberger

GRUeN2-von-Hoerlesberger

dieses inspirierte Georg Pichler:

pichler6

GRUeN3-von-Hoerlesberger

GRUeN4-von-Hoerlesberger

und dieses von Josef Ehgartner

Rot_schwarz

und diese 4 von Robert Groch

01-entweder

01-oder

02-entweder

02-oder

dieses schickt Andreas Lindinger:

umfaller

dieses schickt Johannes Klauninger :

wahlplakat

diese 2 sind von Richard Lazelberger (Schüler 17 Jahre und Erstwähler)

diegruenen11

gruene

und diese von Bernhard Vogl:

gruenplakate-lang

dieses von Sandra Gruber:

plakat-kdolsky

und diese von Selam Ebead

jetzt wirds noch breiter

so schnell geht das:
Entwürfe, die gestern "nur" auf diesem blog zu finden waren, sind jetzt schon hier

gesammelte Plakate:

Nachtrag 2:
Weitere Plakate hier

Nachtrag 3:
und weitere

Nachtrag 4:
Ein Walplakat (ja ohne h)

Nachtrag 5:
kein Wahlplakat sondern das

Nachtrag 6:
ganz viele Ideen

Nachtrag 7:
hier

Nachtrag 8:
sehr kritisch dieses

Nachtrag 9: dieser Slogan


neu eingelangt ist das:

von whsonic (anonym in den kommentaren)

plakat1garantblaufz9

war Ergänzung zu dem:

"Garant einer stabilen Regierung" - textlich leicht verändert ("Chaos" statt "oder das Chaos") und grafisch aufgemotzt.

neu ist auch das:
von Georg Pichler

pichler5

das hatten wir schon:

"Finanzieren wir Despoten?" - textlich leicht verändert und grafisch aufgemotzt.

und das nicht vergessen:
by helge

Helges Grünplakat

auch diese fanden viel Zuspruch:

design byGeorg Pichler

Bild 1:

pichler1

Bild 2:

pichler2

Bild 3:

pichler3

Plakate-wie weiter?

Bin schwer beeindruckt.
Danke für die vielen Beiträge!
Helge hat eine beachtliche Bilanz errechnet.
Wie weiter jetzt.
Erstens werde ich unseren Verantwortlichen für Wahlkampf&Werbemittel Eure Vorschläge nahe bringen.(am website der Wiener Grünen finden sich bereits all Eure Vorschläge sowie die geäusserte Kritik)

Zweitens freu ich mich sehr über weitere Entwürfe.

Aber v.a. möchte ich zwei Vorschläge, die hier gemacht wurden aufgreifen.
Dies der eine sehr grundsätzliche von Max.
Kurz zusammengefasst:
Die Grünen brauchen keine plakate, sondern einen Internetwahlkampf.

Darf ich das mit Gedanken von Heinz verbinden:
Er meint dabei u.a.:

Aber es wäre ja auch möglich, dass Nichtpolitiker politische Blogs schreiben. Grüne Supporter-Blogs wären interessant; sie dürften nicht zensiert werden, und grüne Berufspoltiker sollten sich in ihnen, z.B. durch Kommentare, der Diskussion stellen. (Vielleicht funktionieren Social Media am besten, wenn sie von Supportern entwickelt werden, die nicht von den vorhandenen Parteistrukturen abhängen. Die Kampagnen für Dean und Obama in den USA waren ja auch keine offiziellen Parteikampagnen.)

Das war mein grosses Aha nach etwas mehr als 24 Stunden.
Eine Partei mit ihren (notwendigen) Gremien, ihren inneren Abläufen, ihren Sitzungen, Abstimmungen, etc, wäre nie imstande gewesen, so schnell so hohe Qualität zu bringen.
Also: warum nicht wirklich:
Nicht v.a. die grünen Spitzenfunktionäre (denen die Zunge wg all der Termine nur mehr meterlang heraushängt)machen Internetwahlkampf, sondern jene vielen, denen ein gutes Abschneiden der Grünen ein Anliegen ist.
Ich glaube, hier ruht ein riesiges Potential.
Das hiesse letztlich nicht nur "Internetwahlkampf", sondern dieses Einmischen, Sichtbarwerden, Stimme erheben würde die ganze Politik verändern.
Die das übrigens dringend braucht.

Wie das genau geht, weiss ich noch nicht.
Aber es beschäftigt mich sehr, und bin mehr als offen für diesbezügliche Ideen & Vorschläge.

Aber weil Plakate so schön zum Anschaun sind, und die Aktion ja weitergehen soll, hier helges Entwurf, den er mir geschickt hat:

Helges Grünplakat

grüne Plakate

Jetzt häufen sich interne Strategiesitzungen.
Was sind sollen die zentralen Botschaften des grünen Wahlkampfes sein?

Eigentlich wollte ich hier "nur" meine Ideen zur Grünen Positionierung zur Diskussion stellen.
Mit Bitte um Kritik, Vorschläge und Ideen.
So nach dem Motto:
Was sollte denn so auf den Plakaten stehn.
Und dann der Gedanke: warum nicht selbst Plakate vorschlagen?
Über das, was mir wichtig ist.
(das war heut früh)
dank helge, der mir technisch geholfen hat, sind sie schon fertig.
Voila:
So würde ich die Grünen positionieren.
Diese zwei Positionen, hier als (natürlich bessere, schönere, ausgefeiltere, eh klar) Plakate/Inserate/etc. werde ich vorschlagen.


das ist Position 1:

"Finanzieren wir Despoten?" - textlich leicht verändert und grafisch aufgemotzt.

das ist Position 2:

"Garant einer stabilen Regierung" - textlich leicht verändert ("Chaos" statt "oder das Chaos") und grafisch aufgemotzt.


was meint Ihr dazu?
gibts andere, bessere Ideen, Entwürfe, Vorschläge?
bin gespannt.

Nachtrag:
danke für die vielen Ideen und Vorschläge.
Verlinke alle am Ende dieses postings.


Ihr könnt hier in den Kommentaren Texte/Slogans posten, könnt mir per Email Grafiken schicken oder diese bei euch im Weblog veröffentlichen (und ich verlinke dann drauf). Ich bin sicher, die Grünwähler haben mindestens so gute Ideen wie wir Grünfunktionäre. Wofür soll diese Partei im Wahlkampf stehen? Wofür wollt ihr sie wählen?

Es gibt keine Pokale zu gewinnen, aber dafür das (hoffentlich) gute Gefühl, Strategieentscheidungen der Grünen beeinflusst (oder es wenigstens versucht) zu haben.

Ich weiß noch nicht, wie das genau ablaufen wird, aber die besten Ideen werden hier sicher noch ausführlich diskutiert.

darf ich abschliessend noch frech einige persönliche Einladungen aussprechen:

http://christianadelsberger.com/ - Christian Adelsberger, street artist
http://tinafleck.com/ - Tina Fleck, freiberufliche grafikerin
http://smeidu.com/ - Markus Schmeiduch, grafiker
http://danielkgebhart.net/ - Daniel K. Gebhart, freiberuflicher fotograf
http://log.c3o.org/ - Christopher Clay, grafiker und startup-gründer
http://be.goodandbad.net/ - Franz Moser, architekturstudent und freier webdesigner
http://www.smime.at/ - Michael Schuster

Nachtrag 1:

Diese schickt Georg Pichler (sie Kommentar unten)

Bild 1:

pichler1

Bild 2:

pichler2

Bild 3:

pichler3

Nachtrag 2:
Weitere Plakate hier

Nachtrag 3:
und weitere

Nachtrag 4:
Ein Walplakat (ja ohne h)

Nachtrag 5:
kein Wahlplakat sondern das

Nachtrag 6:
ganz viele Ideen

Nachtrag 7:
hier

Nachtrag 8:
sehr kritisch dieses

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    wird dir niemals unlautere Absichten unterstellen....
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    Ein besonders krasses...
    ... dafür wie leicht es in der heutigen Medienwelt...
    Martin Schimak - 26. Okt, 14:16

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